Student reports
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Araceli Zeller: Heute war ein echt cooler Tag. Wir sind von der Halle bis zur Space Center mit den Moonbuggys gefahren. Dort haben wir unseren Stand aufgebaut. Nach dem wir mit allem fertig waren haben wir das Zu- und Aufklappen und Tragen vom Moonbuggy geübt. Es ist nicht so schwer wie ich dachte. Tragen zu zweit ist voll cool. Danach haben wir das aufklappen geübt als erstes hatten wir eine Zeit von ungefähr 15 Sekunden, dann 10 und zum Schluss haben wir sogar es in 5 Sekunden geschafft. Wir sind auch eine runde durch die Hindernisse gelaufen um zu sehen wie es ist. Es ist nicht so schwer wie ich dachte aber trotzdem anstrengend.
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Zurück in der Moonbuggy Halle wurden wir mal wieder von lautem Lärm begrüßt. Unsere Mitstreiter aus Indien bauen ihre Buggies offensichtlich erst jetzt. Permanent wird irgendwo geschweißt und geschliffen und geflext. Das ist teilweise schon ziemlich anstrengend. Deshalb war ich auch nicht traurig, dass ich für die Telemetrie-Award Bewerbung eine Übersichtszeichnung machen musste. Somit konnte ich dem Lärm der großen Halle, zumindest zeitweise, entfliehen. Wichtig bei der Zeichnung ist alle Komponenten und ihre Funktion so einfach und verständlich wie möglich darzustellen. Dazu benutze ich Fotos der einzelnen Baugruppen und verbinde sie entsprechend ihrer Verkabelung.
In der Werkstatt des Maschinenworkshops haben wir dann Teile unserer Differentialaufhängung repariert, indem wir verschiedene Fräsen und Maschinen benutzten, dessen Größe und Kraft mich wirklich beeindruckten. Außerdem haben wir mit Mitgliedern des Moonbuggy Teams der Schule sprechen und auch deren Moonbuggy betrachten können. Die nächste Station war dann die Elektronik-Werkstatt, wo wir uns ein bisschen umsahen und ein paar Projekte vorgestellt bekamen. Zwar ist das Schulsystem etwas gewöhnungsbedürftig, aber die Schüler bzw. die Lehrer waren wirklich sehr nett und aufgeschlossen. Es war echt mal cool eine amerikanische High School hautnah mitzuerleben! [Sofort-Reporte auf Facebook] [Sofort-Fotogalerien] [Schüler-Reporte] [Vorstands-Reporte] [Videos] [live-TV] [Programm]
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Dim lights
Während ich mich um die Halterung gekümmert habe, hat Andreas das SMD in einer der Boxen bearbeitet. Das Problem war, dass es zu hoch stand und somit der Deckel nicht richtig geschlossen werden bzw. man die Tasten nicht bedienen konnte. Um die Platten an den Buggies anzubringen, musste ich vorher die Rücksitze auseinanderbauen. Als ich mit den Halterungen fertig war, haben wir Mittag gegessen. Es gab Sandwiches :) Nach dem Essen ging es weiter. Ich habe dann aufgezeichnet wo die Boxen am besten befestigt werden könnten und entsprechend Löcher gebohrt. Als dann beide Boxen aufgeschraubt waren, habe ich begonnen die Löcher für die Batteriebox zu bohren. Leider habe ich zuerst einen 4er Bohrer benutzt, deshalb wurden die Löcher zu groß. Jetzt muss ich komplett durch die Strebe durchbohren und eine lange Schraube benutzen. Bei der zweiten Box habe ich es dann gleich richtig gemacht.
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Als ich dann wieder im Hotel angekommen bin, fingen wir mit Frühstück an, das typisch amerikanisch eingerichtet war : Toast, Cornflakes, Waffeln etc. Nach dem Frühstück fuhren wir zum ersten Mal zur Moonbuggy Halle, in der wir unsere Moonbuggys lagern und aufbauen. Für uns war es überraschend wie geräumig sie war, da die Halle nicht so groß ist wie man von außen vermutet. Nichtsdestotrotz hat man innen eine Werkastatt, mehrere Hallen, eine Werkstatt, eine Küche und zwei Bäder. Außen gibt es dann noch eine Terrasse. Den Vormittag verbrachten wir damit aus unseren Koffern die verschiedenen Moonbuggy Teile auszuräumen und auszupacken. Zwar hat das eine Weile gdauert, aber am Ende wurden wir belohnt mit einem leckerem Essen, bei dem auch unsere Freunde und Unterstützer Terry bzw. Travis teilnahmen. Ein weiterer Höhepunkt für mich und Tobias war, dass wir unseren Teambus einmal auf der Straße selber fahren durften, was in Deutschland nicht erlaubt wäre. Mit 180 PS hinter der Haube hatte das Auto schon ziemlich viel Power. Und das gab uns auch ein bisschen das „Amerika-Feeling“.
Der zweite Stopp führte uns zu einem kleinen Teich in der Stadt mit vielen bunten Fischen. Da haben wir mit Keksen die Fische gefüttert. Unter einem Tunnel haben wir ganz große Fische gesehen. Sie waren fast so groß wie Tara. Das Wetter war total schön und wir wären auch gerne länger geblieben aber wir hatten noch viel vor. [Sofort-Reporte auf Facebook] [Sofort-Fotogalerien] [Schüler-Reporte] [Vorstands-Reporte] [Videos] [live-TV] [Programm]
Übersetzer/Translator: Mathilda Drews Tobias Volte: Our Tour to the USA started Friday evening. The telemetry suitcase had to be packed. Andrew, Evgenij, Nadin and Tobias packed the suitcase prepared it and checked in online. During this, we noticed that Araceli's ESTA did not work. Due to this we simply re-registered her again. Around 2:30 a.m. we set off to Frankfurt. Andrew and Nadin alternated driving us, but most of the route Andreas sat behind the wheel. At 5 o’clock we picked up Sang-jin. The remaining 2 hours to Frankfurt went unspectacular. In Frankfurt, we first drove to the car park. Andreas had his car parked there and we went along with all suitcases in the airport shuttle bus. In the Frankfurt airport, we then met our last traveling companions, Araceli. Since we had already checked in online, we didn’t have to do it here which took some work from us. Finally, after exchanging luggage back and forth to meet the weight limits everywhere, we gave the biggest of them up. With successful completion of the security control our adventure in the U.S. could finally start for real. Nadin Rößler: Our flight to Huntsville was pretty long, but it all went well. Saturday morning we departed from Frankfurt to Atlanta. The flight took about 10 hours. Since many of us had not slept the night before, we tried it now for the most part on the plane, which was of course difficult to impossible. But there were movies to watch, music to listen to and games to play. We had everything we needed.
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- 28 Unternehmen - Anrufen, Anfragen, Abklären
- Alarmstufe Rot
- GLog-Bausätze fertiggestellt
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- Fertigung eines Getriebedeckels aus Kunststoff
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