Student reports
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Araceli Zeller: Am heutigen Tag haben wir viel gemacht und alles hat viel Spaß gemacht. Nachdem wir durch die verschiedene Unternehmen gegangen sind, haben wir mit dem Moonbuggy trainiert. Als Erstes sind wir zu einem Park mit dem Moonbuggy gefahren. Dort sind wir gefahren. Erst Tobias und ich und danach Sang-Jin und Nadin. Ralf ist aber auch mit Sang-Jin kurz gefahren. In der zweite Runde war es ein bisschen uncool, weil wir an einem Hügeln zu hoch gestiegen sind und das Moonbuggy kippte um. Zum Glück ist nichts kaputt gegangen. Während des Trainings machte Ralf Fotos. Danach sind wir wieder gefahren und haben einen unglaublichen Sprung zustande gebracht, indem wir mit viel Geschwindigkeit über den Hügel sprangen. Dieser Sprung war so hoch, dass Tobias sogar zu schreien anfing, wobei ich mich sogar kurz schwerelos fühlte. Leider ging dabei der Sitz zu Schaden. Aber dafür war es eine super Erfahrung und ein tolles Foto kam dabei auch noch raus. Danach war die Trainingseinheit leider zu Ende, aber in den nächsten Tagen werde ich versuchen mich weiter zu verbessern und das Moonbuggy richtig zu kontrollieren. Tobias Volte: Heute waren Nadin, Araceli, Sang Jin und ich zum Moonbuggytraining am Rabet. Es hat sehr viel Spaß gemacht, aber es war auch sehr anstrengend. Besonders da die Einstellung vorne nicht hundertprozentig passt, geht es extrem auf die Beine. Mit der Steuerung des Buggies komme ich schon ganz gut zurecht.Auch wenn es sehr kalt draußen war, nach einer Weile auf dem Buggy wird es ganz schön warm. Wir sind eine Runde gefahren, über die Hügel und durch den Sand. Als ich mit Araceli zusammen gefahren bin, haben wir die größten Stunts vollbracht. Einmal sind wir wegen der fehlenden Winkelsperre umgekippt und ein anderes mal ist Araceli mit dem Buggy geflogen. Danach war das Buggy ganz schön geschafft und wir mussten die Heimreise antreten. Das neue Getriebe fährt sich übrigens wesentlich besser.
Ein weiteres Highlight bietete für mich und das Team der waghalsige und ziemlich atemberaubende Sprung von Araceli über einen Skatehügel, wo sie mit Tobias auf dem Moonbuggy für einen Moment zu schweben schien. Die Landung war leider ziemlich hart und der Sitz hat auch eine Delle abbekommen, aber was tut man denn nicht alles für einen solchen Sprung und einem Foto? |
There are no translations available. Heute war es endlich so weit. Die Ostertour hatte begonnen. Wir wollen DANKE sagen - und müssen auch noch auf ein paar letzte Euros schauen. Nach meinen 2 Wochen des Telefonierens sollte sich dies alles nun auszahlen. Geplant war unsere Tour heute zum Radhaus Leipzig und zur Sattlerei Kübler. Da unsere Fahrt aber den ganzen Tag anhalten sollte, versuchten wir auch noch andere Unternehmen spontan besuchen zu können. Ich war extrem froh darüber, dass unser Kamerateam uns dabei begleiten konnte.
Alles in allem muss ich schon sagen, dass unser Tag wirklich erfolgreich war. Wir lernten viele Unternehmen und Mitarbeiter kennen und sammelten auch einige Erfahrungen über den Besuch verschiedener Konzerne. Nach diesem Tag bin ich eigentlich sehr motiviert gegenüber den anderen Ostertour-Tagen und habe auch meinen Spaß daran gefunden. Das Telefonieren davor war zwar sehr anstrengend, aber dennoch merkt man am Ende auch, dass dafür Einiges herausspringt. Ich denke auch, dass Araceli sich Vieles aus dem heutigen Tag mitnehmen konnte. Für unsere Besuche jedenfalls gab sie ein tolles Bild ab und hatte viel Spaß bei der Kommunikation mit den Unternehmern. Es war also für uns alle ein sehr positiv ausgefallener Tag.
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Als Herr Krüger dann gegen halb zwei da war, wollte er von uns zuerst die Telemetrie erklärt bekommen. Wie gesagt waren wir vorbereitet. Herr Krüger hat sich einen groben Überblick verschafft und genau nachgefragt, wenn etwas unklar war. Größtenteils hat Andreas die Telemetrie erklärt, teilweise hat aber auch Ralf noch etwas zu den früheren Versionen gesagt. Danach hat Herr Krüger mich exklusiv interviewt. Dabei ist er natürlich auf meine Arbeit hier im SEI eingegangen. Er hat aber auch nach meinen Hobbys gefragt, wollte wissen worauf ich mich am meisten in den USA freue, wie stark meine BeLL mein Abitur beeinflussen kann und und und. Dieses Interview war nicht mein erstes. Ich hatte im Zusammenhang mit meinem Austauschjahr schon einmal ein Interview bei der LVZ. Ich bin zwar kein Zeitungsinterview-Experte, aber ganz unerfahren war ich dann doch nicht. Mit Herr Krüger habe ich mich sehr gut verstanden. Das Interview hat mir Spaß gemacht, da er die Fragen so gestellt hat, dass es mir leicht fiel sie zu beantworten.
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28 wichtige Leute galt es zu kontaktieren. Der Aufwand fing schon damit an, Ordnung in mein gedankliches Chaos zu bringen. Was wollte ich von wem? Wollte ich nur ein Ostertreffen vereinbaren, weil das Unternehmen schon gespendet hatte? Wollte ich nur nach einer Spende fragen, weil das Unternehmen für das Ostertreffen zu weit weg lag? Oder wollte ich beides? Bei manchen Kontakten ging es auch nicht um die Einnahme von Geldern, sondern um die Organisation von Veranstaltungen oder Pressekonferenzen. Oder es ging einfach nur darum, Informationen über unseren aktuellen Stand an die Presse weiterzugeben. Als ob diese Sortierung nicht schon genug wäre, musste ich auch noch wissen, welcher Spendenbetrag bei welchem Unternehmen überhaupt angemessen war. Bei manchen Unternehmen konnte ich zum Beispiel nur nach Materialspenden fragen. Alles in allem war es ein ganz schöner Zeitaufwand, und für mich auch ziemlich stressig. Ich sortierte alle Kontakte in bestimmte Rubriken und machte mir wichtige Notizen zu jedem Einzelnen. Jeden in dieser kurzen Zeit erreichen zu können war für mich schlicht unmöglich. Dementsprechend sortierte ich die Kontakte nach Prioritäten. Ostertreffen-Kandidaten hatten dabei den höchsten Rang, weil sie an unsere Zeiten gebunden waren. 14 verschiedene Nummern versuchte ich zu erreichen. Viele von ihnen gingen nicht ans Telefon, aber bei Einigen schaffte ich doch die Kontaktierung - darunter Herr Kübler von der Sattlerei, Herr Dittmann vom Radhaus, Herr Frank vom Fahrzeugbau oder auch Herr Doerffer von der Sandstrahltechnik. Oft geschah es, dass ich nur die Sekretärin erreichte, eine Stunde später nochmal anrufen sollte, dies auch tat und dann darauf verwiesen wurde, zurückgerufen zu werden. Das heißt ich rief mehrere Unternehmen mehrmals an einem Tag an, verschob meinen Anruf dann nochmal auf einen späteren Zeitpunkt und erreichte im Endeffekt nichts, obwohl ich mich für eine längere Zeit um das Unternehmen bemüht hatte. Das war ziemlich enttäuschend muss ich ehrlich sagen. Doch gleichzeitig war es dann auch umso erfreuender, wenn ich einen Termin für das Ostertreffen festsetzen konnte und es vielleicht gleichzeitig auch noch geschafft hatte, jemanden zum Spenden aufrufen zu können.
Auch wenn ich mal 13.00 Uhr Zuhause war, hieß das nicht gleich, dass meine Trefferquote bei Unternehmern höher war, weil ich eher anrief. Die Mehrzahl war zu der Zeit in Besprechungen und nicht erreichbar. Wenn ich fragte, wann sie denn am besten erreichbar wären, antworteten die meisten mit 10.00 Uhr. Toll! Also suchte ich mir auf Arbeit in der Pause einen ruhigen Ort, an dem ich telefonieren konnte. Da ich in einer Schule arbeite, kommen dafür vorrangig Klassenräume oder Lehrerzimmer in Frage. Diese sind aber oftmals schon besetzt. Dementsprechend landete ich auch schon mal nur in irgendeiner Garderobe, wo ich mir notgedrungen meine Zettel auf das Fensterbrett legte und verzweifelt noch versuchte jemanden zu erreichen. Natürlich waren auch 10.00 Uhr die Unternehmer nicht da. Versprochene Rückrufe waren oft nur leere Versprechungen. Wenn ich etwas erreichen wollte, musste ich die Zügel schon selbst in die Hand nehmen und mich nicht auf Rückrufe oder Ähnliches verlassen. Jetzt, wo Ostern ist, ist das telefonische Erreichen nicht mehr möglich. Dementsprechend habe ich die wichtigsten Telefonate auch letzte Woche abgeschlossen. 4 Termine stehen fest. 3-5 restliche Termine gilt es am Dienstag abzuklären und dann sind die Ostertreffen-Telefonate erledigt. Gleichzeitig habe ich auch geplant, nächste Woche potentielle Spender anzurufen, welche nicht am Ostertreffen teilnehmen und dementsprechend auch nicht an Terminvereinbarungen mit uns gebunden sind. Außerdem möchte ich auch dann mit wichtigen Presseleuten in Kontakt treten. Eher konnte ich das einfach nicht schaffen. Es ist eine echt anstrengende Aufgabe, so viele Leute erreichen zu wollen und Treffen zu organisieren, ganz besonders wenn man selbst noch mit der eigenen Arbeit beschäftigt ist. Gleichzeitig bin ich auch froh, diese Erfahrung gemacht zu haben. Es ist ein sehr bestätigendes Gefühl, wenn man sein Ziel bei den Unternehmen erreichen konnte. Und es ist auch eine wichtige Aufgabe, sich um solche Dinge zu kümmern, gerade jetzt, wo es mit unseren Geldern dieses Jahr echt knapp aussieht. Ich hoffe, dass wir noch genug finanzielle Unterstützung auftreiben können, um für jeden Schüler die Reise zu sichern. Das Moonbuggy-Race ist schließlich eine einzigartige Erfahrung für jeden von uns! Jeder Schüler sollte darum bemüht sein, zur Sicherung der Reise für unser Team beizutragen. Ich hoffe, dass uns das auch dieses Jahr gelingt. Jeder, der bis jetzt mit unseren Teams in die USA geflogen ist, hat keine Sekunde bereut, die er in Leipzig für das NASA Rennen geopfert hat. Denn wenn man einmal dort ist, kann man zu sich selbst sagen: „Das habe ich erreichen können! Und es ist einfach nur geil!“. weitere Artikel zum Thema: Bemerkung des Vorstandsvorsitzenden:
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Bei uns ist das nun auch so. Uns hat also die Realität erreicht und wir müssen uns wie die großen Politiker etwas einfallen lassen und am Ziel festhalten. So wie Frau Merkel immer sagt: „Was anderes kommt gar nicht in Frage“. Ein Absagen des Zieles NASA kommt für uns ebenso wenig in Frage wie die Abkehr von Europa für die Politik. Beides ist unsere Zukunft und dies kennt keine wirklichen Krisen – nur Engagement. Wir müssen das nun der Öffentlichkeit sowie unseren Gönnern und Sponsoren klar in das Gesicht sagen. Herr Heckel zitierte im Gespräch eine Aussage vom Prof. von Puttkamer die alle nachdenken lässt: „Den Autopiloten eingeschaltet lassen und alle anstrengen, nur nicht das Ziel aus den Augen verlieren“. Bis zum Abend habe ich eine Liste anzuschreibender Kontakte zusammengestellt. Wir haben jene Partner ausgesucht, die sich bereits für uns mit Dienstleistungen oder Material engagierten. Jene die auch Geld zahlten, haben wir nicht angeschrieben. Es ist sicherlich im Sinne aller Hilfen und Mühen um das Projekt, dies nun würdevoll abzuschließen. Mit professioneller Hilfe haben wir gemeinsam ein Anschreiben verfasst und Fotos ausgesucht. Noch vor Mitternacht war alles per Email versendet. Ich gehe mit einem guten Gefühl ins Bett. Wenn jeder der Angeschriebenen nur 300 Euro zahlt, dann haben wir eine Krise gemeistert. Ich denke dass solch eine Erfahrung für später ganz wichtig ist. Ich bin schon gespannt, wer mit Ideen und wer anders antwortet. Wir sind gern im Sommer für jeden da, der sich jetzt mit einklinkt. Ich fände es absolute Spitze, wenn sich aus meiner Region das Unternehmen IMS-Gear und meine Schule engagieren. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Text der Email an die Unternehmer: Firmenadresse Mein Porträt - aktueller Stand der Technik - unsere NASA-Registrierung mit Video Meine Aufgabe ist es daher, zusammen mit der Studentin Nadin Rößler (Pilotin des unseres Universitäts-Teams) die Reisekasse unserer Teams im Auge zu behalten und sich um die Kostendecke zu kümmern. Nun sind alle Kosten gebucht. Einige müssen noch bezahlt werden. Da ist noch eine minimale Lücke und ich möchte Sie deshalb ganz lieb fragen, ob Sie Ihr Engagement für uns noch ein wenig erweitern können. 300 Euro würden genügen. Es würde auch ein geringerer Beitrag helfen. Ab einem Betrag von 500 Euro vergrößern wir Ihren Werbeaufdruck am Moonbuggy. Dies gehört zu meinem weiteren Aufgabenfeld im Praktikum mit einer Leipziger Werbeagentur. Ich habe jetzt Osterferien. Seit dem Sommer letzten Jahres ist mein Taschengeld durch die vielen Reisen von Freiburg im Breisgau nach Leipzig sehr geschrumpft, deshalb fällt es besonders mir aber auch meinen Teamkollegen schwer, die Unkostendecke der teuren Flugreise in die USA mit abzusichern. Ich arbeite und trainiere in all meiner Freizeit und den Ferien hart mit dem Team und würde mich sehr über eine positive Antwort in den nächsten Tagen freuen (Einsendeschluss ist der 5. April). In der Anlage ist eine Spendenzusage beigefügt. Ich bitte diese ausgefüllt zurück zu senden oder den Betrag direkt auf das Spendenkonto zu überweisen: Hier geht es zum Spendenformular International Space Education Institute Programm der nächsten Tage: Mit freundlichen Grüßen, -------------------------------------------------------------------------------------------------------------- angeschriebene Firmen und Ansprechpartner aus der Moonbuggy-Datei des Institutes: Hans-Peter Schmidt, BTZ Borsdorf, Steinweg 5, D-04451 Borsdorf; Günter Althaus, Althaus Galvanik- und Pulverbeschichtungs GmbH, Dessauer Straße 14, -04129 Leipzig; Benny Hinz, HinzTec, An der Wildbahn 16, D-16761 Hennigsdorf; Wittenbecher Maschinenbau GmbH, Angerstraße 2,5 D-04177 Leipzig; Steffen Wagler, W&S Metallbau, Am Windrad 4 D-08468 Heinsdorfergrund; Ralf Dittmann, Radhaus Schiebestraße 20 D-04129 Leipzig; Andreas Frank, Fahrzeugbau Frank, Handelsstraße 24, D-04420 Markranstädt / Leipzig; Bieber-Werbe- und Veranstaltungsagentur, Max-Sauerstr. 2, D-04442 Zwenkau; Gunter Heinze, Nething Generalplaner Ulm/Neu-Ulm GmbH, Leipzig; Jörg Lehmann & Oliver Taubenheim GbR, Geyerstr. 1, D-04137 Leipzig; Jens Scheil, BOSCH car systems Scheil GmbH & Co. KG, Am Apelstein 2, D-04158 Leipzig; Markus Kübler, Sattlerei Kübler, Hallesche Str. 30, D-04435 Schkeuditz; Grunert Radsport, Untere Nordstr. 16a, D-04288 Leipzig/Holzhausen; Nora Heyner, Hochschulmarketing, igus® GmbH, Spicher Straße 1a, 51147 Köln; Christine Albrecht, Alan Electronics GmbH, Dovenkamp 11, D-22952 Lütjensee; Doris Klytta Schwalbe - Ralf Bohle GmbH, Otto-Hahn-Str.1, D-51580 Reichshof; Nicolas Meyer, Fa.Onyx, Sedanstr., D-49076 Osnabrück; Günter Südbeck, Fa. Südbeck Fahrzeugbau, Rudolf-Diesel-Straße 3, D-49456 Bakum; Tino Goldschmidt, Autolackiererei Goldschmidt, Föpplstraße 21, D-04347 Leipzig; Frank Müller, Autoglas-Point, Handwerkerhof 19, D-04316 Leipzig |
- GLog-Bausätze fertiggestellt
- Mein erster Zeitungsartikel
- Mein erstes Mal im ISEI
- Leipziger Sponsoren
- Fertigung eines Getriebedeckels aus Kunststoff
- Treffen bei Elmicro - Der Elektronikladen
- Soviel zu tun...
- Die 1st Mould GmbH
- Wo gearbeitet wird, da fallen Späne.
- Endlich darf ich selbst auch arbeiten!
- Es gibt soviel zu beachten!
- Auf Tour durch Sachsen
- Zeitplan der BELL für Kunststofftechnik am Moonbuggy
- Erstes Treffen bei 1st mould
- Wieder ein voller Erfolg
- Zweites Wochenende im ISEI
- Erster Tag im International Space Education Institute
- The first test was a desaster
- Then it was finally time
- Die ganze Zeit war das TV-Team dabei
- LeoBusFest in Zwenkau
- Erster Tag auf der ILA 2012
- Auf der ILA 2012 Berlin Air Show
- Wir bauen eine Rakete
- Auf großer Deutschlandtour 2012
- Die Große Leipzig Tour 2012
- The last day before the race
- Panorama Tour in Huntsville
- Placement of sponsor's logo
- Endlich fertig!
- We worked at a garage
- Video la struttura del garage
- Ristorante giapponese “all-you-can-eat”
- Такими темпами мы завоюем весь мир
- Tennessee river!
- Crashkurs auf Italienisch
- Yuri's Night
- The German Rocket Team
- Great German Engineers
- Glück im Unglück beim Check-In
- Viel zu tun!
- Von Braun Research Hall
- Moonbuggybau und Pool
- Werner Von Braun Research University of Alabama in Huntsville University of Alabama in Huntsville
- First day in Huntsville
- Schrauben am Moonbuggy
- Tommy’s house
- Desaster & Yuris Night
- Ankunft in Huntsville
- Finally we are ready to go!
- For the evolution of humanity and explore unlimited opportunities
- Wie ich zum Moonbuggy kam
- I like the speed as well as the jumps
- Visions go rather further than that and our opportunities are unlimited
- Reise nach Huntsville
- Über London
- Желаю всем удачи на moonbuggy race!
- Our travel to America is beginning even better than we expected
- Until now, this experience has been hard
- I am sure it will be a formative and unforgettable experience
- My last months with the Moonbuggy
- La mia sfida NASA Moonbuggy 2012 – preparazioni
- Viel Arbeit und auch ein Funken Glück
- Vorbereitung zum NASA Moonbuggy Race
- Trainingslager auf Mallorca, Teil 1
- Probleme am Differenzialgetriebe
- Fotoshooting auf der Leipziger Messe
- Max Frank sucht eine Co-Pilotin für sein Mondmobil
- In visita al SEI a Lipsia
- BVMW
- Четвертый день
- Третий день
- Второй день
- Первый день
- Дорога в германию
- CAD-Workshop
- Ein Filmtag mit dem MDR
- Marketing-Unit
- Das neue Team - Registration bei NASA
- Excursion 1
- Registration