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Student reports - 2012
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Monika Coers (15) bewarb sich am 19.12.2012 über schuelerjobs.de an der Teilnahme am NASA Moonbuggy-Wettbewerb 2013. Monika stammt aus der Region um Dortmund, ist eine Schülerin mit sehr gutem Zeugnis sowie Trägerin mehrerer Auszeichnungen in verschiedendsten Leichtathletik-Disziplinen. Sie geht auf ein Lüner Gymnasium und hat 4 Geschwister. In der Freizeit interessiert sie sich vor allem für Leichtahletik und betreut nebenbei Schüler im Nachhilfe-Unterricht in Englisch und Französisch. Zwischen dem 27. und 30.12.2012 nahm sie am NASA-Briefing in Leipzig teil und erfuhr dabei viel über das was ihm auf diesem Weg bevorsteht. Sie konnte alle Bereiche in denen sie selbst gefordert war mit sehr guten Ergebnissen abschließen. Dazu gehörten: Moonbuggy-Training, CAD-Kurs, Bau eines Minibuggys aus Edelstahl, Verfassen eines eigenen Berichtes, Einbringen in das Team. Nachfolgend erscheint der erste Bericht von Monika.

Die transparente Darstellung und Spiegelung des Erlebten und Erlernten dient der Festigung und Einordnung des erworbenen Wissens sowie neuer Fähigkeiten. Im Laufe eines oder mehrerer Jahre erscheint so ein Nachschlagewerk über Monikas Entwicklung welches ihr vor allem selbst hilft. Es werfen aber auch Förderer und Sponsoren gern immer Mal ein Auge auf solche Berichte, um positiven Einfluss auf die jeweilige Schülerin zu nehmen.

Monika hat nun eine Woche Zeit sich die Teilnahme am NASA-Wettbewerb genau zu überlegen. Unser Eindruck ist nach einem ersten Kennenlernen, dass Monika eine exzellente Fahrerin ist. Sie bringt Fitness, Disziplin, geistige Wachheit und ein Händchen im Umgang mit Teamkollegen mit. Die Übernahme des Gesundheitsbereiches mit physischen Training der weiteren Teammitglieder, Erstellen von Ernährungs- und Trainingsplänen, Einbringen in die Schnittstelle Mensch/Technik zur Verbesserung der Bedienung des Moonbuggys könnten ihre Stärken sein. Diese Arbeit lässt sich auch im Abitur mit einbringen.

Weitere Schülerberichte hier.

von Monika Coers, Leipzig, den 28.12.2012

altGestern um 12 Uhr war es so weit. Meine Reise von Dortmund aus nach Leipzig sollte los gehen. Glücklicherweise hatte ich eine günstige Mitfahrgelegenheit im Internet gefunden, die genau wie ich Donnerstag Mittag nach Leipzig hin und Sonntag Mittag auch wieder zurückfährt. So muss ich nun, statt wie mit der Bahn 110 Euro nur 50 Euro für Hin-und Rückfahrt bezahlen. Die Fahrt verging erstaunlich schnell, und ehe ich mich versah, hielt das Auto schon vor dem Space Hotel.

Im ersten Moment stutzte ich, so hatte ich mir das “Hotel“ nicht von außen vorgestellt. Es schien ein einfaches Reihenwohnhaus zu sein. Es war jedoch trotzdem, durch die Beleuchtung, Ausstattung und der jungen ausländischen Dame am Schreibtisch im Empfangsraum sehr einladend.

Mir wurden die Schlüssel gereicht und freundlich wurde mir erklärt, wo ich mein Zimmer finde, welches im 4. Stock liegt. So machte ich mich an den Anstieg und fand ein sehr schönes großes Zimmer vor. Ich wohne in diesem Zimmer zusammen mit einem weiteren Mädchen, Jasmin, das sich auch wie ich hier beworben hatte. Zusammen verbrachten wir nun die nächste Zeit in dem Gemeinschaftsraum, bis zwei weitere Jungs ankamen, die auch zu unserer kleinen neuen Gruppe gehören. Wie sich herausstellte, wussten wir alle vier nicht so genau, was uns die nächsten Tage erwarten wird. Doch wir hatten alle auch gemeinsam, dass wir sehr gespannt und interessiert sind.

altEndlich kam Ralf Heckel zu uns, zusammen mit einem hier arbeitenden russischen Ingenieur und einem 16-jährigen Jungen der schon 2 Jahrer im Moonbuggy-Projekt ist. Wir stellten uns einander vor und wurden kurz ins Gröbste eingeführt. (Worum es eigentlich geht, wer hier alles dazugehört, was uns erwartet etc.) Anschließend gab es einen kleinen Rundgang über das Gelände und zu den verschiedenen Arbeitsbereichen. Die berüchtigten Moonbuggys bekamen wir auch schon zu Gesicht. Von ihnen sind momentan drei hier in einer großen Garage hinter dem Hotel. Ein viertes steht in einem US-Raumfahrtmuseum. Unsere Neugier war nun endgültig geweckt und als uns gesagt wurde, dass wir am nächsten Tag auch unsere ersten Fahrerlebnisse haben würden, war die Vorfreude endgültig geweckt. Wir schlossen den ersten Tag mit einem gemeinsamen Abendessen und einem kleinen Film über die bisherigen Mondlandungen der verschiedenen Apollo Unternehmen ab.

Nach einer entspannenden guten Nacht (in der es, wie aus Eimern geschüttet hatte) trafen wir uns um 9 Uhr wieder unten im Gemeinschaftsraum zum gemeinsamen Frühstück. Hier herrscht ein auffälliges Gemeinschaftsgefühl, welches auch bedeutete, das wir zusammen zu den Mahlzeiten die Tische decken und jeder ein bisschen mithilft, so geht alles auch umso schneller.

altUm 10 Uhr stand das erste kurze „Seminar“ an, zu welchem wir unsere eigenen Sponsoren-Anzüge bekamen, die wir tagsüber tragen. Was uns jedoch verwunderte war, dass wir von Beginn an gefilmt wurden und dieses Filmteam begleitete uns bis jetzt den ganzen Tag über. Herr Lehmann, der Kameramann, erklärte uns sogleich, das die Aufnahmen für eine größere Dokumentation genutzt werden könnten. Dies ist mit Sicherheit eine sehr gute Sache, da ich zuvor noch nie etwas über das NASA Moonbuggy-Rennen gehört hatte. Ich hoffe das die Dokumentation hilft diese Möglichkeiten für meine Generation noch bekannter zu machen.

Zu Beginn des Vortrags/Seminars, welches von der 18-jährigen Nadine gehalten wurde, stellte sich das gesamte Team (5 Personen) kurz noch mal vor. Danach erzählte uns Nadine mithilfe einer Power-Point Präsentation viel über das Space Education Institut im Allgemeinen, ihre eigene schon verbrachte Zeit hier, dem Wettkampf in Amerika und über das Team.

altVor allem wurde auf die vier Grundwerte der NASA (Sicherheit, Exzellenz, Teamarbeit, Integrität) eingegangen. Auch Herr Heckel erklärte die Begriffe nochmals genau und erklärte dann einzelne Bestandteile des Moonbuggys. Da wir noch etwas Zeit bis zum Mittagessen hatten, fuhren wir (zu unserer Begeisterung) ein erstes Mal draußen mit den Buggys. Wir hatten glücklicherweise sehr gutes sonniges Wetter, was den Fahrspaß noch erhöhte.

Wir fuhren zusammen mit erfahrenen Fahrern zu einer nahegelegenen Teststrecke, wo wir nun einmal so richtig Gas geben durften. Zu Beginn war das Fahren noch seltsam, doch man gewöhnte sich schnell an die Lenkung und das Fahrgefühl. Nach kurzem einfachen Umherfahren wagten wir uns direkt an erste Hindernisse, die durch die variable und stabile Konstruktion des Buggys leicht zu überqueren waren. Auch Fahrten durch Sand und über Grashügel gelangen uns, auch wenn ab und zu leider mal die Kette raus sprang. Das zu verbessern gehört demnächst zu unseren Aufgaben. Alles in allem hatten wir riesigen Fahrspaß!

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Als wir zurück zum Hotel kamen, war das Mittagessen schon fertig. Wir aßen also alle zusammen und schauten uns dabei Videos der letzten Wettbewerbe in Amerika an. Zuletzt gaben wir jeder einzeln ein kurzes Interview über unsere Erwartungen und unsere ersten Eindrücke. Ich bin schon gespannt was uns noch erwartet und hoffe darauf noch viel Neues zu lernen und zu erleben.

alt Am nächsten Tag bauten wir Mini-Moonbuggys und ich lernte von einem russischen Raketen-Ingenieur wie man ein CAD-Programm bedient und damit 3D-Körper konstruiert.

 
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Andreas Tuerke (15) applied on 19th of December 2012 on the participation in the NASA moon buggy competition 2013 over schuelerjobs.de. Andreas comes from the region around Dessau and attends a high school in Dessau. In his free time he programms with C++, Pascal and Delphi 5. He participates a ham radio work group. You can hear him at the school radio station DK0LG or with the call sign for education DN4JH. Andreas wants to receive an amateur license and solders his own hardware. He can play the piano and the organ. Between 27th and 30th of December 2012 he participated in the NASA briefing in Leipzig and learned a lot about what awaits her in this way. He could complete all areas in which he himself had demanded with very good results. These included: Moon Buggy training, CAD course, building a mini buggy out of stainless steel, writing a separate report, introduced into the team, organizing the daily schedule. Below appears the first report of Andreas.

The transparent representation and reflection of the experienced and learned serves to consolidate and classification of the acquired knowledge and new skills. In the course of one or more years such a reference of Andreas development appears which helps especially himself. Also supporters and sponsors like to keep an eye on such, in order to take positive impact on the respective student.

Andreas has already decided together with his mother and aunt to participate at the NASA competition. Andreas also would like to get with the NASA competition a scienecepropaedeutic work for graduation. We recommend the co-work at NASA telemtry team together with Tobias Volte (17) and the developement of a multidata telemetry system for the moonbuggies and also the development of an analysis software for following solidity calculation.

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from Andreas Tuerke, Leipzig, 12/28/2012

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When I arrived, at the first I met the other participants of this workshop, but there still was silence between the others and me. Then Mr. Heckel asked us to introduce ourselves and I got a first impression of the others.

The other participants are Nicolas, 15, from Rhineland-Palatinate, who grew up in the USA und is able to talk in three languages. Jasmin, 17, comes from the region around Leipzig and wants to study plastics engineering. Monika is 15 years old, lives near Dortmund and is an experienced athlete.

Later Tobias (an experienced moonbuggy-driver, 16) led us around and we got first insights in the technology and the things made here and I have to say, I was very impressed. While having diner the others and me became better acquainted. The movie we watched was a successful completion. This movie was produced in the USA, originally commented by Tom Hanks and was about the moon-landing and its future, so that the first day ended very nice.

altaltHowever, the climax was the second day. First Nadine (moonbuggy-pilot and astronomer, 18) presented us very well and lucidly the whole project. From this moment I understood the project much better. Then we started driving the moonbuggies. At the beginning it was quite exhausting and a little bit strange, but after driving around for a few minutes, I got used to it and I had a lot of fun. When I drove alone on the moonbuggy, I tried to jump over the small skater-hills. There I had a queasy feeling, but only for a few tries. Then it also started being fun. At the same time we were accompanied by a camera-team.

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Everything became much better, when I began to drive together with Jasmin on the moonbuggy. At the first we drove the circa one kilometre long circuit. That was very exhausting. After that we had a break. Then we drove a second lap, but Mr. Heckel chronometered this one. After that we went to the off-road part of the park. Our first try to drive trough the sand was a failure, but whenever we tried it again, we became better and better.

Then Jasmin and I tried the small hills of the skater-parks and it was a lot of fun.  

After that we tried to reach the top of the big hill. That was the most exhausting part of this day, but it was worth it. And because you cannot stay forever on the top of this hill, we went back down. It was a breathtaking experience and we became very fast. That is why we did this again for three times. We wanted to do this more often, but we had not enough power. So we went back to the skater-hills and did some awesome jumps.

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In conclusion it was an awesome experience and a lot of fun and I have to advise everyone to try it, because you do not have this chance lots of times. And only because of this experience it was worth it to go to this workshop. That is how the second day ended up.

On day three we did a tour trough Leipzig after having breakfast. Our first destination was the place of birth of Prof. Dr. Jesco von Puttkamer, the longest-serving NASA-employee, who dies on December 27th 2012. There Mr. Heckel explained us, how Prof. Dr. Puttkamer lived when he was young. Then we visited some firms and the Leipzig Trade Fair and Mr. Heckel showed us the area.

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Finally we went to the BMW factory premises, which was closed because of company holiday. It still was very impressing, because the area for production is very huge. After research found out that this area is as big as 320 football pitches and that ca. 720 cars can be produced by that factory per day.

That still was not everything. So went to the observatory Kletzen in Krostitz, near Leipzig. That is a special observatory, because it is self built by Henri Schulz. He built up the building and the telescope and I have been very impressed. 

jasmin-guckt durch das-teleskopcad-kurs-mit evgeniy-zakutinAfter our excursion we went back to the Space Hotel and in the evening we built up our own moonbuggy. It was not a buggy to participate at the NASA Great Moonbuggy Race, but a small one to place it on a shelf. It was very complicated, because we had to press out each part of the buggy and this mini-moonbuggy is made of 2mm thick stainless steal and the parts are cut out with a laser. But when I hold this moonbuggy in my hands, I have been very proud. It was a grandiose ending for the third day.

On the fourth, the last, day Monika and I participated at the CAD-course led by Evgeniy Zakutin, a Russian aviation and aerospace engineer. He showed us, how to use a CAD-program to create the parts for the moonbuggy. When I did it, I have been very proud. Unfortunately the others and I had to depart after that.

However, in conclusion this workshop was a success and now I am support of the moonbuggies and I have to say it again that this project is really awesome.

 

 

 

 

 
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jasmin-haackaltJasmin Haack (17) applied on 19th of December 2012 on the participation in the NASA moon buggy competition 2013 over schuelerjobs.de. Jasmine comes from the region around Leipzig and attends a high school in Leipzig. In her free time she is interested in academic work and would like to study after high school plastic technology. Between 27th and 30th of December 2012 she participated in the NASA briefing in Leipzig and learned a lot about what awaits her in this way. She could complete all areas in which she herself had demanded with very good results. These included: Moon Buggy training, CAD course, building a mini buggy out of stainless steel, writing a separate report, introduced into the team, organizing the daily schedule. Below appears the first report of Jasmin.

The transparent representation and reflection of the experienced and learned serves to consolidate and classification of the acquired knowledge and new skills. In the course of one or more years such a reference of Jasmins development appears which helps especially herself. Also supporters and sponsors like to keep an eye on such, in order to take positive impact on the respective student.

Now Jasmin has a week to think thoroughly about participating in the NASA competition. Jasmin also would like to get with the NASA competition a scienecepropaedeutic work for graduation. Our proposal is after an incoming discussion and a test on the CAD design the science of materials: designing, calculating and manufacturing of intelligent plastic parts on the moonbuggy to reduce the weight and increase the ride quality. For this she has a complete CAD office with a 3D plastic printer, a specialist who built a complete precision telescope made of plastic, carbon fiber, and a workshop, and contacts to the BMW factory Leipzig.

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from Jasmin Haack, Leipzig, 12/28/2012

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On 27th of December 2012 I went to the NASA contest. I could hardly imagine what I had to expect. First I saw Citra (an 18 year-old Indonesian student) at the reception and small children at the computer. After initial communication problems Citra explained that I was going to share the room in the fourth floor with another girl and that I was the first one. I climbed up the stairs and took the bed near the window.

Then I went back into the foyer and from there into the meeting room, where Mr. Heckel told me that I was allowed to eat something from the buffet and showed me a movie about space travel. Afterwards the other students arrived, a girl and two boys, Nicolas and Andreas. To the girl, Monika, I immediately showed our room and was glad of the company. After that there was a small round of introductions and we were led around by the moonbuggy-pilot Tobias(16). Unfortunately we were not allowed to drive the Moonbuggies. It was rainy and dark.

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In the preparations for diner, we helped with all, as this is also a work of us, because in the U.S., we have to manage everything on our own. In a large group we ate and finally watched a film. We went to our rooms. Monika and I were joking much, so we could get to know us better and better.

My roommate and I talked a lot and slept around 11.00 pm. 7.00 am I got up to help making breakfast. After that I woke Monika so we could have breakfast together, completely relaxed, because no other breakfast guests were present.

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After breakfast we got a lecture about the institute and the moonbuggy competitions. The experienced moonbuggy-pilot Nadine (18) did that very impressive. We received overalls in space look, very convenient, comfortable, nice color and warm. The only problem was the size. Finally it was time. We were allowed to drive the buggies a lap around the test track. First alone and then as a team we explored the way. Short jumps on the hills were our main activity. After a short time we drove through sand, on time, down stairs, up stairs and down hills, faster and with less fear..

Too soon we had to leave the area because it was time to eat lunch. While we watched several videos of races, we relished the pasta with Indonesian sauce. Everybody took part in this meal, so that it became a playful table society. Thereafter we four were invidually interviewed about our motives in this competition, our aims and our future. Meanwhile the others played table football in the foyer.

On the second day we all helped making the breakfast and ate in a cheerful round. Afterwards, we discussed what to do next, since most of our group did not come from the vicinity of Leipzig. Our duties home would be: finding sponsors for money and for components, to do advertisement, and to make placements.

Beim Seminar

In der Sternwarte in Krostiz

Because the others still had no real idea of Leipzig, we went by car a round through the city and visited a friend of Mr.. Heckel, who had built himself an observatory made of plastic. Henri Schulz has realized his dream in Krostiz, in a small garage producing everything for the observatory, even the telescope, by himself.

He explained everything and we were allowed to take a look through the telescope. We were able to look at his workshop, where he had built all the parts of his observatory. I was thrilled. Because I also like to do handcraft work, this was more or less a paradise. My task for the team was to design a bumper for our buggy, but I wanted lso to be involved in the brackets for the fenders. Here were the ideal conditions to create something great.

Unfortunately we parted quite early, because the other students should learn something of the history of Leipzig. Finally Leipzig is a cultural important city with an exciting story and silhouette.
Also we looked at different companies, but only from the outside, because on Saturday most were closed. Some companies I want to mention here: BMW, the laser company Rayonik, metalworking HOLL and the Chamber of Trade to Leipzig.

Vor dem Geburtshaus von Prof. Dr. Jesco von Puttkamer

We also visited the birthplace of Dr. Jesco von Puttkamer, who was the longest serving employee of NASA and a good friend of our team leader. He unfortunately died on Christmas of influenza. The story of his youth touched us very much Me it made proud because someone like him, who had to endure a lot of harassment by the Nazis had achieved something in NASA. And that someone was born in Leipzig, my hometown.

 Then we went back to have lunch. Nicolas and I had the task to design different Moonbuggy parts in 3D on the computers under the guidance of Evgeniy with the CAD program, of course, according to technical drawings. Evgeniy Zakutin is a Russian aviation and aerospace engineer from Moscow, with Tobias and his help, we finally managed to create the parts. Proud we sat down to the others to build a small Moonbuggy model. 

Beim Bau des ModellsThe task was: press out the parts of the laser-cut steel plate, bend them with tongs and put them together. Sounds simple, but it is not. The 2mm thick plate absolutely do not let you to get it in the right shape. Also difficult was that Cosma, the daughter of Mr.. Heckel, made the work even more complicated, not necessarily negative. But with her sweet nature she kept us all the time for cuddling. At last we made it. After two hours of hard work we could held our work in the hands and were able to snap a photo.

The next day, Nicolas and I completed the rest of the paperwork, while Andreas and Monika were working on the PC. Much too early our ways parted, to begin the journey home. The greater the joy of the next meeting at NASA will be.

 
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nicolas-goldbergaltNicolas Goldberg (15) bewarb sich am 17.12.2012 über schuelerjobs.de an der Teilnahme am NASA Moonbuggy-Wettbewerb 2013. Nicolas hat seine Grundschulzeit in den USA verbracht und geht nun auf ein Gymnasium nahe Ramstein (Rheinland-Pfalz). Seine Familie spricht französisch, sodass Nicolas drei Sprachen beherrscht. Die Mutter ist Tiermedizinerin. In der Freizeit baut Nicolas gern Computer für sich selbst und für Freunde. Zwischen dem 27. und 30.12.2012 nahm er am NASA-Briefing in Leipzig teil und erfuhr dabei viel über das was ihm auf diesem Weg bevorsteht. Er konnte alle Bereiche in denen er selbst gefordert war mit sehr guten Ergebnissen abschließen. Dazu gehörten: Moonbuggy-Training, CAD-Kurs, Bau eines Minibuggys aus Edelstahl, Verfassen eines eigenen Berichtes, Einbringen in das Team. Ein besonderes Eignungszertifikat wurde Nicolas durch seinen CAD-Betreuer Evgeniy Zakutin (Luft- und Raumfahrtingenieur) nach einem 2-stündigen Einführungskurs ausgestellt. Nachfolgend erscheint der erste Bericht von Nicolas.

Die transparente Darstellung und Spiegelung des Erlebten und Erlernten dient der Festigung und Einordnung des erworbenen Wissens sowie neuer Fähigkeiten. Im Laufe eines oder mehrerer Jahre erscheint so ein Nachschlagewerk über Nicolas Entwicklung welches ihm vor allem selbst hilft. Es werfen aber auch Förderer und Sponsoren gern immer Mal ein Auge auf solche Berichte, um positiven Einfluss auf den jeweiligen Schüler zu nehmen.

Nicolas hat nun eine Woche Zeit sich die Teilnahme am NASA-Wettbewerb genau zu überlegen. Er kann vor allem durch seine Welterfahrung und Sprachkenntnisse, als auch sein Talent am Konstruieren am PC ein wertvolles Mitglied eines Hochleistungsteams werden, wie sie der anstehende NASA-Wettbewerb erfordert.

Weitere Schülerberichte hier.

von Nicolas Goldberg, Leipzig, den 28.12.2012 

Erstes SeminarAls ich im Space Hotel in Leipzig ankam, bekam ich schon einen sehr guten Eindruck. Ich wurde sehr freundlich von dem Vereinsleiter Ralf Heckel begrüßt, der mir auch meinen Zimmerschlüssel gab. Da ich als Erster ankam, hatte ich Zeit zu meinem Zimmer zu gehen, und meine Sachen auszupacken. Das Zimmer war einfach eingerichtet aber praktisch. Es wurde viel an Arbeit von Schülern in das Hotel eingesteckt, was sehr bemerkenswert war. Mein Zimmer war im vierten Stock des Hotels. Nachdem ich mit dem Auspacken fertig war, ging ich runter in die Lobby und wurde von Ralf herumgeführt. Mir fiel die Werkstatt ins Auge, sie sah gut ausgestattet aus. Das Projekt wurde immer interessanter.

Dann kamen noch die drei anderen Teilnehmer: Jasmin, 17 Jahre aus der Gegend um Leipzig, und Andreas, 15 Jahre alt aus Dessau, und dann noch Monika, 15 Jahre alt, sie kommt aus der Gegend um Dortmund. Anfangs herrschte Schweigen, das nicht lange andauerte, weil uns wir uns gegenseitig vorstellten. Tobias (Mitglied seit 2 Jahren) und Evgeniy, ein russischer Ingenieur, stellten sich uns vor. Sie brachten uns zu den anderen Werkstätten, die erstaunlich gut ausgestattet sind, auch zeigten sie uns das Hotel und sogar schon die berüchtigten Moonbuggys. Der Eindruck von allem war erstaunlich.

Es war genial!Es war Zeit für das Abendbrot. Nachher schauten wir und Ralf noch einen Film über die Mondlandung. Als der Film vorbei war, waren alle sehr müde, denn wir waren alle schon länger unterwegs. Andreas war mit mir auf einem Zimmer, also gingen wir zusammen nach oben, machten uns fertig für die Nacht und gingen dann schlafen.

28.12.2012 Tag 1
Am nächsten Tag weckte uns Tobias um 9 Uhr. Wir machten uns für den Tag fertig und gingen hinunter zum Frühstück, wo wir schon mal gebrieft wurden. Nach dem Frühstück kam ein Kamerateam zu uns. Wir wurden interviewt. Nadine, ein sehr erfahrenes Mitglied als Moonbuggyfahrerin, die schon öfters am Rennen in den USA teilgenommen hat, stellte uns eine Präsentation vor. Dabei wurden wir im Detail aufgeklärt, was genau wir die nächsten Tage machen werden und unsere Ziele für das Team. Nach der Präsentation wurden Fragen gestellt und im Anschluss wurden uns die Moonbuggys noch genauer im Hinterhof vorgestellt. Zum ersten Mal durften wir diese fahren. Das war ein tolles Erlebnis.

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Der Verein besaß drei dieser Gefährte in Leipzig. Wir fuhren mit diesen tollen Moonbuggys auf eine Teststrecke, wo es auch ein schwierigeres Gelände und eine Art Rennstrecke gab. Zu zweit wurden wir auf ein Buggy gesetzt. Ich war auf einem mit Monika. Auch ein Rennen fuhren wir gegeneinander. Das Kamerateam filmte uns dabei unablässig. Für mich kam jetzt der aufregendste Teil der Testfahrt. Wir sollten einen etwas größeren Hügel hinauffahren und wieder herunter. Es war erstaunlich, was man mit so einem Fahrzeug machen kann, und was es aushält. Wir fuhren fast problemlos über den Sand. Anschließend gingen wir zurück ans Hotel, auch noch mit dem Kamerateam, die Gefährte wurden zurück in die Garage gestellt. Alle waren sehr hungrig nach der anstrengenden Testfahrt.

Es gab leckeres Mittagessen, wo wir alle gemeinsam aßen und dabei auch Filme von den bisherigen Rennen in den USA sahen. Nach dem Essen wurden wir dann noch einmal über den Tag interviewt, aber diesmal mehr im Detail. Daraufhin hatten wir etwas Zeit, um über den Tag nachzudenken. Das Kamerateam packte alles ein und ging. Wir fingen dann an, die Regeln und Strafen für das diesjährige Rennen in den USA vom Englischen ins Deutsche zu übersetzten. Dann gab es Abendbrot. Uns wurde noch ein Film über die NASA gezeigt. Es war auch Zeit, ins Bett zu gehen. Es war ein langer und anstrengender Tag.

29.12.2012 Tag 2
Heute sind wir recht früh aufgestanden und haben uns dann wie am vorherigen Tag vorbereitet und gefrühstückt. Ralf erklärte uns dabei den Ablauf des heutigen Tages. Wir machten eine Stadtführung und besuchten auch verschiedene Werke, wie das BMW Werk und eine Sternwarte, daraufhin waren wir noch an einem See. Wir sind dann wieder ins Hotel gefahren, wo es schon Mittagessen gab.

achseAm Nachmittag wurden die Teilnehmer in zwei Gruppen aufgeteilt. Ich war in einer Gruppe mit Jasmin und die andere Gruppe bestand aus Monika und Andreas. In meiner Gruppe wurde uns vorgestellt, wie man das Moonbuggy am PC zeichnen kann. Es wird mit einem Computerprogramm namens „Solid Works“ gestaltet.  Jasmin und ich mussten ein paar Teile von dem Moonbuggy als Probe in das Computerprogramm einzeichnen. Dabei mussten wir uns an die Steuerung und den Umgang mit dem Programm gewöhnen, aber es hat viel Spaß gemacht.

Beim Zusammenbau des Modells

Dann sollten wir gemeinsam ein kaputt gegangenes Moonbuggy reparieren, dabei zeigte uns Ralf, wie man schweißt.  Dann gab es einmal eine Testfahrt und alles war wieder einwandfrei. Dann haben wir Bilder für unsere Pressemappen ausgedruckt. Wir aßen Abendbrot, anschließend sollte jeder von uns eine kleine Nachbildung eines Buggys bauen. Es war nicht ganz einfach, doch mit der Hilfe von Ralf haben wir es geschafft. Am Ende gingen wir in unsere Zimmer hoch, wo wir uns wieder für die Nacht fertigmachten und schliefen dann recht schnell ein, es war ein langer Tag.

30.12.2012 Tag 3
Heute ist unser Abreisetag, aber heute haben wir etwas länger geschlafen als sonst. Es gab Frühstück, wie sonst auch. Danach wurden wir wieder in zwei Gruppen aufgeteilt, wie am vorherigen Tag. Aber diesmal musste die Gruppe von Andreas und Monika das machen, was Jasmin und ich am Tag davor gemacht hatten. Jasmin und ich haben unsere Pressemappen, sowie alle Unterlagen für den Antrag auf die Mitgliedschaft vom Verein bekommen. Um 12 Uhr war schon Abreise, ich ging mit Jasmin zum Leipziger Hauptbahnhof. Es war ein tolles Erlebnis und es hat sich echt gelohnt zu kommen.

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altAm Samstag dem 29. September war ich mit dem SEI auf dem Leobus-Fest. Es waren viele interessierte Besucher da, vor allem die Kinder haben sich für eine Fahrt auf dem Moonbuggy mit mir oder Tobias als Lenker interessiert.

Als ich am Vormittag dort eintraf, war schon alles aufgebaut und das Fest war im vollen Gange. Das erste, was ich sah, war schon ein Moonbuggy, welches auf dem Platz herumfuhr. Unser Stand befand sich etwas weiter im hinteren Teil des Festplatzes, trotzdem kamen die Menschen zahlreich bei uns vorbei.

Im Verlauf des Tages kamen immer mehr Menschen zum Fest. Ich fuhr zusammen mit Tobias. Viele Kinder und Erwachsene durch die Gegend. Auf die Dauer wurde das richtig anstrengend und wir legten zwischendurch ein par Pausen ein. Nach und nach kamen immer weniger Menschen zu unserem Stand und schließlich war das Fest zu Ende.

Ich half noch mit beim Abbauen des Standes und wurde noch ein Stück mit dem Auto nach Hause mitgenommen.

Am nächsten Morgen besprachen wir im SEI die Ziele der neuen Telemetrie. Ralf stellte uns einen Telemetriebaustein vor uns brachte diesen auch zum Funktionieren. Es wurde ein Zeitplan besprochen und ein Manuskript für die Erwartungen ausgefertigt. Diese werde ich zusammen mit Tobias Volta noch in Form bringen und dann dem SEI vorstellen.

Das Wochenende war spannend und auch anstrengend.

 
Student reports - 2012
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araceli-tobias-ila2012Heute ist der erste Tag an welchem die ILA nur für die Geschäftsleute geöffnet ist. Heute erwarten alle Angela Merkel und Phillip Rössler. Wir möchten gerne dass sie auch unseren Stand bestaunen und ein Foto mit uns allen machen.

10 Uhr ist Beginn und gleichzeitig die erste Besprechung. Wir schreiben unsere restlichen Berichte, Posten etwas über die ILA und stellen fertige Berichte auf www.spaceeducation, www.mittelschule-portitz.de/blog und Facebook (International Space Education Institut).

13 Uhr besprechen wir das Evgenij, Sahil, Roy, Yvonne, Araceli und ich (Tobias) mit den Moonbuggys durch die Hallen fahren und verschiedene Firmen besuchen. Wir sollen deren Visitenkarten sammeln. Damit können wir dann die Firmen anschreiben und bitten bei uns Mitglied zu werden. Also nehmen wir uns zwei Moonbuggys und fahren los. Halle 1 wird als erstes abgearbeitet. Von A-Z werden alle Firmen abgefahren. Wir machen mit jedealtm ein paar Fotos mit ihnen und ihrem Stand. Gegen 17 Uhr sind wir bei den wichtigen Firmen gewesen und nun fahren wir zurück zum Stand. Da nun nur noch eine Stunde Besuchszeit ist und nichtmehr so viele Leute da sind dürfen wir auch mal rund gucken. Yvonne und Ich gehen nun noch einmal kurz raus zu einer extra Halle der EADS. Dort haben wir uns einen 3D-Film über den Airbus A 350. Sie erklärten wie er so von innen aufgebaut ist. Sehr schön. Araceli hat Angela Merkel getroffen. Ein Foto gemacht und ist mit Ralf und den ganzen Fotografen um die Wette gelaufen.

Am Abend haben die Inder uns Nudeln aus Indien gekocht und sie haben echt lecker geschmeckt. Danke Schön Sahil, Roy und Prachi.

 
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