Articoli degli studenti - 2013 |
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[Report-Serie "Ot Vinta" 2013:ÂÂÂÂ 1ÂÂÂÂ 2ÂÂÂÂ 3ÂÂÂÂ 4ÂÂÂÂ 5ÂÂÂÂ 6ÂÂÂÂ 7]
Nach einer anstrengenden Anreise am Sonntag haben wir heute unseren ersten Ausflug mit dem Bus. Unsere Reise wurde von einigen Polizeiautos eskortiert. Die sorgte dafür, dass wir rote Ampeln überqueren konnten und somit schnell durch den Moskauer Stau kamen. Ich habe noch so etwas noch nie gesehen und wusste nicht einmal, dass dies möglich ist für gewöhnliche Schüler wie wir.
Das "Luftfahrtmuseum von Russia" liegt etwa 40 km südlich von Moskau im Wald. Der Ort heißt Monino. Dort steht hinter einem Schlagbaum eine unendliche Menge von Flugzeugen. Der Reiseleiter erklärte uns viel über einzelne Schicksaale von Piloten, Konstrukteuren und deren Maschinen. Wir hatten sogar die Chance, einige geheime Flugzeug sehen. Es war sehr interessant. Da gab es kleine fliegende hölzerne Kisten, große Verkehrsflugzeuge, Hubschrauber oder auch die erste Version einer russischen Raumfähre zu sehen. Gigantisch ist das Überschallflugzeug TU-144, im Westen „Concordski“ genannt, weil sie das Analogon zur Concord war. Auch stand am Eingang ein überdimensionaler Hubschrauber mit 2 Schrauben. Es war so eine Art Mischung aus Flugzeug und Hubschrauber für große Lasten. Wir verbrachten Stunden dort.
Fotos vom Luftfahrtmuseum Monino
Ständig kamen all die anderen Mitglieder des Wettbewerbs auf uns zu. Es sind Schülerinnen und Schüler zwischen 11 und 16. Für sie war es etwas ganz Besonderes uns deutsche Ausländer auf dem Wettbewerb zu sehen. Da wir unsere blauen Raumanzüge mit der NASA Symbol trugen, wollten sie alle ein Foto mit uns machen. Wir fühlten uns ein wenig wie Prominente. Aber das ist ja auch kein Wunder, wir sind das erste westliche Wettbewerbsteam auf dieser russischen Veranstaltung. Ich will stark hoffen dass das nicht das in Zukunft besser wird. Danach taten die Mundwinkel vom Lächeln weh … aber es war sehr niedlich und hat Spaß gemacht.
Nach der Besichtigung und einem Mittagessen in einem schönen Moskauer Restaurant hatten wir die Chance für ein typisches „Tourist-Sightseeing". Also gingen wir zum Roten Platz und beobachtete die "St. Basilius ". Sie ist die bekannteste Kirche von Russland mit ihren bunten Zwiebeltürmen. Es ist ein sehr schönes Gebäude, in der Tat das Schönste in Moskau, denke ich.
Außerdem verbrachten wir eine Weile in dem größten Einkaufszentrum von Moskau, dem GUM. Dort nutzten wir diese Zeit und besuchten unseren Hauptsponsor Bruno Banani. Wir gingen zu einem Geschäft namens „XO“ und zeigten den Verkäuferinnen unsere Anzüge. Die waren überrascht und sehr freundlich. Sie ließen uns ein paar Fotos mit ihnen machen.
Alles in allem hatten wir einen sehr spannenden Tag. Wir alle haben es sehr genossen und es sind ein paar wirklich schöne Bilder entstanden. Ich hoffe dass die nächsten Tage so weitergehen. Es war großartig!
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There are no translations available. [Fotos]_[Videos]_[Facebook]_[Festival]_[ISEI-Letter]_[Invitation-Host]_[Putin-Letter] In den nächsten Tagen steht ein aufwendiges Programm auf dem Plan. So werden beide Mädels ihren Moonbuggy vor dem Premierminister Russlands Dimitri Medwedjew vorstellen und gegen 108 weitere Teilnehmer verteidigen müssen. Besuche in zahlreichen Museen der Luft- und Raumfahrt sowie natürlich auf der Airshow machen das Programm spannend. Kosmonautenbesuche und der Besuch bei der Familie des Sputnik-Konstrukteurs Koroljow werden von uns in der 2. Wochenhälfte selbst organisiert. Bereits während der Montage der Exponate heute im Hotel war abzusehen, dass die vielen Teilnehmer zwischen 12-18 Jahren ein Auge auf die beiden deutschen Girls geworfen haben. Man lässt sich gern im eigenen Space Look mit ihnen fotografieren und das Moonbuggy erklären. Die Sprache ist keine Hürde. Die Schülerinnen verstehen sich auch mit Händen und Füßen prächtig. Programm:
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There are no translations available. Lehrmittelkonstrukteur (m/w) Wir suchen ab 1.9.2013 Konstrukteure (m/w) für die Entwicklung von Lehrmitteln im Bereich der Luft- und Raumfahrt. Unser Untenhemen ist jung, international und trägt Verantwortung für die Zukunft und Ausbildung von künftigen Ingenieuren in Hochleistungsbranchen. Ihre Aufgaben Unsere Erwartungen Was wir bieten Wir möchten Sie in Ihrer Karriere weiter voranbringen! Was möchten Sie? Bewerbungen an:
There are no translations available. "Ein Land ohne Visionen
Interessenten an der Enthüllung der "Jesco von Puttkamer Gedenktafel" am Wohnhaus des Wissenschaftlers in Leipzig (22.09.2012) und Huntsville/Alabama zahlen bitte einen Förderbetrag in Höhe von 5 Euro auf dieses Konto. Interessenten am Aufbau und Mitgestaltung der Stiftung zahlen bitte eine Spende in Höhe ab 100 Euro auf dieses Konto (Zuwendungsbescheinigung wird auf Anforderung ausgestellt): "Jesco von Puttkamer" Freiherr Prof. Dr. h.c. Ing. Jesco von Puttkamer ist ein 1933 in Leipzig geborener Wissenschaftler, der mit 50 Dienstjahren ältester aktiver NASA-Mitarbeiter war. Er hinterließ nach dem Tod im Dezember 2012 als Autor zahlreiche populäre Bücher über die US-Raumfahrt, ein weltweites Kontaktnetzwerk zu Wissenschaftlern und arbeitete von Apollo über Skylab, das Space Shuttle bis zur ISS und künftigen bemannten Marsmissionen in leitender Funktion bei NASA und bis zuletzt im NASA-Hauptquartier in Washington DC. In den vergangen 10 Jahren war der Wissenschaftler, dem zahlreiche internationale Auszeichnungen überreicht wurden, Leiter des Fachbeirates des International Space Education Institutes. Dieser Bildungsverein verbindet und fördert heute auf 3 Kontinenten junge Menschen auf dem Berufsweg in die Wissenschaft. Von Puttkamer lieferte das strategische und pädagogische Konzept und knüpfte ein enges Kontaktnetzwerk zur NASA. Mit der Würdigung seines Lebenswerkes in der Nachwuchsförderung über einen Förderpreis und eine künftige Stiftung für junge Wissenschaftler möchten wir nach eingehenden Gesprächen mit NASA, seinen Kollegen und Freunden dem polulären Autor, Visionär und Wissenschaftler ein zeitloses Denkmal setzen.
Eingeladen sind alle Freunde, Kollegen, Partner, Leser, Bekannte des Prof. von Puttkamer und Fans seiner Bücher von Star Trek bis heute - 10 Uhr im Café Augustus am Augustusplatz, Tagesordnung, Protokoll Übernachtung möglich im: Space Hotel Leipzig, Wurzner Str. 4, 04315 Leipzig Mehr (PDF, 8 Seiten, 2,8 MB) (auch Anmeldung zur Gründung des Arbeitskreises) Rückblick: - Gedenkfeier der NASA am 4.2.2013
There are no translations available. [Sofort-Reporte auf Facebook] [Sofort-Fotogalerien] [Schüler-Reporte] [Vorstands-Reporte] [Videos] [live-TV] [Programm] Vor genau 30 Tagen startete das International Space Education Institute Leipzig (ISEI) als Förderverein für Naturwissenschaften zu seiner bislang aufwendigsten Auslandsreise zur NASA in die USA. Die alljährliche Schülerfahrt zum diesmal 20. NASA Moonbuggy-Race wurde um eine Unternehmer- und Auszeichnungsreise an das Cape Canaveral erweitert und von einer 4-wöchigen Vorstands-Rundfahrt zu 4 NASA Zentren umrahmt. Alle 61 Alben der letzten 30 Tage im Überblick Während dieser 30 Tage wurden 10.235 km (6.360 Meilen) per Auto und Van in der USA zurückgelegt, 62 teils hochdotierte Termine wahrgenommen, 6330 einzigartige Fotos geschossen und 200 GB Daten in Kurzfilmen produziert. 256 Übernachtungen wurden in dieser Zeit für 15 Teilnehmer organisiert. Das Universitäts-Team des ISEI unter der Leitung von Nadin Rößler und Evgeniy Zakutin erreichte den 2. Platz unter 40 Teams ihrer Klasse. Das Team erhielt im Anschluß eine 10-tägige Auszeichnungsfahrt unter der Führung des NASA-Headquarters zum Kennedy Space Center am Cape Canaveral.
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Das neue und noch nicht kurserfahrene Highschoolteam mit den Teilnehmern Araceli Zeller, Tobias Volte und Sang Jin Kim brachte ihren Moonbuggy einmal fehlerlos durch den Kurs und erreichte den 13. Platz unter 48 Teams ihrer Klasse. Es erhält eine Delegierung zur einer einwöchigen Auszeichnungsfahrt zum Kinder- und Jugendfestival "Off - we go!" in Moskau. Dieses "1st International festival of children’s and youth aeronautic and astronautic creative works" findet im Rahmen der Luft- und Raumfahrtausstellung MAKS im August 2013statt. Die mitgereisten Leipziger und Hannoveraner Unternehmer konnten 14 Tage lang das vollgestopfte Programm begleiten, erlebten den Enthusiasmus der jungen Leute beim NASA-Moonbuggy Race, konnten technisch orientierte US-Schulen besuchen und fördernde Handwerksunternehmen. Es gab ein Treffen mit dem Vizepräsidenten der Chamber of Commerce von Huntsville und mit dem Bürgermeister der Stadt. Es gab weiterhin eine exklusive Tour durch das Space Camp und eine vom NASA-Headquarter geführte VIP-Tour durch das Kennedy Space Center am Cape Canaveral. Weitere Treffen und Privatgespräche folgten. An allen Orten konnten sich die Geschäftsleute davon überzeugen, mit welchem Teamgeist und Förderwillen man die neue Generation auf die Herausforderungen mit künftigen Spitzentechnologien vorbereitet. Es wurden die Arbeiten zur Vorbereitung neuer Startplätze und Infrastrukturen für das SLS-Programm (neue Raketen und Raumschiffe für Mond und Mars mit Erststarts ab 2017) beobachtet.
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Das Rahmenprogramm des ISEI-Vorstandes umfasste neben der Gesamtplanung aller Aktivitäten vorwiegend die Begründung der öffentlichen Würdigung des Lebenswerkes des vor 5 Monaten verstorbenen Prof. Dr. von Puttkamers. Hierzu wurden vielfältige Gespräche im Washingtoner Hauptquartier der NASA, mit dem Direktor und der Pressesprecherin des Marshall Spaceflight Centers in Huntsville/Alabama, dem heutigen Eigner des Puttkamer-Wohnhauses in Huntsville/Alabama und mit seinen ehemaligen Kollegen am Cape Canaveral geführt. Alle Treffen hatten zum Ergebnis, dass man bis zum 22. September 2013 (dem 80. Geburtstag des deutschstämmigen NASA-Wissenschaftlers) erste Anstrengungen in Fom von Tafeln am Leipziger Geburtshaus und am Huntsviller Wohnhaus unternehmen möchte. Für den leipziger Teil führte das ISEI über einen Kontaktmann bereits im Februar 2013 Vorgespräche mit Wolfgang Tiefensee. Die Gründung einer Förderstiftung im Sinne des Lebenswerkes des Professors wurde sehr positiv diskutiert und auf weitere Verlagsgespräche vertagt.
German School Washington: http://youtu.be/GRVlER38-DQ
Deutsche Unternehmen fördertenden den Bau der beiden Moonbuggys mit einem Budget von 12.188 Euro (Sach- und Geldspenden). Für die 30-tägige US-Reise wurde ein Budget von 16.927 Euro bewegt und vorab bis auf den Cent eingeworben (Geldspenden von Unternehmen, Privatpersonen und Space-Hotel-Gästen, Liste unten). Es entstanden durch unvorherzusehende aber ertragreiche Extratermine Zusatzkosten (Benzin, Hotel, Maut) in Höhe von 800 Euro, welche bereits komplett ausgeglichen werden konnten (Reportagen, Vermietung vom Arbeitsfläche in der ISEI-Moonbuggy-Halle an 3 weitere internationale Teams). Es steht mit Abschluss der Exkursion noch ein Minus von 200 Euro in der Kasse, weil die baden-württembergische Schule eines Teilnehmers den Förderbeitrag in selber Höhe für ihren Schüler noch nicht überwiesen hat. Die teilnehmenden Schüler steuerten über die Eltern lediglich einen Teilbetrag zu den Flugkosten (je 650 Euro), die Verpflegungskosten (150 Euro) und die Kosten für die ESTA (15 Euro) bei. Diese Kosten können sie nun im Anschluss der Reise durch Erfolgsprämien (Cash-Preise) und öffentliche Auftritte wieder deckeln. Alle anderen Mitreisenden trugen ihre Lodging- und Verpflegungskosten selbst. Betreuer- und Ausbilderstunden wurden ehrenamtlich durchgeführt. Die Förderer dieses Projektes sind aufgerufen sich an einer Diskussion zur Festlegung eines Prämienfomds für die erfolgreichen Teilnehmer bis zum 22. Mai 2013 schriftlich zu beteiligen. Unbeteiligte und Fans können gern Spendenzusagen zu diesem Zweck einreichen.
Unternehmen (250 Vorbereitungsveranstaltungen, 93.500,00 €) Unternehmen (Geldzuwendungen, 11.801,93 €) Unternehmen (Sachzuwendungen, 10.714,28 €) Gäste des Space Hotel Leipzig (private Geldzuwendungen, 4.109,50 €) Reisekostenzuschüsse von Schulen (600 Euro) |