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"Ein Land ohne Visionen
hat eine Jugend ohne Perspektiven
und mit einer Jugend ohne Perspektiven
hat ein Land keine lebensfördernde Zukunft!"
Jesco von Puttkamer, 2003
Interessenten an der Enthüllung der "Jesco von Puttkamer Gedenktafel" am Wohnhaus des Wissenschaftlers in Leipzig (22.09.2012) und Huntsville/Alabama zahlen bitte einen Förderbetrag in Höhe von 5 Euro auf dieses Konto. Interessenten am Aufbau und Mitgestaltung der Stiftung zahlen bitte eine Spende in Höhe ab 100 Euro auf dieses Konto (Zuwendungsbescheinigung wird auf Anforderung ausgestellt):
"Jesco von Puttkamer"
Konto 209981005
Commerzbank Leipzig 86040000
International Space Education Institute
Freiherr Prof. Dr. h.c. Ing. Jesco von Puttkamer ist ein 1933 in Leipzig geborener Wissenschaftler, der mit 50 Dienstjahren ältester aktiver NASA-Mitarbeiter war. Er hinterließ nach dem Tod im Dezember 2012 als Autor zahlreiche populäre Bücher über die US-Raumfahrt, ein weltweites Kontaktnetzwerk zu Wissenschaftlern und arbeitete von Apollo über Skylab, das Space Shuttle bis zur ISS und künftigen bemannten Marsmissionen in leitender Funktion bei NASA und bis zuletzt im NASA-Hauptquartier in Washington DC. In den vergangen 10 Jahren war der Wissenschaftler, dem zahlreiche internationale Auszeichnungen überreicht wurden, Leiter des Fachbeirates des International Space Education Institutes. Dieser Bildungsverein verbindet und fördert heute auf 3 Kontinenten junge Menschen auf dem Berufsweg in die Wissenschaft. Von Puttkamer lieferte das strategische und pädagogische Konzept und knüpfte ein enges Kontaktnetzwerk zur NASA. Mit der Würdigung seines Lebenswerkes in der Nachwuchsförderung über einen Förderpreis und eine künftige Stiftung für junge Wissenschaftler möchten wir nach eingehenden Gesprächen mit NASA, seinen Kollegen und Freunden dem polulären Autor, Visionär und Wissenschaftler ein zeitloses Denkmal setzen.
Einladung zur Gründung des Arbeitskreises zum Aufbau der Stiftung
am Samstag dem 15. Juni 2013 in Leipzig
Eingeladen sind alle Freunde, Kollegen, Partner, Leser, Bekannte des Prof. von Puttkamer und Fans seiner Bücher von Star Trek bis heute
- 10 Uhr im Café Augustus am Augustusplatz, Tagesordnung, Protokoll
- 11 Uhr Besuch des 1. Leipziger Stiftungstages / 10. Sächsischer Stiftungstag im Gewandhaus
- ab 18 Uhr Gespräche im Space Hotel Leipzig, Aufgabenverteilung
Übernachtung möglich im: Space Hotel Leipzig, Wurzner Str. 4, 04315 Leipzig
Buchungen über: www.space-hotel.de
Mehr (PDF, 8 Seiten, 2,8 MB) (auch Anmeldung zur Gründung des Arbeitskreises)
Rückblick:
- Gedenkfeier der NASA am 4.2.2013
- Nachruf für Prof. Dr. von Puttkamer
- TV-Bericht des MDR (newsdoc) vom 72. Geburtstag Puttkamers in Leipzig
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Alle 61 Alben der letzten 30 Tage im Überblick Während dieser 30 Tage wurden 10.235 km (6.360 Meilen) per Auto und Van in der USA zurückgelegt, 62 teils hochdotierte Termine wahrgenommen, 6330 einzigartige Fotos geschossen und 200 GB Daten in Kurzfilmen produziert. 256 Übernachtungen wurden in dieser Zeit für 15 Teilnehmer organisiert. Das Universitäts-Team des ISEI unter der Leitung von Nadin Rößler und Evgeniy Zakutin erreichte den 2. Platz unter 40 Teams ihrer Klasse. Das Team erhielt im Anschluß eine 10-tägige Auszeichnungsfahrt unter der Führung des NASA-Headquarters zum Kennedy Space Center am Cape Canaveral.
Dim lights
Das neue und noch nicht kurserfahrene Highschoolteam mit den Teilnehmern Araceli Zeller, Tobias Volte und Sang Jin Kim brachte ihren Moonbuggy einmal fehlerlos durch den Kurs und erreichte den 13. Platz unter 48 Teams ihrer Klasse. Es erhält eine Delegierung zur einer einwöchigen Auszeichnungsfahrt zum Kinder- und Jugendfestival "Off - we go!" in Moskau. Dieses "1st International festival of children’s and youth aeronautic and astronautic creative works" findet im Rahmen der Luft- und Raumfahrtausstellung MAKS im August 2013statt. Die mitgereisten Leipziger und Hannoveraner Unternehmer konnten 14 Tage lang das vollgestopfte Programm begleiten, erlebten den Enthusiasmus der jungen Leute beim NASA-Moonbuggy Race, konnten technisch orientierte US-Schulen besuchen und fördernde Handwerksunternehmen. Es gab ein Treffen mit dem Vizepräsidenten der Chamber of Commerce von Huntsville und mit dem Bürgermeister der Stadt. Es gab weiterhin eine exklusive Tour durch das Space Camp und eine vom NASA-Headquarter geführte VIP-Tour durch das Kennedy Space Center am Cape Canaveral. Weitere Treffen und Privatgespräche folgten. An allen Orten konnten sich die Geschäftsleute davon überzeugen, mit welchem Teamgeist und Förderwillen man die neue Generation auf die Herausforderungen mit künftigen Spitzentechnologien vorbereitet. Es wurden die Arbeiten zur Vorbereitung neuer Startplätze und Infrastrukturen für das SLS-Programm (neue Raketen und Raumschiffe für Mond und Mars mit Erststarts ab 2017) beobachtet.
Dim lights
Das Rahmenprogramm des ISEI-Vorstandes umfasste neben der Gesamtplanung aller Aktivitäten vorwiegend die Begründung der öffentlichen Würdigung des Lebenswerkes des vor 5 Monaten verstorbenen Prof. Dr. von Puttkamers. Hierzu wurden vielfältige Gespräche im Washingtoner Hauptquartier der NASA, mit dem Direktor und der Pressesprecherin des Marshall Spaceflight Centers in Huntsville/Alabama, dem heutigen Eigner des Puttkamer-Wohnhauses in Huntsville/Alabama und mit seinen ehemaligen Kollegen am Cape Canaveral geführt. Alle Treffen hatten zum Ergebnis, dass man bis zum 22. September 2013 (dem 80. Geburtstag des deutschstämmigen NASA-Wissenschaftlers) erste Anstrengungen in Fom von Tafeln am Leipziger Geburtshaus und am Huntsviller Wohnhaus unternehmen möchte. Für den leipziger Teil führte das ISEI über einen Kontaktmann bereits im Februar 2013 Vorgespräche mit Wolfgang Tiefensee. Die Gründung einer Förderstiftung im Sinne des Lebenswerkes des Professors wurde sehr positiv diskutiert und auf weitere Verlagsgespräche vertagt.
German School Washington: http://youtu.be/GRVlER38-DQ
Deutsche Unternehmen fördertenden den Bau der beiden Moonbuggys mit einem Budget von 12.188 Euro (Sach- und Geldspenden). Für die 30-tägige US-Reise wurde ein Budget von 16.927 Euro bewegt und vorab bis auf den Cent eingeworben (Geldspenden von Unternehmen, Privatpersonen und Space-Hotel-Gästen, Liste unten). Es entstanden durch unvorherzusehende aber ertragreiche Extratermine Zusatzkosten (Benzin, Hotel, Maut) in Höhe von 800 Euro, welche bereits komplett ausgeglichen werden konnten (Reportagen, Vermietung vom Arbeitsfläche in der ISEI-Moonbuggy-Halle an 3 weitere internationale Teams). Es steht mit Abschluss der Exkursion noch ein Minus von 200 Euro in der Kasse, weil die baden-württembergische Schule eines Teilnehmers den Förderbeitrag in selber Höhe für ihren Schüler noch nicht überwiesen hat. Die teilnehmenden Schüler steuerten über die Eltern lediglich einen Teilbetrag zu den Flugkosten (je 650 Euro), die Verpflegungskosten (150 Euro) und die Kosten für die ESTA (15 Euro) bei. Diese Kosten können sie nun im Anschluss der Reise durch Erfolgsprämien (Cash-Preise) und öffentliche Auftritte wieder deckeln. Alle anderen Mitreisenden trugen ihre Lodging- und Verpflegungskosten selbst. Betreuer- und Ausbilderstunden wurden ehrenamtlich durchgeführt. Die Förderer dieses Projektes sind aufgerufen sich an einer Diskussion zur Festlegung eines Prämienfomds für die erfolgreichen Teilnehmer bis zum 22. Mai 2013 schriftlich zu beteiligen. Unbeteiligte und Fans können gern Spendenzusagen zu diesem Zweck einreichen.
Unternehmen (250 Vorbereitungsveranstaltungen, 93.500,00 €) Unternehmen (Geldzuwendungen, 11.801,93 €) Unternehmen (Sachzuwendungen, 10.714,28 €) Gäste des Space Hotel Leipzig (private Geldzuwendungen, 4.109,50 €) Reisekostenzuschüsse von Schulen (600 Euro)
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Das International Space Education Institute trat mit 2 Teams und einer Mindestbesetzung von 2 und 3 Teilnehmern an. Dies erforderte ein hohes Maß an Integrität und Teamwork auch zwischen den Teams. Auf den Kurs aber kämpfte in den letzten beiden Tagen jedes Team für sich. Unter den insgesamt 111 teilnehmenden Teams waren das Rennen und der Konkurrenzdruck so groß wie noch nie. Neue Hindernisse machten zusätzlich die Vorbereitungen schwer. Ein volles Rahmenprogramm bot vieles aber auch viel Ablenkung. Das Beisein einer kleinen Leipziger Unternehmerdelegation von Förderern und Handwerkern gab den Teams zusätzlichen Auftrieb. [Sofort-Reporte auf Facebook] [Sofort-Fotogalerien] [Schüler-Reporte] [Vorstands-Reporte] [Videos] [live-TV] [Programm] Das Schülerteam (Highschool-Division, unter 19 Jahren) mit dem Namen „Team Germany“ fuhr mit den Teilnehmern Araceli Zeller (14), Tobias Volte (18) und Sang-Jin Kim (15) den 13 Platz ein. Sie errangen bereits im ersten Durchlauf eine Zeit von 4:35 min ohne Strafzeiten und konnten das Moonbuggy in 6 Sekunden auseinanderklappen. Daraus resultiert eine Zeitwertung von 4:41 min. Beide Fahrer waren zum ersten Mal auf dem Kurs und hatten nur einen Tag Zeit sich auf das in Huntsville neu konfigurierte Moonbuggy einzustellen.
Das Studententeam (College-Division, über 19 Jahre) mit dem Namen „Team Russia“ trat ebenfalls unter dem Support des ISEI auf. Es wurde geleitet vom Moskauer Jungingenieur Evgeniy Zakutin und auf dem Co-Pilotensitz von der Chemnitzerin Nadin Rößler. Beide Fahrer konnten den Kurs beide Male ohne Fehler bestehen. Sie fuhren 4:35 min und am zweiten Tag eine Zeitverbesserung von 16 Sekunden ein. Die Aufklappzeit wurde mit 5 Sekunden gemessen. Die Huntsville Times titelte das Team mit Moonbuggy auf der 3. Seite und Großfoto. Für die Anstrengungen des Teams welches sich seit 3 Jahren auf dem Wettbewerb um Anerkennung bemüht, ist der erreichte 2. Platz eine großartige Erfahrung. Das Team erhielt zur Award-Zeremonie den 2. Preis mit einer im letzten Space Shuttle geflogener US-Flagge. Es gratulierten u.a. der Direktor des Marshall Spaceflight Centers, Herr Patrick Scheuermann. Beide Teilnehmer erhalten für ihre Mitwirkung und Leistung vom ISEI eine Auszeichnungsreise an das Cape Canaveral mit VIP-Tour durch das Kennedy Space Center. Dem russischen Jungingenieur Evgeniy Zakutin wird in Leipzig das Angebot zur Mitwirkung als leitender Ingenieur am Serien-Moonbuggy als Bausatz für europäische und US-Schulen unterbreitet. Der Telemetrie-Award konnte nicht erreicht werden, da die Jury große Lücken in der steten Dokumentation durch die betreuenden Schüler bemängelte. Diese muss über das laufende Jahr geführt werden und wurde von den Schülern noch nicht ernst genug genommen. Die schriftliche Arbeit dazu wurde nach Redaktionsschluss erst am ersten Renntag eingereicht. Die Präsentation konnte ohne Hilfe der Betreuer nicht allein durchgeführt werden. Eine Übertragung zum Zeitpunkt der Anwesenheit der Jury konnte nicht nachgewiesen werden. Zwar funktionierte die nach 6 Jahren sehr ausgereifte Telemetrie im Rennen tadellos und war in ihrer Komplexität auch konkurrenzlos, dies aber ist nur ein Teil der ausgeschriebenen Anforderungen. Die betreuenden Schüler verbinden damit eine Abiturprüfungsarbeit und haben nun im kommenden Jahr die Gelegenheit Formfehler zu beseitigen und eine umfassende Arbeit zur Bewertung einzureichen.
Das ISEI wird in den kommenden Jahren die Erwachsenenqualifizierung in Deutschland und Europa für Lehrer und Ganztagsbetreuer ausbauen, um die Herstellung der Moonbuggys in die Schulen zu verlagern. Hierzu wird ein Schul-Bausatz als Basiskonstruktion in den nächsten Monaten fertig gestellt. Ein Pilotprojekt mit 5 teilnehmenden Schulen startet bereits im September 2013. Mit dem bereits erteilten OK der US-Veranstalter wird damit auch die der europäische Vorausscheid des NASA Moonbuggy Races für kommende Jahrgänge im Austragungsort Leipzig vorbereitet. Erste US-Schülerteams nehmen am Leipziger Moonbuggy-Workshop im Sommer 2013 teil. [Sofort-Reporte auf Facebook] [Sofort-Fotogalerien] [Schüler-Reporte] [Vorstands-Reporte] [Videos] [live-TV] [Programm]
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Als wir dann zur Kontrolle gefahren sind, gab es allerdings ein Problem. Unsere echte (!) Antenne wurde nicht als Antenne anerkannt, weil sie angeblich nicht die vorgegebenen Maße erfüllt hat. Wir sollten eine Parabolantenne haben mit gewissem Durchmesser. Das heißt unsere echte Antenne war nichts wert, während irgendwelche sinnlosen runden Pappscheiben, welche sich am Rad mit drehen, okay sind. In dem Moment hatten wir keine Wahl, als uns auch irgendein provisorisches Pappding an das Rad zu binden. Peinlich und sinnlos, aber besser als ein Penaltie (Bemerkung der Teamleitung: Strafzeit, dieser Judge war auf die speziellen neuen Vorschriften einer funktionierenden Telemetrie nicht geschult worden, das Team hätte einfach losfahren können). Das Rennen konnte losgehen. Vom Gefühl her lief das heutige Race besser als das gestrige. Wir sind zwar auch ab und zu gesprungen, aber stecken geblieben sind wir nie. Wir kamen ziemlich schnell voran, was sich auch an unserer Zeit bemerkbar gemacht hat. Wir haben uns um 16s verbessert auf 04min19s. Ich war echt stolz auf uns! Bei unserem deutschen Team ist leider das Buggy mitten im Rennen auseinandergefallen. Das war zwar schade, aber sie hatten ja trotzdem eine gute Zeit vom Vortag. Sie hatten einfach nicht noch einmal vor dem Rennen alle Schrauben nachkontrolliert.
Als die Zeremonie losging, waren wir alle ziemlich hoffnungsvoll. Preise für das Federgewicht, den Rookie, das Most-Improved-Buggy und für andere Besonderheiten wurden endlos verteilt. Als dann der Telemetrie-Award kam, lauschten wir ziemlich gespannt. Unsere Telemetrie ist ja wirklich super. Wir haben alles Mögliche in unserem Buggy drin. Doch anscheinend sah das die Jury anders. Wahrscheinlich haben wir irgendwelche formellen Fehler gemacht, weswegen jemand anderes den Award bekam. Tobias und Andreas waren ziemlich enttäuscht. Sie taten mir da auch wirklich leid. Aber dummerweise konnten wir da nicht mehr viel ändern. Das heißt nicht, dass unser Team deswegen schlecht abgeschnitten hat. Unser Highschool Team ist eines der besten unter über 100 Teams. Sie haben nicht einen Penaltie einkassiert. Sie können alle echt stolz auf sich und ihren 1. Platz sein.
Ab jetzt werden die nächsten Tage ganz entspannt vonstatten gehen. Das Moonbuggy-Race ist vorbei und es hat wirklich viel Spaß gemacht. Ich liebe die Atmosphäre dort. Klar, die Vorbereitungen sind stressig, aber am Ende lohnt sich alles für diese paar Tage Moonbuggy-Race! Ich bin echt froh, dass sich die Arbeit für uns ausgezahlt hat. [Sofort-Reporte auf Facebook] [Sofort-Fotogalerien] [Schüler-Reporte] [Vorstands-Reporte] [Videos] [live-TV] [Programm]
[Sofort-Reporte auf Facebook] [Sofort-Fotogalerien] [Schüler-Reporte] [Vorstands-Reporte] [Videos] [live-TV] [Programm] Heute war unser erster Racetag. Ich war schon ein wenig aufgeregt, besonders weil ich vergleichsweise nicht so viel trainieren konnte wie 2011. 05.45 Uhr sind wir heute aufgestanden, damit wir gegen 06.45 Uhr beim MSFC sein konnten. Evgeniy und ich mussten noch testen, ob die großen Räder die vorgegebenen Maße noch erfüllen können. Für den zusammengeklappten Zustand scheinen sie allerdings doch ziemlich grenzwertige Maße anzunehmen. Dementsprechend haben wir für die Messung heute die Räder doch noch gewechselt und sind mit den kleinen gefahren. Da wir gestern auch noch nicht das Auseinanderklappen üben konnten, haben wir das heute früh auch erst getan. Alles lief eigentlich ziemlich glatt. Einer der Advisors gab uns dann den Hinweis, dass wir in 15-20min dran wären. Vom Prinzip her war alles gut soweit. Also haben wir uns entschieden, dass Klappen noch ein wenig weiter zu üben. Wir wurden immer besser, was mich schon mal beruhigte. Mitten bei unserer Übung allerdings, gerade als ich meinen Sitz nach hinten klappen wollte, fiel auf einmal das rechte Hinterrad ab. Einfach so. Scheinbar war ein Bauteil unseres Buggys nicht geschweißt worden, weswegen es am Rad auf einmal auseinander ging. Na toll! Wir hatten vielleicht noch 5 Minuten oder so. Wir mussten also zu dem Tool-Zelt rennen, um noch mit Rumschweißen anzufangen. Sie beeilten sich alle ziemlich und ich hatte mich eigentlich schon satt. Doch es klappte glücklicherweise alles. Ich persönlich fand den Tag heute wirklich schön. Das Moonbuggy Race macht immer wieder Spaß. Man trifft viele tolle Leute, sieht echt interessante Variationen eines Moonbuggys und kann alles geben beim Rennen. Für so etwas lohnt sich alle Arbeit. Ich hoffe, dass wir morgen trotz Regen noch einmal genauso gut sein werden. Ich freue mich schon darauf! [Sofort-Reporte auf Facebook] [Sofort-Fotogalerien] [Schüler-Reporte] [Vorstands-Reporte] [Videos] [live-TV] [Programm] |