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There are no translations available. [Fotos]_[Videos]_[Facebook]_[Festival]_[ISEI-Letter]_[Invitation-Host]_[Putin-Letter] Fotos vom Luftfahrtmuseum Monino
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There are no translations available. 1. Renntag Heute mussten wir sehr früh aufstehen, denn es war der erste Renntag. Nach dem Frühstück ging es auch direkt los. Auf dem NASA-Gelände angekommen, haben Araceli und ich uns auf das Rennen vorbereitet. Evgeniy hat mir den Klappmechanismus des Buggies erklärt. Als ich es drauf hatte, haben Araceli und ich das Klappen geübt. Es hat gleich gut funktioniert und unsere beste Zeit war um die 5 Sekunden. Ich hatte zu Beginn noch einige Probleme mit den Klickschuhen, aber kurz vor dem Rennen habe ich es dann doch noch hinbekommen. Nach einer eher spärlichen Erwärmung ging es dann los. Zuerst wurde der Buggy von den Offiziellen begutachtet, ob auch nichts fehlt. Danach mussten wir den Buggy einklappen und wiegen. Da all die Anderen mit Kameras bestückt waren, meinte eine der Offiziellen scherzhaft: „Ihr habt zwar keine Pit-Crew mitgebracht die euch hilft, aber dafür viele Fotografen.“ Unser Buggy wog stattliche 96 kg. Nach dem Wiegen mussten wir den Buggy ein kleines Stück tragen. Es war aber sehr einfach. Danach war das Aufklappen an der Reihe. Wir haben 6 Sekunden gebraucht. Fünf wären zwar auch drin gewesen, aber es war trotzdem ein guter Wert. Dieser wird später nämlich auf die Rennzeiten aufgerechnet. Dann ging es endlich an die Startlinie. Ich war ein wenig aufgeregt. Wir wurden noch kurz interviewt und dann ging es auch schon los. Sang-Jin und die anderen sind mitgelaufen bzw. haben an bestimmten Stellen des Kurses gewartet, um uns anzufeuern und zu fotografieren. Das Rennen war total cool. Es hat richtig Spaß gemacht. Araceli hat sehr gut gelenkt und wir sind ohne Fehler durch den Kurs gekommen. Unsere Endzeit von 4:35 kann sich sehen lassen. Wir waren am Ende des Tages auf Platz 8 der Highschool Division. Nach uns war Team Russia an der Reihe. Jetzt bin ich mitgerannt um sie anzufeuern. Sie hatten am Ende die gleiche Fahrzeit. Sie belegten vorerst den 3. Platz in der College Division. Ihre Aufklappzeit war allerdings eine Sekunde schneller als unsere, weshalb sie auch insgesamt eine Sekunde schneller waren. Kaputt gegangen ist nichts. Wir hatten lediglich einen Platten, welcher komischerweise aber erst platt war nachdem wir schon eine ganze Weile zurück waren. Nach den Rennen kamen die Judges vorbei, damit wir ihnen die Telemetrie und das Differentialgetriebe vorstellen konnten. Ich war erstaunt, dass so viele Juroren gleichzeitig an unserem Stand waren. So haben ca 10 Offizielle meiner englischen Präsentation aufmerksam und interessiert zugehört. Danach haben wir Mittag gegessen und das Space & Rocket-, sowie das Davidson Center besichtigt. Als Abschluss des anstrengenden Renntages sind wir zur Entspannung in den Pool des Marriot Hotels gegangen.
Heute sind wir wieder genauso früh aufgestanden. Ich konnte den Tag aber ein wenig relaxter angehen, weil ich heute nicht fahren konnte. Während sich die Anderen erwärmten und auf das Rennen vorbereiteten, kümmerte ich mich mit Andreas um die Telemetrie. Bei den Rennen unserer Teams stellte ich die Bordkameras, sowie die Telemetrie an und versorgte die Fahrer mit Trinken. Anstatt mitzulaufen, habe ich mir die Rennen heute über den Bildschirm angesehen. Team Russia konnte sich noch einmal verbessern und fuhr auf den 2. Platz vor. Bei Team Germany verlief das Rennen nicht ganz so glücklich. Nach ca. anderthalb Minuten „zerbrach“ der Buggy. Bei dem Ring der Vorder- und Hinterachse des Buggies zusammenhielt, hatte sich eine Schraube gelöst. Zudem war auch der Sitz von Araceli kaputt. Ralf meinte, dass wir die Schraube vorher einfach hätten festziehen müssen, aber ich denke Sang-Jin war einfach zu stark ;-P. Nun bin ich gerannt um Werkzeug zu holen, um den Buggy zu reparieren. Leider konnten Araceli und Sang-Jin das Rennen nicht zu Ende fahren. Das war sehr schade, denn es sind noch einige Teams an uns vorbei gezogen. Im Ende waren wir dann auf dem 13. Platz. Das ist aber nach wie vor ein hervorragendes Ergebnis. Zwischen den einzelnen Rennen kamen Vertreter des GMBR-Sponsors Boeing zu unserem Stand. Es waren nur Sang-Jin und ich da. Die Vertreter waren sehr interessiert. Sie wollten von unseren Impressionen erfahren, damit der Wettbewerb weiter finanziert wird. Ich habe mich eine gute halbe Stunde mit ihnen unterhalten und sie waren sehr angetan. Sie freuten sich darüber, dass internationale Teams beteiligt sind und dass wir so viel Spaß hatten. Nach den Rennen haben wir die Buggies sofort auseinandergebaut und zur Werkstatt gebracht. Danach haben wir uns nochmal im Space & Rocket Center umgesehen. An einem Tag schafft man das nämlich gar nicht alles. Später am Abend gab es dann noch die Award-Zeremonie wo z.B. unser Team Russia ausgezeichnet wurde. „Overall Winner“ waren Puerto Ricaner.
There are no translations available. Heute war der letzte Tag unseres USA-Aufenthaltes. Gegen 13:30 Uhr ging der Flieger von Huntsville über Atlanta nach Frankfurt. Vorher waren wir noch in einem Walmart um Souvenirs zu kaufen. Am Flughafen in Huntsville hieß es dann Abschied nehmen. Araceli, Sang-Jin und ich flogen alleine nach Deutschland, während die Anderen noch länger in den USA blieben. Jeder bekam ein T-Shirt und eine Urkunde. Nach dem die letzten Fotos geschossen wurden, ging es durch die Sicherheitskontrolle und weiter ins Flugzeug. 2 Stunden später waren wir schon in Atlanta und hatten einen einstündigen Aufenthalt. Unser großes Gepäck wurde komplett durchgecheckt. Wir sind also mit unseren Handgepäckstücken durch die Passkontrolle und direkt zum Gate gegangen. Alles verlief reibungslos.
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Als wir dann zur Kontrolle gefahren sind, gab es allerdings ein Problem. Unsere echte (!) Antenne wurde nicht als Antenne anerkannt, weil sie angeblich nicht die vorgegebenen Maße erfüllt hat. Wir sollten eine Parabolantenne haben mit gewissem Durchmesser. Das heißt unsere echte Antenne war nichts wert, während irgendwelche sinnlosen runden Pappscheiben, welche sich am Rad mit drehen, okay sind. In dem Moment hatten wir keine Wahl, als uns auch irgendein provisorisches Pappding an das Rad zu binden. Peinlich und sinnlos, aber besser als ein Penaltie (Bemerkung der Teamleitung: Strafzeit, dieser Judge war auf die speziellen neuen Vorschriften einer funktionierenden Telemetrie nicht geschult worden, das Team hätte einfach losfahren können). Das Rennen konnte losgehen. Vom Gefühl her lief das heutige Race besser als das gestrige. Wir sind zwar auch ab und zu gesprungen, aber stecken geblieben sind wir nie. Wir kamen ziemlich schnell voran, was sich auch an unserer Zeit bemerkbar gemacht hat. Wir haben uns um 16s verbessert auf 04min19s. Ich war echt stolz auf uns! Bei unserem deutschen Team ist leider das Buggy mitten im Rennen auseinandergefallen. Das war zwar schade, aber sie hatten ja trotzdem eine gute Zeit vom Vortag. Sie hatten einfach nicht noch einmal vor dem Rennen alle Schrauben nachkontrolliert.
Als die Zeremonie losging, waren wir alle ziemlich hoffnungsvoll. Preise für das Federgewicht, den Rookie, das Most-Improved-Buggy und für andere Besonderheiten wurden endlos verteilt. Als dann der Telemetrie-Award kam, lauschten wir ziemlich gespannt. Unsere Telemetrie ist ja wirklich super. Wir haben alles Mögliche in unserem Buggy drin. Doch anscheinend sah das die Jury anders. Wahrscheinlich haben wir irgendwelche formellen Fehler gemacht, weswegen jemand anderes den Award bekam. Tobias und Andreas waren ziemlich enttäuscht. Sie taten mir da auch wirklich leid. Aber dummerweise konnten wir da nicht mehr viel ändern. Das heißt nicht, dass unser Team deswegen schlecht abgeschnitten hat. Unser Highschool Team ist eines der besten unter über 100 Teams. Sie haben nicht einen Penaltie einkassiert. Sie können alle echt stolz auf sich und ihren 1. Platz sein.
Ab jetzt werden die nächsten Tage ganz entspannt vonstatten gehen. Das Moonbuggy-Race ist vorbei und es hat wirklich viel Spaß gemacht. Ich liebe die Atmosphäre dort. Klar, die Vorbereitungen sind stressig, aber am Ende lohnt sich alles für diese paar Tage Moonbuggy-Race! Ich bin echt froh, dass sich die Arbeit für uns ausgezahlt hat. [Sofort-Reporte auf Facebook] [Sofort-Fotogalerien] [Schüler-Reporte] [Vorstands-Reporte] [Videos] [live-TV] [Programm]
There are no translations available. [Sofort-Reporte auf Facebook] [Sofort-Fotogalerien] [Schüler-Reporte] [Vorstands-Reporte] [Videos] [live-TV] [Programm] Heute war unser erster Racetag. Ich war schon ein wenig aufgeregt, besonders weil ich vergleichsweise nicht so viel trainieren konnte wie 2011. 05.45 Uhr sind wir heute aufgestanden, damit wir gegen 06.45 Uhr beim MSFC sein konnten. Evgeniy und ich mussten noch testen, ob die großen Räder die vorgegebenen Maße noch erfüllen können. Für den zusammengeklappten Zustand scheinen sie allerdings doch ziemlich grenzwertige Maße anzunehmen. Dementsprechend haben wir für die Messung heute die Räder doch noch gewechselt und sind mit den kleinen gefahren. Da wir gestern auch noch nicht das Auseinanderklappen üben konnten, haben wir das heute früh auch erst getan. Alles lief eigentlich ziemlich glatt. Einer der Advisors gab uns dann den Hinweis, dass wir in 15-20min dran wären. Vom Prinzip her war alles gut soweit. Also haben wir uns entschieden, dass Klappen noch ein wenig weiter zu üben. Wir wurden immer besser, was mich schon mal beruhigte. Mitten bei unserer Übung allerdings, gerade als ich meinen Sitz nach hinten klappen wollte, fiel auf einmal das rechte Hinterrad ab. Einfach so. Scheinbar war ein Bauteil unseres Buggys nicht geschweißt worden, weswegen es am Rad auf einmal auseinander ging. Na toll! Wir hatten vielleicht noch 5 Minuten oder so. Wir mussten also zu dem Tool-Zelt rennen, um noch mit Rumschweißen anzufangen. Sie beeilten sich alle ziemlich und ich hatte mich eigentlich schon satt. Doch es klappte glücklicherweise alles. Ich persönlich fand den Tag heute wirklich schön. Das Moonbuggy Race macht immer wieder Spaß. Man trifft viele tolle Leute, sieht echt interessante Variationen eines Moonbuggys und kann alles geben beim Rennen. Für so etwas lohnt sich alle Arbeit. Ich hoffe, dass wir morgen trotz Regen noch einmal genauso gut sein werden. Ich freue mich schon darauf! [Sofort-Reporte auf Facebook] [Sofort-Fotogalerien] [Schüler-Reporte] [Vorstands-Reporte] [Videos] [live-TV] [Programm]
There are no translations available. [Sofort-Reporte auf Facebook] [Sofort-Fotogalerien] [Schüler-Reporte] [Vorstands-Reporte] [Videos] [live-TV] [Programm] Araceli Zeller: Heute war ein sehr schöner Tag. Das Wetter hat auch gut gepasst. Es war richtig schön dass wir 8. geworden sind. Alles ist sehr gut gelaufen und nichts ist kaputt gegangen nur ein Rad war nach dem Rennen auf einem Male platt. Als erstes haben wir das Moonbuggy zusammengeklappt und gewogen. Danach mussten wir es tragen und auf Zeit aufklappen. Dann haben Mitarbeiter scharfe Teile von dem Moonbuggy mit Klebeband zu geklebt. Dann in der Startlinie haben sie uns ein paar Fragen gestellt und dann ging es los. Das war voll cool. Wir hatten eine Zeit von 4min 35s und das coole ist, dass das Russia Team auch diese Zeit hat. Als wir im Ziel waren haben wir nicht gehört, dass die Kommentatoren die Zeit gesagt haben, weil wir uns auf etwas anderes konzentriert haben. Da hat Ralf uns nämlich interviewt. Dann haben wir die anderen Teams angeschaut und sind mit gerannt, als unser russisches Team gefahren ist. Als wir alle fertig waren, sind wir zum Museum gegangen. Da gab es sehr viele Computerspiele über den Weltraum. Danach hat uns Ralf ein SMS geschickt und wir sind zum Davidson Center gegangen. Dort gib es eine echte Rakete. Es war voll cool. Dann sind wir zum Pool gelaufen. Das hat richtig Spaß gemacht. Er war nicht so groß wie ich dachte, aber dort gab es einen Whirlpool und eine Sauna. Zum Schluss sind wir Pizza essen gegangen. Ich hoffe, dass wir uns morgen verbessern und alles so wie heute klappt. Sang-Jin Kim: Heute war der 1.Renntag, weshalb wir früh aufstehen mussten, um unseren Stand aufzubauen und unsere Moonbuggys vorzubereiten. Nach unserer Registrierung bereiteten wir alles für das Rennen vor und kontrollierten noch einmal alles am Moonbuggy.
Da Tobi und Araceli heute fuhren, mussten Sie sich das Auseinanderklappen des Moonbuggys machen, welches bei Ihnen in 5.40s ziemlich schnell ging. Als Sie dann endlich am Start angekommen sind -durch die Inspektionen und Kontrollen- wurden Sie noch kurz vom NASA-TV interviewed und starteten dann Ihre Runde. Ich lief bei der ganzen Strecke mit und versuchte Sie anzufeuern und so gut wie möglich noch Fotos zu schießen. Vielleicht brachte das Anfeuern ja etwas, auf jeden Fall war die Zeit sehr gut mit 4.35 ohne Penalties, womit wir unter die Top 10 kamen.
Nach dem Rennstress gings dann für uns zu den Judges, um unser Buggy mit dem neuen Differentialgetriebe und der Telemetrie vorzustellen. Dann nach dem Mittagessen schauten wir uns das Space&Rocket Center und das Davidson Center an, vor dem wir noch ein gemeinsames Foto schossen mit unseren Supportern, die aus Deutschland als Delegation miteingereist sind. Danach ging es als letzte Aktion des Tages zum Entspannen in das Mariott Hotel, wo uns ein schön aufgewärmter Pool erwartete. [Sofort-Reporte auf Facebook] [Sofort-Fotogalerien] [Schüler-Reporte] [Vorstands-Reporte] [Videos] [live-TV] [Programm] |
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- Sono sicura che sarà un’esperienza indimenticabile e molto formativa
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- Max Frank cerca una co-pilota per la sua Luna-mobile
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- Четвертый день
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- Первый день
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