Schülerberichte
There are no translations available. [Sofort-Reporte auf Facebook] [Sofort-Fotogalerien] [Schüler-Reporte] [Vorstands-Reporte] [Videos] [live-TV] [Programm] Nach 8 Stunden Schlaf ging es heute auf zum zweiten Rennen. So aufgeregt bin ich nicht mehr gewesen, schon allein deswegen, weil unsere Zeit gestern eine gute Vorlage gewesen ist. Heute haben wir uns vor dem Start auch besser vorbereitet. Evgeniy und ich sind ein paar Minuten joggen gegangen. Zusätzlich haben wir noch die Moonlander (superdicke Räder von Surly) an unserem Buggy befestigt, um vielleicht noch eine bessere Zeit erreichen zu können. Als wir dann zur Kontrolle gefahren sind, gab es allerdings ein Problem. Unsere echte (!) Antenne wurde nicht als Antenne anerkannt, weil sie angeblich nicht die vorgegebenen Maße erfüllt hat. Wir sollten eine Parabolantenne haben mit gewissem Durchmesser. Das heißt unsere echte Antenne war nichts wert, während irgendwelche sinnlosen runden Pappscheiben, welche sich am Rad mit drehen, okay sind. In dem Moment hatten wir keine Wahl, als uns auch irgendein provisorisches Pappding an das Rad zu binden. Peinlich und sinnlos, aber besser als ein Penaltie (Bemerkung der Teamleitung: Strafzeit, dieser Judge war auf die speziellen neuen Vorschriften einer funktionierenden Telemetrie nicht geschult worden, das Team hätte einfach losfahren können). Das Rennen konnte losgehen. Vom Gefühl her lief das heutige Race besser als das gestrige. Wir sind zwar auch ab und zu gesprungen, aber stecken geblieben sind wir nie. Wir kamen ziemlich schnell voran, was sich auch an unserer Zeit bemerkbar gemacht hat. Wir haben uns um 16s verbessert auf 04min19s. Ich war echt stolz auf uns! Bei unserem deutschen Team ist leider das Buggy mitten im Rennen auseinandergefallen. Das war zwar schade, aber sie hatten ja trotzdem eine gute Zeit vom Vortag. Sie hatten einfach nicht noch einmal vor dem Rennen alle Schrauben nachkontrolliert. Nach dem Rennen mussten wir die Buggys wieder auseinanderbauen und unseren Platz aufräumen. Schließlich muss ja wieder alles in die Koffer und nach Deutschland. Danach hatten wir Freizeit bis zur Award-Zeremonie. Ich bin ein bisschen schwimmen gegangen, während andere im Souvenir-Shop oder im Freizeitbereich umherschlenderten. Als die Zeremonie losging, waren wir alle ziemlich hoffnungsvoll. Preise für das Federgewicht, den Rookie, das Most-Improved-Buggy und für andere Besonderheiten wurden endlos verteilt. Als dann der Telemetrie-Award kam, lauschten wir ziemlich gespannt. Unsere Telemetrie ist ja wirklich super. Wir haben alles Mögliche in unserem Buggy drin. Doch anscheinend sah das die Jury anders. Wahrscheinlich haben wir irgendwelche formellen Fehler gemacht, weswegen jemand anderes den Award bekam. Tobias und Andreas waren ziemlich enttäuscht. Sie taten mir da auch wirklich leid. Aber dummerweise konnten wir da nicht mehr viel ändern. Das heißt nicht, dass unser Team deswegen schlecht abgeschnitten hat. Unser Highschool Team ist eines der besten unter über 100 Teams. Sie haben nicht einen Penaltie einkassiert. Sie können alle echt stolz auf sich und ihren 1. Platz sein. Als dann die Awards für die Plätze im Rennen verteilt wurden, dachte ich eigentlich, dass es nur einen ersten Platz gibt – nämlich für den schnellsten unter allen Buggys. Aber glücklicherweise wurden die Preise auch unter den Divisions aufgeteilt. Es gab einen ersten Platz in der Highschool, aber auch im College. Dementsprechend leuchtete dann ein Licht am Ende des Tunnels. Evgeniy und ich kassierten den zweiten Platz in der College Division ein! Ich habe mich echt richtig gefreut. Alle haben gejubelt und ich war wirklich stolz auf uns. Wir gingen nach vorn, machten Fotos und schüttelten mit allen möglichen Leuten die Hände. Wir bekamen jeweils eine Silber-Medaille und eine richtig richtig schöne Trophäe. Auf ihr ist eine kleine amerikanische Flagge angebracht, welche im letzten Spaceshuttle mitgeflogen ist. Dieser Preis ist einfach der Hit! Ich freue mich echt, dass wir ihn bekommen haben. Es ist ein wirklich tolles Gefühl, ihn in den Händen zu halten und zu wissen, dass er uns gehört! Ab jetzt werden die nächsten Tage ganz entspannt vonstatten gehen. Das Moonbuggy-Race ist vorbei und es hat wirklich viel Spaß gemacht. Ich liebe die Atmosphäre dort. Klar, die Vorbereitungen sind stressig, aber am Ende lohnt sich alles für diese paar Tage Moonbuggy-Race! Ich bin echt froh, dass sich die Arbeit für uns ausgezahlt hat. [Sofort-Reporte auf Facebook] [Sofort-Fotogalerien] [Schüler-Reporte] [Vorstands-Reporte] [Videos] [live-TV] [Programm] |
There are no translations available. [Sofort-Reporte auf Facebook] [Sofort-Fotogalerien] [Schüler-Reporte] [Vorstands-Reporte] [Videos] [live-TV] [Programm] Heute war unser erster Racetag. Ich war schon ein wenig aufgeregt, besonders weil ich vergleichsweise nicht so viel trainieren konnte wie 2011. 05.45 Uhr sind wir heute aufgestanden, damit wir gegen 06.45 Uhr beim MSFC sein konnten. Evgeniy und ich mussten noch testen, ob die großen Räder die vorgegebenen Maße noch erfüllen können. Für den zusammengeklappten Zustand scheinen sie allerdings doch ziemlich grenzwertige Maße anzunehmen. Dementsprechend haben wir für die Messung heute die Räder doch noch gewechselt und sind mit den kleinen gefahren. Da wir gestern auch noch nicht das Auseinanderklappen üben konnten, haben wir das heute früh auch erst getan. Alles lief eigentlich ziemlich glatt. Einer der Advisors gab uns dann den Hinweis, dass wir in 15-20min dran wären. Vom Prinzip her war alles gut soweit. Also haben wir uns entschieden, dass Klappen noch ein wenig weiter zu üben. Wir wurden immer besser, was mich schon mal beruhigte. Mitten bei unserer Übung allerdings, gerade als ich meinen Sitz nach hinten klappen wollte, fiel auf einmal das rechte Hinterrad ab. Einfach so. Scheinbar war ein Bauteil unseres Buggys nicht geschweißt worden, weswegen es am Rad auf einmal auseinander ging. Na toll! Wir hatten vielleicht noch 5 Minuten oder so. Wir mussten also zu dem Tool-Zelt rennen, um noch mit Rumschweißen anzufangen. Sie beeilten sich alle ziemlich und ich hatte mich eigentlich schon satt. Doch es klappte glücklicherweise alles. Ich persönlich fand den Tag heute wirklich schön. Das Moonbuggy Race macht immer wieder Spaß. Man trifft viele tolle Leute, sieht echt interessante Variationen eines Moonbuggys und kann alles geben beim Rennen. Für so etwas lohnt sich alle Arbeit. Ich hoffe, dass wir morgen trotz Regen noch einmal genauso gut sein werden. Ich freue mich schon darauf! [Sofort-Reporte auf Facebook] [Sofort-Fotogalerien] [Schüler-Reporte] [Vorstands-Reporte] [Videos] [live-TV] [Programm]
There are no translations available. [Sofort-Reporte auf Facebook] [Sofort-Fotogalerien] [Schüler-Reporte] [Vorstands-Reporte] [Videos] [live-TV] [Programm] Araceli Zeller: Heute war ein sehr schöner Tag. Das Wetter hat auch gut gepasst. Es war richtig schön dass wir 8. geworden sind. Alles ist sehr gut gelaufen und nichts ist kaputt gegangen nur ein Rad war nach dem Rennen auf einem Male platt. Als erstes haben wir das Moonbuggy zusammengeklappt und gewogen. Danach mussten wir es tragen und auf Zeit aufklappen. Dann haben Mitarbeiter scharfe Teile von dem Moonbuggy mit Klebeband zu geklebt. Dann in der Startlinie haben sie uns ein paar Fragen gestellt und dann ging es los. Das war voll cool. Wir hatten eine Zeit von 4min 35s und das coole ist, dass das Russia Team auch diese Zeit hat. Als wir im Ziel waren haben wir nicht gehört, dass die Kommentatoren die Zeit gesagt haben, weil wir uns auf etwas anderes konzentriert haben. Da hat Ralf uns nämlich interviewt. Dann haben wir die anderen Teams angeschaut und sind mit gerannt, als unser russisches Team gefahren ist. Als wir alle fertig waren, sind wir zum Museum gegangen. Da gab es sehr viele Computerspiele über den Weltraum. Danach hat uns Ralf ein SMS geschickt und wir sind zum Davidson Center gegangen. Dort gib es eine echte Rakete. Es war voll cool. Dann sind wir zum Pool gelaufen. Das hat richtig Spaß gemacht. Er war nicht so groß wie ich dachte, aber dort gab es einen Whirlpool und eine Sauna. Zum Schluss sind wir Pizza essen gegangen. Ich hoffe, dass wir uns morgen verbessern und alles so wie heute klappt. Sang-Jin Kim: Heute war der 1.Renntag, weshalb wir früh aufstehen mussten, um unseren Stand aufzubauen und unsere Moonbuggys vorzubereiten. Nach unserer Registrierung bereiteten wir alles für das Rennen vor und kontrollierten noch einmal alles am Moonbuggy. Als Team Germany und Russia aufgerufen wurden, machte ich noch schnell die Kameras zurecht. Da Team Russia noch Probleme bei der Telemetrie hatte, musste der Starttermin verschoben werden. Doch Team Germany (Araceli/ Tobias/Ich) mussten an den Start gehen und von den "Officials" kontrolliert werden, ob unser Moonbuggy auch nach den Richtlinien stimmte. Beispielsweise, ob es vom Volumen her passt etc. Da Tobi und Araceli heute fuhren, mussten Sie sich das Auseinanderklappen des Moonbuggys machen, welches bei Ihnen in 5.40s ziemlich schnell ging. Als Sie dann endlich am Start angekommen sind -durch die Inspektionen und Kontrollen- wurden Sie noch kurz vom NASA-TV interviewed und starteten dann Ihre Runde. Ich lief bei der ganzen Strecke mit und versuchte Sie anzufeuern und so gut wie möglich noch Fotos zu schießen. Vielleicht brachte das Anfeuern ja etwas, auf jeden Fall war die Zeit sehr gut mit 4.35 ohne Penalties, womit wir unter die Top 10 kamen. Während die Telemetrie noch am Arbeiten war, schaute ich mir noch ein paar andere Buggys mit den Anderen an und wartete schon gespannt auf Evgeniy und Nadin, die mit einer knappen Stunde Verzögerung dann an den Start konnten. Auch hier versuchte ich wieder zu unterstützen und gute Fotos zu schießen, was mir auch ein paarmal ziemlich gut gelang! Nach dem Rennstress gings dann für uns zu den Judges, um unser Buggy mit dem neuen Differentialgetriebe und der Telemetrie vorzustellen. Dann nach dem Mittagessen schauten wir uns das Space&Rocket Center und das Davidson Center an, vor dem wir noch ein gemeinsames Foto schossen mit unseren Supportern, die aus Deutschland als Delegation miteingereist sind. Danach ging es als letzte Aktion des Tages zum Entspannen in das Mariott Hotel, wo uns ein schön aufgewärmter Pool erwartete. [Sofort-Reporte auf Facebook] [Sofort-Fotogalerien] [Schüler-Reporte] [Vorstands-Reporte] [Videos] [live-TV] [Programm]
There are no translations available. [Sofort-Reporte auf Facebook] [Sofort-Fotogalerien] [Schüler-Reporte] [Vorstands-Reporte] [Videos] [live-TV] [Programm] Nadin Rößler: Nach dreitägigem, ununterbrochenem Moonbuggy-Gebaue konnten wir heute endlich alle beide Buggys austesten und auf der Straße fahren lassen. Da heute aber auch gleichzeitig der Registrierungstag um Marshall Space Flight Center gewesen ist, ging unsere Fahrt auch direkt dorthin. Die Strecke umfasste ca. 10 km. [mehr Fotos] Als wir heute nach der Fahrt im Marriot, dem Hotel am MSFC, angekommen waren, hatten wir die große Ehre Owen Garriott, einen Apollo-Astronauten der Space- und Skylab-Missionen, kennenlernen zu dürfen und ihm Fragen zu stellen. Nur wenige haben solch eine Chance und ich bin mir sicher, dass wir das alle zu sehr zu schätzen wissen. Wir hatten viele Fragen, die wir ihm im Stuhlkreis stellen konnten. Garriot hat sich viel Zeit genommen, sie uns alle zu beantworten. Araceli Zeller: Heute war ein echt cooler Tag. Wir sind von der Halle bis zur Space Center mit den Moonbuggys gefahren. Dort haben wir unseren Stand aufgebaut. Nach dem wir mit allem fertig waren haben wir das Zu- und Aufklappen und Tragen vom Moonbuggy geübt. Es ist nicht so schwer wie ich dachte. Tragen zu zweit ist voll cool. Danach haben wir das aufklappen geübt als erstes hatten wir eine Zeit von ungefähr 15 Sekunden, dann 10 und zum Schluss haben wir sogar es in 5 Sekunden geschafft. Wir sind auch eine runde durch die Hindernisse gelaufen um zu sehen wie es ist. Es ist nicht so schwer wie ich dachte aber trotzdem anstrengend. Als wir wieder in unserem Stand waren hat mir Ralf ein paar Freunde vorgestellt, die er vom Moonbuggy Race kennt. Es sind Puerto-Ricaner und ich habe mit denen auf Spanisch geredet. Sie wollten dann eine runde mit unserem Moonbuggy fahren. Ich saß natürlich vorn und die hinten. Außerdem haben wir über andere Sachen geredet. Es war sehr interessant mit den Puerto-Ricanern zu sprechen. Danach haben wir wieder geübt weil wir uns verbessern wollen. Danach sind wir eine Runde an den anderen Moonbuggys entlang gelaufen um zu sehen wie die anderen aussehen. Viele sehen sehr lustig aus. Ich hoffe daß morgen alles gut geht und dass nichts von unserem Moonbuggy beim Rennen kaputt geht. [mehr Fotos] Sang-Jin Kim: Die erste richtige Aktion am 1. Tag des Moonbuggy Race war für mich das Moonbowl Quiz, bei dem ich und Nadin ein bisschen Überwindung brauchten. Denn wir waren weder vorbereitet noch waren wir uns sicher alle Fragen auf Englisch zu verstehen. Aber als wir dann im Quiz Saal ankamen überredeten uns die Quiz-Helfer, dass das Quiz sowieso nur zum Spaß dienen soll. Deshalb blieben wir nach dem Motto " Just for Fun". Nadin für Team Russland und ich für Team Germany. Auch wenn wir keinen Preis gewonnen haben, hatten wir viel Spaß. Da wir nämlich öfters Verständnisprobleme im Englischen und keine richtige Vorbereitung hatten, war dies auch nicht verwunderlich. Auf jeden Fall hatten wir Spaß, neue Leute kennengelernt und haben auch Erfahrungen gesammelt!
There are no translations available. [Sofort-Reporte auf Facebook] [Sofort-Fotogalerien] [Schüler-Reporte] [Vorstands-Reporte] [Videos] [live-TV] [Programm] Tobias Volte: Am heutigen Tag ging es nach dem Frühstück los in die Moonbuggy Halle. Gegen halb 9 waren wir da. Die Buggies sind schon beinahe fertig, lediglich müssen noch kleine Handgriffe erledigt werden. So muss z.B. die Getriebehalterung angepasst werden. Das Wetter, was bisher immer super gewesen ist, hat heute zu wünschen übrig gelassen. Es hat sehr lange geregnet; seit unserer Ankunft in der Halle bis zu unserer Rückkehr von der Schule. Demnach wird die Testfahrt erst morgen stattfinden. Zurück in der Moonbuggy Halle wurden wir mal wieder von lautem Lärm begrüßt. Unsere Mitstreiter aus Indien bauen ihre Buggies offensichtlich erst jetzt. Permanent wird irgendwo geschweißt und geschliffen und geflext. Das ist teilweise schon ziemlich anstrengend. Deshalb war ich auch nicht traurig, dass ich für die Telemetrie-Award Bewerbung eine Übersichtszeichnung machen musste. Somit konnte ich dem Lärm der großen Halle, zumindest zeitweise, entfliehen. Wichtig bei der Zeichnung ist alle Komponenten und ihre Funktion so einfach und verständlich wie möglich darzustellen. Dazu benutze ich Fotos der einzelnen Baugruppen und verbinde sie entsprechend ihrer Verkabelung. Sang-Jin Kim: Heute waren wir im Center of Technology, eine amerikanische High School in Huntsville. Als Erstes waren wir im Workshop für Maschinentechnologie. Denn das amerikanische Schulsystem ist ganz anders als das deutsche. Diese Schule zum Beispiel hat neben dem normalen Unterricht auch verschiedene Berufszweige auf denen man sich spezialisieren kann. So nimmt man nicht nur eine gewisse Allgemeinbildung mit, sondern auch gleich direkt eine berufliche Ausbildung. Ein interessanter Weg zur beruflichen Orientierung und Vorbereitung. In der Werkstatt des Maschinenworkshops haben wir dann Teile unserer Differentialaufhängung repariert, indem wir verschiedene Fräsen und Maschinen benutzten, dessen Größe und Kraft mich wirklich beeindruckten. Außerdem haben wir mit Mitgliedern des Moonbuggy Teams der Schule sprechen und auch deren Moonbuggy betrachten können. Die nächste Station war dann die Elektronik-Werkstatt, wo wir uns ein bisschen umsahen und ein paar Projekte vorgestellt bekamen. Zwar ist das Schulsystem etwas gewöhnungsbedürftig, aber die Schüler bzw. die Lehrer waren wirklich sehr nett und aufgeschlossen. Es war echt mal cool eine amerikanische High School hautnah mitzuerleben! [Sofort-Reporte auf Facebook] [Sofort-Fotogalerien] [Schüler-Reporte] [Vorstands-Reporte] [Videos] [live-TV] [Programm]
There are no translations available. [Sofort-Reporte auf Facebook] [Sofort-Fotogalerien] [Schüler-Reporte] [Vorstands-Reporte] [Videos] [live-TV] [Programm] Ralf Heckel: Heute trafen 3 Teams aus Indien ein. Ich war den ganzen Vormittag damit beschäftigt ihnen Schützehilfe mit unserem Bus als Taxi, beim Hotel Checkin und mit der Werkstatt zu geben. Alle Studenten und auch die Professoren waren letztendlich für diese Hilfe dankbar und zeichneten gern eine ordentliche Mitgliedschaft in unserem Verein. Inzwischen arbeiten 5 Teams (2 eigene und 3 indische) in unserer Werkstatt zusammen. Das ehemalige Warenhaus erweckt zur richtigen Geschäftigkeit und zieht neugierige Nachbarn aus der Umgebung in Huntsville an. Das parallele Arbeiten lässt den Schülern nun auch den Konkurrenzdruck spüren. Dieses Gefühl konnte im Zeitraum der letzten 12 Monate leider nicht aufkommen – schade eigentlich. [Sofort-Reporte auf Facebook] [Sofort-Fotogalerien] [Schüler-Reporte] [Vorstands-Reporte] [Videos] [live-TV] [Programm] |
- Montagetag 1
- Sonntag in Huntsville
- Ach Du Schreck - Koffer weg!
- Abgehoben
- Wir sagen DANKE!
- Interview bei Hallo!Leipzig
- Mein erstes Radio-Interview
- 28 Unternehmen - Anrufen, Anfragen, Abklären
- Alarmstufe Rot
- GLog-Bausätze fertiggestellt
- Mein erster Zeitungsartikel
- Mein erstes Mal im ISEI
- Leipziger Sponsoren
- Fertigung eines Getriebedeckels aus Kunststoff
- Treffen bei Elmicro - Der Elektronikladen
- Soviel zu tun...
- Die 1st Mould GmbH
- Wo gearbeitet wird, da fallen Späne.
- Endlich darf ich selbst auch arbeiten!
- Es gibt soviel zu beachten!
- Auf Tour durch Sachsen
- Zeitplan der BELL für Kunststofftechnik am Moonbuggy
- Erstes Treffen bei 1st mould
- Wieder ein voller Erfolg
- Zweites Wochenende im ISEI
- Erster Tag im International Space Education Institute
- Der erste Versuch ging voll daneben
- Dann war es endlich so weit
- Die ganze Zeit war das TV-Team dabei
- LeoBusFest in Zwenkau
- Erster Tag auf der ILA 2012
- Auf der ILA 2012 Berlin Air Show
- Wir bauen eine Rakete
- Auf großer Deutschlandtour 2012
- Die Große Leipzig Tour 2012
- Последний день перед гонкой
- Panorama Tour in Huntsville
- Дизайн багги, размещение логотипов спонсоров!
- Endlich fertig!
- Сегодня весь день работали в гараже
- Video la struttura del garage
- Ristorante giapponese “all-you-can-eat”
- Такими темпами мы завоюем весь мир
- Теннеси
- Crashkurs auf Italienisch
- Yuri's Night
- The German Rocket Team
- Great German Engineers
- Glück im Unglück beim Check-In
- Viel zu tun!
- Von Braun Research Hall
- Moonbuggybau und Pool
- Научно-исследовательский Университет Алабамы в Хантсвилле им. Вернера Фон Брауна
- Prima giornata a Huntsville
- Schrauben am Moonbuggy
- В гостях у Томми
- Desaster & Yuris Night
- Ankunft in Huntsville
- Endlich geht es los!
- For the evolution of humanity and explore unlimited opportunities
- Wie ich zum Moonbuggy kam
- Interessant finde ich die Sprünge und die Geschwindigkeit
- Visions go rather further than that and our opportunities are unlimited
- Reise nach Huntsville
- Über London
- Желаю всем удачи на moonbuggy race!
- Our travel to America is beginning even better than we expected
- Until now, this experience has been hard
- I am sure it will be a formative and unforgettable experience
- My last months with the Moonbuggy
- My NASA Moonbuggy challenge 2012 – preparations
- Viel Arbeit und auch ein Funken Glück
- Vorbereitung zum NASA Moonbuggy Race
- Trainingslager auf Mallorca, Teil 1
- Probleme am Differenzialgetriebe
- Fotoshooting auf der Leipziger Messe
- Max Frank sucht eine Co-Pilotin für sein Mondmobil
- In visita al SEI a Lipsia
- BVMW
- Четвертый день
- Третий день
- Второй день
- Первый день
- Дорога в германию
- CAD-Workshop
- Ein Filmtag mit dem MDR
- Marketing-Unit
- Das neue Team - Registration bei NASA
- Excursion 1
- Registration