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Schülerberichte - 2013

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araceli-start

Araceli Zeller: Heute war ein sehr schöner Tag. Das Wetter hat auch gut gepasst. Es war richtig schön dass wir 8. geworden sind. Alles ist sehr gut gelaufen und nichts ist kaputt gegangen nur ein Rad war nach dem Rennen auf einem Male platt.

Als erstes haben wir das Moonbuggy zusammengeklappt und gewogen. Danach mussten wir es tragen und auf Zeit aufklappen. Dann haben Mitarbeiter scharfe Teile von dem Moonbuggy mit Klebeband zu geklebt. Dann in der Startlinie haben sie uns ein paar Fragen gestellt und dann ging es los. Das war voll cool.

Wir hatten eine Zeit von 4min 35s und das coole ist, dass das Russia Team auch diese Zeit hat. Als wir im Ziel waren haben wir nicht gehört, dass die Kommentatoren die Zeit gesagt haben, weil wir uns auf etwas anderes konzentriert haben. Da hat Ralf uns nämlich interviewt. Dann haben wir die anderen Teams angeschaut und sind mit gerannt, als unser russisches Team gefahren ist.

Als wir alle fertig waren, sind wir zum Museum gegangen. Da gab es sehr viele Computerspiele über den Weltraum. Danach hat uns Ralf ein SMS geschickt und wir sind zum Davidson Center gegangen. Dort gib es eine echte Rakete. Es war voll cool. Dann sind wir zum Pool gelaufen. Das hat richtig Spaß gemacht. Er war nicht so groß wie ich dachte, aber dort gab es einen Whirlpool und eine Sauna. Zum Schluss sind wir Pizza essen gegangen. Ich hoffe, dass wir uns morgen verbessern und alles so wie heute klappt.

Sang-Jin Kim: Heute war der 1.Renntag, weshalb wir früh aufstehen mussten, um unseren Stand aufzubauen und unsere Moonbuggys vorzubereiten. Nach unserer Registrierung bereiteten wir alles für das Rennen vor und kontrollierten noch einmal alles am Moonbuggy.

team1-fahrtAls Team Germany und Russia aufgerufen wurden, machte ich noch schnell die Kameras zurecht. Da Team Russia noch Probleme bei der Telemetrie hatte, musste der Starttermin verschoben werden. Doch Team Germany (Araceli/ Tobias/Ich) mussten an den Start gehen und von den "Officials" kontrolliert werden, ob unser Moonbuggy auch nach den Richtlinien stimmte. Beispielsweise, ob es vom Volumen her passt etc.

Da Tobi und Araceli heute fuhren, mussten Sie sich das Auseinanderklappen des Moonbuggys machen, welches bei Ihnen in 5.40s ziemlich schnell ging. Als Sie dann endlich am Start angekommen sind -durch die Inspektionen und Kontrollen- wurden Sie noch kurz vom NASA-TV interviewed und starteten dann Ihre Runde. Ich lief bei der ganzen Strecke mit und versuchte Sie anzufeuern und so gut wie möglich noch Fotos zu schießen. Vielleicht brachte das Anfeuern ja etwas, auf jeden Fall war die Zeit sehr gut mit 4.35 ohne Penalties, womit wir unter die Top 10 kamen.

teamfotoWährend die Telemetrie noch am Arbeiten war, schaute ich mir noch ein paar andere Buggys mit den Anderen an und wartete schon gespannt auf Evgeniy und Nadin, die mit einer knappen Stunde Verzögerung dann an den Start konnten. Auch hier versuchte ich wieder zu unterstützen und gute Fotos zu schießen, was mir auch ein paarmal ziemlich gut gelang!

Nach dem Rennstress gings dann für uns zu den Judges, um unser Buggy mit dem neuen Differentialgetriebe und der Telemetrie vorzustellen. Dann nach dem Mittagessen schauten wir uns das Space&Rocket Center und das Davidson Center an, vor dem wir noch ein gemeinsames Foto schossen mit unseren Supportern, die aus Deutschland als Delegation miteingereist sind. Danach ging es als letzte Aktion des Tages zum Entspannen in das Mariott Hotel, wo uns ein schön aufgewärmter Pool erwartete.

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Schülerberichte - 2013

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aischmannNadin Rößler: Nach dreitägigem, ununterbrochenem Moonbuggy-Gebaue konnten wir heute endlich alle beide Buggys austesten und auf der Straße fahren lassen. Da heute aber auch gleichzeitig der Registrierungstag um Marshall Space Flight Center gewesen ist, ging unsere Fahrt auch direkt dorthin. Die Strecke umfasste ca. 10 km. [mehr Fotos]

Im Allgemeinen ist längeres Fahren auf dem Buggy durch die niedrige Sitzlage schon ziemlich anstrengend. Es ging bergauf und –ab, und nach längerem ununterbrochenem Treten schmerzt der Hintern wohl am meisten. Doch insgesamt haben wir die Fahrt alle über die Runden gebracht und es geht uns auch noch gut. Das Race wird dahingehend bestimmt gut über die Bühne gehen. Leider hat es unser deutsches Team verpasst, den Hintermann während der Tour zu wechseln, weswegen Tobias jetzt noch ungeübt ist. Aber ich denke er hat genug Power für die Strecke morgen. Darum braucht er sich meiner Meinung nach auch nicht allzu viele Sorgen machen. Ich bin sehr froh, dass die Buggys endlich fahrfähig sind. Nach jahrelangem Gefriemel in der Halle, tut es gut ein Resultat zu sehen. [mehr Fotos]

araceli-bigbrotherstexacoAls wir heute nach der Fahrt im Marriot, dem Hotel am MSFC, angekommen waren, hatten wir die große Ehre Owen Garriott, einen Apollo-Astronauten der Space- und Skylab-Missionen, kennenlernen zu dürfen und ihm Fragen zu stellen. Nur wenige haben solch eine Chance und ich bin mir sicher, dass wir das alle zu sehr zu schätzen wissen. Wir hatten viele Fragen, die wir ihm im Stuhlkreis stellen konnten. Garriot hat sich viel Zeit genommen, sie uns alle zu beantworten.

GarriotstuhlrundeEr ist ein sehr sympathischer Mann, welcher viel von seiner Arbeit zu verstehen scheint. Wir machten auch ein paar Fotos mit ihm und nahmen einige unserer Fragen auf. Es ist echt cool, mal mit so Jemandem zusammenzusitzen und zu reden. Leider war seine Zeit nur begrenzt, weswegen wir nicht allzu lange reden konnten, aber dennoch haben wir uns sehr gefreut, dass er sich die Zeit für uns genommen hat. Schließlich ist so etwas nicht selbstverständlich. Wir fanden es wirklich super! [mehr Fotos]

Araceli Zeller: Heute war ein echt cooler Tag. Wir sind von der Halle bis zur Space Center mit den Moonbuggys gefahren. Dort haben wir unseren Stand aufgebaut. Nach dem wir mit allem fertig waren haben wir das Zu- und Aufklappen und Tragen vom Moonbuggy geübt. Es ist nicht so schwer wie ich dachte. Tragen zu zweit ist voll cool. Danach haben wir das aufklappen geübt als erstes hatten wir eine Zeit von ungefähr 15 Sekunden, dann 10 und zum Schluss haben wir sogar es in 5 Sekunden geschafft. Wir sind auch eine runde durch die Hindernisse gelaufen um zu sehen wie es ist. Es ist nicht so schwer wie ich dachte aber trotzdem anstrengend.

openingklappenAls wir wieder in unserem Stand waren hat mir Ralf ein paar Freunde vorgestellt, die er vom Moonbuggy Race kennt. Es sind Puerto-Ricaner und ich habe mit denen auf Spanisch geredet. Sie wollten dann eine runde mit unserem Moonbuggy fahren. Ich saß natürlich vorn und die hinten. Außerdem haben wir über andere Sachen geredet. Es war sehr interessant mit den Puerto-Ricanern zu sprechen. Danach haben wir wieder geübt weil wir uns verbessern wollen. Danach sind wir eine Runde an den anderen Moonbuggys entlang gelaufen um zu sehen wie die anderen aussehen. Viele sehen sehr lustig aus. Ich hoffe daß morgen alles gut geht und dass nichts von unserem Moonbuggy beim Rennen kaputt geht. [mehr Fotos]

quizmoonbowlSang-Jin Kim: Die erste richtige Aktion am 1. Tag des Moonbuggy Race war für mich das Moonbowl Quiz, bei dem ich und Nadin ein bisschen Überwindung brauchten. Denn wir waren weder vorbereitet noch waren wir uns sicher alle Fragen auf Englisch zu verstehen. Aber als wir dann im Quiz Saal ankamen überredeten uns die Quiz-Helfer, dass das Quiz sowieso nur zum Spaß dienen soll. Deshalb blieben wir nach dem Motto " Just for Fun". Nadin für Team Russland und ich für Team Germany. Auch wenn wir keinen Preis gewonnen haben, hatten wir viel Spaß. Da wir nämlich öfters Verständnisprobleme im Englischen und keine richtige Vorbereitung hatten, war dies auch nicht verwunderlich. Auf jeden Fall hatten wir Spaß, neue Leute kennengelernt und haben auch Erfahrungen gesammelt!

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Schülerberichte - 2013

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hctTobias Volte: Am heutigen Tag ging es nach dem Frühstück los in die Moonbuggy Halle. Gegen halb 9 waren wir da. Die Buggies sind schon beinahe fertig, lediglich müssen noch kleine Handgriffe erledigt werden. So muss z.B. die Getriebehalterung angepasst werden.

Dazu fuhren wir in das Huntsville Center of Technology. Das ist ein Gymansium mit besonders berufspraktischem Profil. Auf unserer dreistündigen Tour haben wir nicht nur den Getriebeblock an der Fräse reparieren, sondern auch den „Maschinenraum“ und das Elektronikzimmer der Schule gesehen. Es ist schon erstaunlich mit wieviel Technik die einzelnen Klassenzimmer aufwarten können. Während unseres Besuchs konnten wir uns mit den Schülern in den jeweiligen Klassen austauschen. So habe ich auch einige interessante Dinge über die Buggies dieser amerikanischen Schule erfahren. Z.B. fahren sie nur mit einer simulierten Telemetrie, d.h. sie sind nicht unsere Konkurrenten beim Telemetrie-Award. Für mich war die Schulbesichtigung ein besonderes Ereignis, weil ich mich an meine Zeit an der Barrington High School zurückerinnert fühlte.

indienDas Wetter, was bisher immer super gewesen ist, hat heute zu wünschen übrig gelassen. Es hat sehr lange geregnet; seit unserer Ankunft in der Halle bis zu unserer Rückkehr von der Schule. Demnach wird die Testfahrt erst morgen stattfinden.

Zurück in der Moonbuggy Halle wurden wir mal wieder von lautem Lärm begrüßt. Unsere Mitstreiter aus Indien bauen ihre Buggies offensichtlich erst jetzt. Permanent wird irgendwo geschweißt und geschliffen und geflext. Das ist teilweise schon ziemlich anstrengend. Deshalb war ich auch nicht traurig, dass ich für die Telemetrie-Award Bewerbung eine Übersichtszeichnung machen musste. Somit konnte ich dem Lärm der großen Halle, zumindest zeitweise, entfliehen. Wichtig bei der Zeichnung ist alle Komponenten und ihre Funktion so einfach und verständlich wie möglich darzustellen. Dazu benutze ich Fotos der einzelnen Baugruppen und verbinde sie entsprechend ihrer Verkabelung.

mr-stingelSang-Jin Kim: Heute waren wir im Center of Technology, eine amerikanische High School in Huntsville. Als Erstes waren wir im Workshop für Maschinentechnologie. Denn das amerikanische Schulsystem ist ganz anders als das deutsche. Diese Schule zum Beispiel hat neben dem normalen Unterricht auch verschiedene Berufszweige auf denen man sich spezialisieren kann. So nimmt man nicht nur eine gewisse Allgemeinbildung mit, sondern auch gleich direkt eine berufliche Ausbildung. Ein interessanter Weg zur beruflichen Orientierung und Vorbereitung.

In der Werkstatt des Maschinenworkshops haben wir dann Teile unserer Differentialaufhängung repariert, indem wir verschiedene Fräsen und Maschinen benutzten, dessen Größe und Kraft mich wirklich beeindruckten. Außerdem haben wir mit Mitgliedern des Moonbuggy Teams der Schule sprechen und auch deren Moonbuggy betrachten können. Die nächste Station war dann die Elektronik-Werkstatt, wo wir uns ein bisschen umsahen und ein paar Projekte vorgestellt bekamen. Zwar ist das Schulsystem etwas gewöhnungsbedürftig, aber die Schüler bzw. die Lehrer waren wirklich sehr nett und aufgeschlossen. Es war echt mal cool eine amerikanische High School hautnah mitzuerleben!

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Exkursionen - NASA-Tour

ralf-heckel-nasamoonbuggy

amf

for International Space Education, business support and high performance teams, to win members for the "International Jesco von Puttkamer Foundation", organized and financed by Yvonne & Ralf Heckel, chairboard of the International Space Education Institute (benefit association), Leipzig/Germany (Russia/USA) 


04/13/13 arrival in New York
04/14/13 liberty sight seeing with the daughters Cosma and Tara 
04/15/13 arrival in Washington DC (NASA-Headquarters- & VIP-Days)
04/16/13 capital sight seeing with the daughters Cosma and Tara, meetings
National Air & Space Museum (official with ambassador Yvonne & Cosma)
02-02:30 pm Smithonian Institute (Roger Launius)
08:00 pm, Dresdner Staatskapelle, WASHINGTON, STRATHMORE

04/17/13 Antares rocket first flight, Pad 0A, NASA Wallops Flight Facility Wallops Island,
(Mark Timm, NASA; Darrell Gheen, MARS/OSC)

04/18/13 NASA-Headquarters (Susan Edington, Jeff Fasler, Jacob Keaton)
"10 years international space education – a hard but successful way"
"The Jesco von Puttkamer Foundation – the heritage of a visioner" 

06:00 pm Birthday-dinner "Ralf Heckel 44 & 10 years ISEI" with wife Yvonne and Jesco-friends, Café Berlin on Capital Hill

04/19/13 travel to Alabama (700 mi, 12h, by car) 04/20/13 arrival in Huntsville AL (Moonbuggy-week)
04/20/13 meeting with friends in Huntsville
04/21/13 prepaering the own Moonbuggy Assembly Facility (warehouse on church st),
Huntsville Education Tour, VBC, Monte Sano, Maple Hill Cementary, Tennessee River

04/22/13 assembling of the international Moonbuggies
04/23/13 test & training, barbecue
04/24/13 schools and media day: Center for Technology
04/25/13 prepaering the pit area at USSRC, registration, tests
15:00 private meeting Astronaut Owen Garriott (Skylab)
17:00 Moonbuggy Safety Meeting, Opening Ceremony at Marriott Grand Ballroom
after: Moonbowl Quizz, , Education Training Facility

04/26/13 Moonbuggy Race Day 1,
"Pizza with the Rover Pioneers",
Astro Tek building, talk and free pizza Moonbuggy Racers Homecoming (teams and advisors from 1994-96 are there)

04/27/13 Moonbuggy Race Day 2,
12:00 h disassembling Moonbuggys,
17:00 Award Ceremony

04/28/13 prepare Moonbuggys for flight to europe,
meeting with Mrs. Stuhlinger (wife of Prof. Ernst Stuhlinger)
Dixieland Culture Tour (Jack Daniels Destillerie in Lynchburgh)

04/29/13 departure of the highschool teams to Europe, cleaning Moonbuggy Assembly Facility
04/30/13 engineers & business tour in Huntsville
   visit the Space Camp
   visit a steel company
   visit Huntsville Center for Technology 

05/01/13 Last Day in Huntsville
   visit at the Chamber of Commerce
   "get together dinner" of german-american industrials, friends and NASA employees in Huntsville (Logan´s Steakhouse, University Dr., 6 pm) 

05/02/13 travel to in Cocoa Beach/FL (Cape Canaveral), 700 mi, 12 h 
05/03/13 KSC-Tour (Tiffany Fairley) 
    9:00a Escort and guests arrive at Kennedy Space Center Visitor Complex (KSCVC), Parking Lot 4
    9:15a Escort to board guest van and proceed to drive by of Launch Complex 39 (LC-39) area
    9:30a Drive by VAB en route to Launch Control Center (LCC)
    9:45a Depart Press Site for LCC
  10:00a Arrive and tour LCC – FR 4 and Mezzanine Area
  10:30a Depart LCC for Pad A
  10:45a Drive by Pad A, inside gate via Perimeter Road
  11:00a Depart Pad A for Apollo Saturn V Center (ASVC)
  11:15a Arrive and tour ASVC – park behind bleachers and walk up through public bus loading area
  11:45a Depart ASVC and return to KSCVC, Lot 4
  12:30 p Astronaut Memorial Foundation, Donations for the Spacewalk of Honor, Education Center (Cathie Gray) 

05/04/13 Astronaut Hall of Fame, Warbird Museum Titusville
05/05/13 "Launch Pad Dinner - between the generations" with KSC-friends,
05/06/13 lunch with Space Shuttle Astronaut Wendy Lawrence at KSC-VC
11-11:30 meeting for the Lunabotics Mining Competition, SEC, Room 1000,
rules and possibilities for german and russian teams in 2014, (Lesley Fletcher)

05/07/13 travel of 3 groups to Atlanta, Huntsville and Washington
05/08/13 departure business delegation and engineers/college group (ATL/HSV) 05/09/13 arrival in Washington at night
05/10/13 Washington Day 2
  12:30p Spaceeducation readings at Broadrun Highschool, Deutsches Gymnasium washington
  after   German American Heritage Foundation (Marc Wheat, Bern Deichmann)
  Ivy Hill Cementery (WvB) 

04/12/13 05/13/13 departure family Heckel (parents and daughters) from Newark Itl. Airport

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map2013next events:
Summer 13 International Space Workshop Leipzig
09/22/13 Puttkamer-Readings "80th birthday", Leipzig plate on the house of birth
October 13 Moscow Space Tour

 
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Schülerberichte - 2013

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5teamsRalf Heckel: Heute trafen 3 Teams aus Indien ein. Ich war den ganzen Vormittag damit beschäftigt ihnen Schützehilfe mit unserem Bus als Taxi, beim Hotel Checkin und mit der Werkstatt zu geben. Alle Studenten und auch die Professoren waren letztendlich für diese Hilfe dankbar und zeichneten gern eine ordentliche Mitgliedschaft in unserem Verein. Inzwischen arbeiten 5 Teams (2 eigene und 3 indische) in unserer Werkstatt zusammen. Das ehemalige Warenhaus erweckt zur richtigen Geschäftigkeit und zieht neugierige Nachbarn aus der Umgebung in Huntsville an. Das parallele Arbeiten lässt den Schülern nun auch den Konkurrenzdruck spüren. Dieses Gefühl konnte im Zeitraum der letzten 12 Monate leider nicht aufkommen – schade eigentlich.

Nadin Rößler: Der zweite Bautag ist nun auch vorüber. Eigentlich wollten wir den Bau zu Ende bringen, aber anscheinend brauchen wir doch noch länger. Am russischen Buggy fehlt letztendlich nur noch die Gangschaltung und die Hinterachse. Außerdem müssen wir die Radneigung noch überarbeiten. Das deutsche Buggy scheint auch schon einigermaßen fertig zu sein. Nur noch einige Reparaturen und Ketten müssen noch angebracht werden. Ich hoffe wirklich, dass wir morgen zeitig damit fertig werden. Schließlich will ich nicht untrainiert in das Rennen starten. Moonbuggy zu fahren ist immer etwas ganz anderes, als Fahrrad zu fahren oder joggen zu gehen. Dementsprechend ist es umso wichtiger, dort eine gewisse Routine und Training aufzuweisen. Morgen können wir sicher damit anfangen. Und wenn wir das geschafft haben, steht uns hoffentlich ein kleines bisschen Zeit zum baden gehen zur Verfügung.

Araceli Zeller: Der Unternehmer vom Singespeedshop aus Hannover ist heute auch gekommen. Sie haben riesige Räder für das russische Moonbuggy mit gebracht. Ich finde die Räder richtig cool. In unsere Halle sind auch zwei indische Teams gekommen, um ihre Moonbuggys dort zu bauen. Sie haben einen netten Eindruck gemacht. Allgemein war der Tag sehr schön. Ich hoffe, dass wir morgen mit dem Moonbuggy fertig werden. Weil dann können wir endlich fahren.

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