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Articoli degli studenti - 2012
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Max Frank
Team Germany 1 2012,HS
www.spaceeducation.eu

Trainingslager auf Mallorca, Teil 1

befor training-Max-his fatherDie Winterferien waren für die Moonbuggy Piloten als Trainingslager gedacht. Hierbei sollten wir die Grundlage für den Wettkampf  durch Ausdauer und Krafttraining erreichen.  Doch durch ungünstige Bedingungen bin ich alleine zum Trainingslager aufgebrochen.

Am 17.02 flog ich in der Frühe vom Flughafen Bremen nach Palma de Mallorca. Dort traf ich meine Familie, die aus Leipzig aus geflogen kamen. Gemeinsam fuhren wir mit dem Mietwagen zum Delta Hotel in Puig de Ros. Dieses hatte Ralf schon im Vorfeld durch seine Mallorcareise als Sportler Hotel entdeckt. Es ist eine riesige Anlage. Bestehend aus einem innen und zwei Außenpools, einem Kraftraum, einem Max Hürzeler Radverleih, mehreren Tennisplätzen und einer Minigolfanlage. Der restliche Hotelkomplex besteht aus sechs Etagen , einem Speisesaal, einer Bar und einem Internet Raum.  Von unserm Zimmer aus hatten wir einen hervorragenden Blick auf das Mittelmeer hinaus.


strength training-MaxAm Anreisetag packten wir unsere Sachen aus und erkundeten die Umgebung. Meine Eltern zu Fuß und ich gleich mit einer halben Stunde laufen. Nach der Erwärmung setzte ich mein Training mit einer halben Stunde Krafttraining fort und dehnte mich anschließend noch. Um 19 Uhr begann das Abendbrot. Es gab eine große Auswahl am Buffet. Das ist genau das richtige für einen Sportler.

Am darauffolgenden Tag  holten mein Vati und Ich die vorreservierten Räder ab. Dabei hat man uns die Fahrräder an die individuelle Bein, Körper und Armlänge angepasst. Ich fühlte mich fast wie auf meinem Rennfahrrad zuhause, was ich dann noch mit Feinabstimmungen erreicht hatte. Für unsere erste Runde orientierten wir uns an der Karte. Dabei fuhren wir die Küstenstraße Richtung Cala Pi und als nächstes nach Llucmajor. Die Stadt liegt in unmittelbarer Nähe vom Randa (Berg) entfernt, der 542m hoch ist. Von dort fuhren wir wieder nach Puig De Roes zum Delta Hotel. Bei der ersten Radtour legten wir 52km in 2h zurück. Anschließend konnten wir die Räder in einen separaten Raum aufhängen und abschließen und mussten sie nicht mit auf unser Zimmer nehmen. Zum Abschluss dehnten wir uns noch 10 min. Das bewirkt, dass die Muskeln sich entspannen und weniger Muskelkader verursachen.


Zum Nachmittag schauten wir uns die Stadt Palma an. Zum Wahrzeichen gehört ihre gotische Kathedrale von Palma. In der Innenstadt waren die Vorbereitungen für den Kinder Karneval im vollen Gange. Mit einigen Bühnen und tollen Kostümen lief die Party an.  Nach dem Stadtbummel fuhren wir zum Hotel zurück.

Track-SundayHeute ist Sonntag und alles beginnt mit einem Schlemmer Buffet. Von verschiedenen Müslisorten über Rührei zu Wurst und Käseplatten bis zu Obst und warmen Kakao war alles dabei. Das hatten wir auch für unsere bevorstehende Fahrt drinngend nötig. Da konnte man nicht mit leeren Magen antreten. Beim Training genossen mein Vati und ich die sonnigen 12°C über Llucmajor, Campos und an der Küstenstraße zum Hotel zurück. Für die 86km Strecke brauchten wir 3h 16min.


Zum Nachmittag füllten wir unsere Kohlenhydrate bei einem Zwischenstop auf. Es gab eine großess Buffet Angebot eine Restaurants. Mit dem Auto fuhren wir zum San Salvador weiter. Dort besichtigten wir das Kloster, wobei wir einen Interessanten Fund gemacht hatten. Es handelte sich um ein ausgehangenes Weltmeisterschaftstrikot. Auf dem jersey-by-Guillermo Timoner Bilderrahmen stand Leipzig mit dem Jahr 1960 notiert. Nach weiteren Recherchen fand ich heraus, dass es die 50. UCI-Weltmeisterschaft auf der Alfred Rosch Kampfbahn war. Dabei hatte Guillermo Timoner aus Felanitx (Mallorca) die Goldmedaille im Steherrennen gewonnen. Nach der Besichtigung führen wir mit dem Auto zurück. So verging auch dieser Abend und ließ uns durch die guten Wettervorhersagen auf einen neuen Tag freuen.

Heute stand das zweite Krafttprogramm an. Nach dem Frühstück erwärmten wir uns wieder mit 30min. lauf um anschließend das Krafttraining zu absolvieren. Hierbei habe ich mir einen Kraftkreis aufgebaut der aus 9 Übungen bestand. Von jeden Übungen habe ich 15 Wiederholungen gemacht. Nach einer Vollständigen Runde gab es eine Minute Pause und Wiederholte den Kraftkreis noch einmal. Nach einer halben Stunde waren wir fertig und führten unser 10 min. Dehnübungen wieder durch. Zum Nachmittag hin besichtigten wir das ,,Aquarium Palma'' was  sehr sehenswert war und machten eine Stadtrundfahrt in Palma. Am Abend hatte ich noch meine ehemaligen Trainingskolegen in St’Arenal besucht, die auch gerade ein Trainingslager auf Mallorca machen.

Hiermit ist die erste halbzeit vorbei. Mein Training verlief bis hierhin sehr gut. Das Wetter hat auch mitgespielt und es soll noch besser werden. Mit diesen guten Vorraussetzungen starte ich nun die zweite Halbzeit.

 
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Articoli degli studenti - 2012
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Tobias Benedikt Meier und Eric Meinel
Moonbuggy Team Germany 2
www.spaceeducation.de
Leipzig, 16.02.2012

Probleme am Differenzialgetriebe

Wir (Tobias und Eric) treffen uns um 10.00 Uhr bei der Bosch-Werkstatt. Julius hatte gesagt dass er auch kommt, war aber noch nicht da. Wir lassen uns davon aber nicht stören und gehen zum Moonbuggy, da noch vieles am Moonbuggy gemacht werden muss.

Als erstes müssen wir den Radsturz am rechten Vorderrad ändern da der Buggy ansonsten krumm steht. Dafür müssen wir im Grunde auch nur eine Schraube etwas weiter raus drehen. Um das aber machen zu können, müssen wir aber noch so einiges abbauen. Wir holen uns einen Hubkran (damit kann man Motoren aus dem Motorraum heben). Zuerst Wollen wir das Rad abbauen damit wir besser an die schrauben kommen, dabei bemerkten wir das wir gar keinen Ringmutterschlüssel haben um die schraube vom Rad zu lösen. Wir haben die Idee Julius anzurufen da er in der näh wohnt und sein Vater mit Fahrrädern zu tun hat. Wie sich herausstellt haben wir glück und sie haben zufällig einen.

Wieder bei Scheil angekommen fangen wir auch gleich an. Wir lösen als erstes die Spurstange von der rechten Fahrzeughälfte. Danach bauen wir die rechte Bremse ab um das Vorderrad abnehmen zu können. Jetzt müssen wir nur noch zwei Schrauben lösen und dann die Vorderachse aus ihrer oberen Befestigung zu ziehen. Jetzt Schrauben wir die obere Stellschraube zwei Umdrehungen weiter raus und hängen alles erst einmal wieder ein, stecken das Rad wieder auf die Achse und lassen den Buggy wieder auf den Boden. Jetzt gucken wir ob der Sturz bei beiden Rädern gleich ist. Natürlich nicht, das bedeutet für uns, dass wir alles wieder auseinander stecken können und die Schraube noch ein wenig raus drehen. Nach dem zweiten Anlauf ist aber alles gut und wir ziehen alle Schrauben wieder fest. Als der Buggy dann wieder auf eigenen Füßen steht, sahen wir dass die Spur ach noch etwas verstellt ist, was wir aber schnell wieder beheben. Dabei sieht Tobias aber, dass die Schrauben, welche das Differentialgetriebe zusammen halten auf einer Seite halb rausgedreht sind und völlig verbogen sind.

Wir bauen das Differenzialgetriebe aus und fahren in ISEI. Wir überlegen wie das passiert sein kann.

 

Fehleranalyse:

Wir finden heraus das das Differenzialgetriebe anscheint nicht sachgemäß zusammengebaut worden ist. Es ist anscheinend zuerst die rechte Seite zusammen geschraubt worden und dann die linke Seite. In dem Differenzialgetriebe ist eine Papierdichtung, die hat siech nach dem festziehen der linken Seite etwas zusammendrücken lassen, dadurch sind auf der rechten Seite die Schrauben wieder etwas locker gewesen . Im Fahrzeug sind starke Vibrationen die die Schrauben auf der rechten Seite, da sie locker waren, noch mehr heraus gedreht haben. Dadurch das sie sich rausgedreht haben sind sie gegen die schrauben die der Getriebebox sind geschlagen.

Fotogalerie

 
Articoli degli studenti - 2012

 

Titolo: Servizio fotografico alla Fiera di Lipsia
Autore: Max Frank
Traduttore: Arianna Martin
www.spaceeducation.de
Leipzig, 15 febbraio 2012

meetingIeri sera Vicky, il mio co-pilota ed io, che facciamo parte della squadra  Germania 1, siamo arrivati. Oggi, abbiamo davanti a noi una giornata importante. Per la prima volta oggi incontro gli studenti italiani che frequentano il workshop invernale presso l´ISEI. Dopo esserci ritrovati alle 9 all’ISEI c'è stata una breve riunione. E´ in programma un servizio fotografico con un fotografo professionista e non può andare male.
Nadin ha accompagnato gli italiani alla Fiera di Lipsia con il tram, perché non c´erano abbastanza posti in macchina. Con l´auto ci siamo rapidamente fermati in un negozio di articoli sportivi per sostituire delle scarpe da ciclismo rotte, perché ne avevamo bisogno per Vicky.

testfahrt

Quando siamo arrivati, al centro espositivo ci attendeva il custode del padiglione, che ci ha accompagnati allo spazio espositivo di 10.000 m2 che avremmo potuto usare. Vicky ed io abbiamo preparato il nostro moonbuggy e abbiamo percorso un po´ di giri. Nel frattempo, Ralf ha aiutato Seegner, il fotografo, a sistemare la sua attrezzatura per fare una foto perfetta.

 Al momento giusto poi sono arrivati gli italiani, Julius, Tobias, Erik e Nadin. Poi tutti si sono messi in fila davanti al fotografo. Con loro ci siamo divertiti molto sul set. Si poteva quasi sentire l´eccitazione della gara. Dopo di noi era il turno della seconda squadra della Germania e di quella Russia. In un corridoio di vetro che si trova tra un padiglione e l´altro sono state scattate le foto di ognuno come individuo ma anche in gruppo come squadra.

 

Dim lights
In quegli attimi iniziava il momento clou della giornata.
Fuori della Fiera i membri dei team hanno raccolto la neve fino a farne una montagnola. A quel punto dovevo attraversarlo con il Moonbuggy.
Dopo un giro di prova, si poteva iniziare. Vicky ed io abbiamo dato l´inizio alla serie di corse attraverso il cumulo di neve. Tutti i membri del team erano divertiti. Il Moonbuggy è entrato completamente nella neve facendola volare attorno a noi.  In realtà, ero pronto a saltare ma alla fine non ce n´è stato bisogno. Il Moonbuggy era completamente avvolto nella neve, uno spettacolo bianco.
Ma così si può arrugginire, così l´abbiamo pulito dalla neve nonostante io e Vicky abbiamo fatto un altro giro  dopo. 

 Abbiamo fatto una breve sosta dai miei nonni. Da loro ho preso un sacco di viti appropriate per il Moonbuggy, in modo che sia di buona qualità e che nessuno si ferisca. Dopo quattro ore eravamo di nuovo a casa.

 Il servizio fotografico è stato assolutamente fantastico. Anche tutti gli altri membri del team è piaciuto farne parte. Gli italiani hanno un fatto un grande tifo per noi anche dopo il 30° scatto. Nel complesso è stata una giornata di successo con una foto intitolata “Migliore sulla neve”, con la quale vogliamo far sudare gli avversari.

Fotogalerie
Video  

 
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Articoli degli studenti - 2012

Titolo:Max Frank cerca una co-pilota per la sua Luna-mobile
Autore:Lars Chowanietz
Traduttore:Arianna Martin
www.spaceeducation.de
Leipzig, 23 Gennaio 2012

Piloti di Moonbuggy se ne trovano in tutto il mondo, ma a Oldenburger Münsterland ce n´è solo uno, Max Frank. E proprio lui vuole partecipare al NASA Moonbuggy Race 2012. Purtroppo però gli manca la co-pilota.

Articolo di Lars Chowanietz.

Max Frank e il suo Moonbuggy cercano co-pilotaBakum - Un tipo timido non si può essere, se si va sul sedile posteriore di un Moonbuggy. Ogni colpo di pedale accelera ogni parte della sofisticata tecnologia che si trova sulle quattro ruote.

Max Frank corre su curve strette senza freni. Il 19enne continua a non rallentare, anche quando ha perso i piedi che spingevano le due ruote posteriori. Poi all´improvviso si capisce esattamente cosa intende dire quando parla di fiducia all'interno di una squadra Moonbuggy. Allo stesso tempo il piccolo tour della città di Bakum non è niente di più di una corsa tranquilla.


"La fiducia è incredibilmente importante", parla con esperienza il nativo di Lipsia. L'anno scorso lui e la sua co-pilota Nadin Roessler sono arrivati 4 su 80 squadre nel NASA Moonbuggy Race negli Stati Uniti. E nel 2010 ha portato la squadra Germania a vincere il titolo.


"A Lipsia, era facile per i piloti ispirare la squadra", dice Frank. Ma ora vive a Bakum. Qui studia per diventare tecnico della comunicazione nel settore automobilistico per l´azienda Südbeck. Pertanto, si guarda attorno per trovare una nuova compagna per allenarsi e che diventi la sua co-pilota per l´imminente Campionato mondiale. Il quale si tiene a Hunstville, nello Stato dell´Alabama in USA e qui con le loro biciclette a quattro ruote i piloti cercano la massima velocità su un circuito che somiglia quanto più possibile al suolo lunare.
Ogni anno ci sono quadre provenienti da tutto il mondo.


Ora, finalmente, dal momento che il suo Moonbuggy è arrivato a Bakum, Max Frank dovrà iniziare pian piano il suo allenamento per i campionati mondiali se vuole avere una possibilità. "Purtroppo non ho ancora trovato una co-pilota", dice. Max ha distribuito volantini e appeso manifesti, ma finora senza successo. La speranza c´è, ma non per molto ancora. "Per entrare si deve essere interessati, non incredibilmente atletici o tecnici", dice Frank. Solo l'unità e l'ambizione di fare qualcosa di speciale è importante. "Tutto il resto viene con il tempo", dice con convinzione. Tuttavia, il criterio decisivo è il sesso: "Ho bisogno di una donna co-pilota”.


Queste sono le regole della NASA: "Dovrebbero essere di età compresa tra i 17 e i 20:" Inoltre, sì, l´alchimia deve essere quella giusta, se si passa molto tempo insieme,"dice.
Per l´allenamento, Frank vuole sviluppare il programma di formazione insieme al suo nuovo co-pilota. Lui può perché è stato in scuola superiore sportiva e ha dieci anni di esperienza in bicicletta.


A febbraio è tempo per Frank d´andare al trainingcamp di Maiorca (Spagna). Idealmente, questo sarebbe il momento perfetto per il suo nuovo partner. "Le questioni economiche non ci fermeranno", dice. Provvederà l´associazione "International Space Education Institute" di Lipsia (ISEI), la quale è supportata da oltre 200 sponsor e donatori. I membri pagano soltanto un piccolo contributo. Per l'associazione il Moonbuggy è un veicolo per riunire i giovani provenienti da tutto il mondo. Artigiani, ingegneri, scienziati e manager stanno lavorando sul Moonbuggy, per poi, infine, riuscire a competere in gare internazionali.


All’ISEI troviamo tedeschi, italiani, russi, indiani e anche francesi. Max Frank, però, è finora l'unico membro a Oldenburg Münsterland. E questo dovrebbe cambiare.


Max Frank può essere raggiunto via e-mail all'indirizzo max.frank @ spacepass.de.

 
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In visita al SEI a Lipsia
Giocomo Labbri
Moonbuggy Team Italy 2012
ISEI-Benedetti coop
www.spaceeducation.eu 

Leipzig, 3.1.2012

train-station-leipzig

Mio padre ed io siamo partiti da Berlino, dove eravamo per trascorrere le vacanze natalizie, con un treno locale che ci a portati a Lipsia in circa 2h e 30 min. Siamo stati accolti da Ralf Heckel e Arianna Martin alla stazione, una delle più grandi del mondo infatti presenta le stesse misure del Titanic.

Durante il tragitto in macchina per arrivare allo Space Hotel Ralf ci ha raccontato parte della storia locale. Lipsia fu il territorio di scontro per la Battaglia delle Nazioni del 1813 una delle più dure sconfitte subite da Napoleone.

giacomo-moonbuggy-leipzigÈ stata il principale centro di progettazione missilistica tedesco durante la seconda guerra mondiale dopo la quale è entrata a far parte dell’Urss diventando un importane centro nucleare. Nell’autunno dell’89 come in molte altre città tedesche è stato abbattuto il regime comunista. La protesta pacifica di circa mezzo milione di persone è valsa a Lipsia il titolo di “Città eroina della Repubblica Democratica Tedesca".

Oggi Lipsia è un importante centro industriale e tra le sei più importanti città tedesche A causa della diminuzione di abitanti a seguito della riunificazione e dell’ assenza di registri di proprietà successivi alla seconda guerra mondiale Lipsia presenta una notevole quantità di vecchi edifici senza proprietari rintracciabili che se da un lato creano problemi di sicurezza dall’altro rendono Lipsia una delle città più economiche d’Europa.

Siamo giunti allo Space Hotel dove siamo stati accolti da Yvonne Heckel e Evgeniy Zakutin. Evgeniy,uno dei progettisti di moonbuggy mi ha mostrato il programma che utilizza e che viene insegnato agli studenti per progettare i pezzi dei moonbuggy.

Ci è stato mostrato un moonbuggy costruito durante un workshop estivo e un piccolo laboratorio dove vengono eseguiti gli aggiustamenti minori. Dopodiché Ralf ci ha mostrato l’albergo dove vengono ospitati gli studenti che partecipano ai workshop e che sostiene l’associazione alloggiando turisti.

btz-borsdorfAbbiamo ripreso la macchina, accompagnati da Evgeniy, e ci siamo recati in visita alla “Handwerkskammer zu Leipzig und Bildungs und Technologiezentrum” una scuola professionale che mette a disposizione degli studenti i propri macchinari per la realizzazione di molti dei pezzi dei moonbuggy. Il direttore della scuola, che ci ha gentilmente fatto da guida, ci ha mostrarto, tra le altre cose, gli strumenti che vengono utilizzati per la costruzione di un moonbuggy: alcuni torni manuali,alcuni saldatori, all’argon al carbonio e un elettrosaldatore, due macchine da taglio: una utilizzava un getto di acqua e sabbia a 500 atm e l’altra un laser.

bmw-1000000Siamo andati fuori città a vedere la fabbrica della BMW ma abbiammo poyuto osservarla solo dall’esterno perchè non si può visitare senza previa prenotazione,siamo ritornati allo Space Hotel dove abbiamo pranzato insieme a Yvonne.

Dopo aver salutato e ringraziato Evgeniy e Yvonne siamo stati accompagnati da Ralf a conoscere Vito un siciliano proprietario del primo ristorante situato in riva a uno dei canali di Lipsia. Vito, amante dell’Italia, ha avuto l’idea d’ importare due gondole veneziane nei canali di Lipsia dando il via al trasformazione di una zona occupata da fabbriche in un quartiere di ristoranti loft e studi che viene chiamato dagli abitanti Piccola Venezia.

venezia-saxonia-2011Infine Ralf ci ha accompagnati, nei pressi della Thomaskirche, dove Bach ha lavorato e che ora ospita le sue spoglie qui ci siamo salutati.

È stata una visita stupenda!!
Grazie Ralf, Arianna Yvonne ed Evgeniy.

Fotos:
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