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externe News
Exkursionen - NASA-Tour
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Die hellste Nacht meines Lebens - der Start der Artemis 1 
Erlebnisbericht vom Start der Artemis 1 - Rückkehr zum Mond
17.11.2022 von Ralf Heckel

Fotos Cosmas Tagebuch  Rovernauts Startberichte  Raumfahrt Concret  Werner-Heisenberg-Gymnasium

launchDie 8 Busse am Boarding Areal warten schon mit laufenden Motoren. Die Schlange ist noch kurz. Jene die noch ein Badge vom letzten Startversuch haben, dürfen sich gleich anstellen, andere müssen noch zum NASA-Office an der Seite. Neben uns steht der ESA-Astronaut Thomas Pesquet. Er flog mit Sojus und der Dragon von SpaceX zweimal zur ISS und verbrachte 396 Tage im All. Alles geht ruhig ab. Es ist bereits dunkel und mit 27 Grad noch recht warm.

2 Busse in schwarz fahren auf. Es sind die VIP-Busse. Sie wurden extra für diesen Tag hergerichtet. Auf einem ist groß das Artemis-Logo zu sehen auf dem anderen ist die Rakete aufgedruckt. Wir sind die einzigen die sich heute vor diese Busse trauen und ausgiebig Fotos machen. Eines davon erscheint am Tag danach auf der Frontseite der Leipziger Volkszeitung. Ein besseres Teamfoto war im Dunkel dieser Nacht nicht zu machen. Ich habe viel versucht, sogar mit einem manuell gesteuerten mobilen Blitz aus dem Handgelenk, Langzeit-Serienbelichtung und etlichen Objektiven. Nichts ist scharf geworden, weil entweder jemand durch das Bild gelaufen ist oder Jesco gähnte.

Schubweise rückt die Schlange in Richtung Busse. Inzwischen ist sie lang hinter uns und reicht über den Parkplatz. Wir bekommen den Bus 346 und nach einem ausgiebigen Durchzählen aller Insassen mit Meldung an die Zentrale geht es auch schon los durch die Nacht. Sehen kann man nichts da die Scheiben der Busse für die Tagestouren bei heller Sonne stark abgedunkelt sind. Dafür wird Innen das Licht angelassen.

boarding

afterboardingDie Tribüne am Banana Creek und der Parkplatz sind noch leer. Der Countdown zeigt T -3:08 Stunden an. Wir suchen dieselben Plätze wie vor 10 Wochen auf und ich richte die Kameras ein. Die Schüler sind mit ihren Handys beschäftigt und unsere Instagram-Managerinnen machen schon fleißig Videos.

Die SLS-Rakete steht hell bestrahlt am Horizont, ruhig und leicht dampfend. Sie ist bereits befüllt. Das ist ein gutes Zeichen. Nur noch 3% Wasserstoff fehlen. Wieder lodert die Flamme hinter dem Startturm und es werden damit die siedenden Gase in sicherer Entfernung abgefackelt. Im Gegensatz zum ersten Startversuch sind nun alle Besucher entspannt bei diesem Anblick. Ein Großbildschirm zeigt die Abläufe vor Ort und Moderatoren erklären was nun kommt. Live-Schaltungen zu allen Partnern von Houston bis Bremen zeigen die Größe des Projektes.

SLS1SLS02Dann der Schock, ein Leck! Das RED TEAM fährt mit 2 Autos direkt vor die dampfende und vollbetankte Rakete. Es steigen 3 Personen aus, 2 Ingenieure und ein Sicherheitsmann. Riesig erscheinen die Triebwerke und darunter laufen die drei nun in weißer Kleidung und mit Helm herum, klettern in den Startturm. Was würde ich darum geben nun auch dort zu sein, unter dem dampfenden und zischenden Monster welches zum Mond fliegen wird. Ein Funke und alles ist weg. Bis heute wusste ich nicht, dass in einem solchen Moment überhaupt Menschen so nah ran dürfen. Offensichtlich aber machen sie ihren Job gut. Dann befestigte Bolzen meldet wieder ein „GO“. Aufatmen.

sls01SLS04Während der letzten halben Stunde bleibt der Countdown auf -10 Minuten sehen. Nun fragt die Flugleiterin alle einzelnen Abteilungen ab und verlangt ein GO. Jede Antwort, die ein GO ist, wird vom Publikum auf unserer Tribüne beklatscht und bejubelt. Bei einem Platz schien man sich noch nicht sicher. Es kam 3-mal keine Antwort, bis dann doch schließlich das GO deutlich zu hören war. Großer Jubel. Die Unruhe im Publikum steigt mit der Aufregung.

Jedem hier wird nun bewusst, dass sie Zeitzeugen einer neuen Geschichte werden. Man wird sie später in ein Davor und ein Danach einteilen. Noch wissen viele nicht, was sich wirklich hinter diesem ersten Start verbirgt, welche Tests nun folgen und was sie in Zukunft beeinflussen. Dass diese Rakete einmal eine ganze Raumstation im Mondorbit zusammensetzen wird und damit das Gateway für ständige Basen auf dem Mond bildet, das wissen nur Eingeweihte hier.

T -15 Sekunden, „Free for ELS“
T -10 Sekunden, „Here we go!“
T -7 Sekunden, es wird rückwärts gezählt und alle zählen mit, auch der kleine Jesco
T -4 Sekunden, die 4 Haupt-Triebwerke zünden und fahren mit einer Wolke hoch
T -1 Sekunde, die Haupt-Triebwerke laufen auf Höchstleistung
T 0 ein Funken schnellt von oben durch die Solid Rocket-Booster und zündet sie,

Ab nun gibt es kein Zurück mehr! Eine Schockwelle lässt den Boden erzittern und das Wasser im Banana Creek rau werden.

Mit einem großen Blitz schießen riesige gleißend weiße Flammen aus den beiden Boostern und geben sofort Schub. Mehrere Haltebolzen zwischen der Rakete und dem Startplatz reißen durch und die Rakete hebt ab. „We have a liftoff!“

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Noch aber ist ansonsten alles ruhig. Langsam hebt sich der Koloss vom Gewicht eines Schlachtschiffes mit 2800 Tonnen in die Höhe. Das ist ein Drittel des Gewichtes des Eifelturms. Das Licht wird immer heller und blendet. In großer Geschwindigkeit breiten sich weiße Wolken rechts und links am Boden aus. Hier verdampfen gerade über eine Millionen Liter Kühlwasser. Während die Rakete den Startturm verlässt, schwenken sie die Haupttriebwerke von ihm weg. Beim Verlassen des Turmes beginnt das Bahnmanöver. Von alledem ist aber nichts zu spüren. Die Zuschauer brüllen und schreien unablässig, einige halten ihre Handys vor das Gesicht, während die Rakete Geschwindigkeit aufnimmt. Sie blendet wie eine Sonne und andere halten sich die Hand schützend vor die Augen.

back01back02Mit einem Rumms und einem Windstoß rollt die Druckwelle von der Zündung 15 Sekunden danach über uns alle hinweg. ERDBEBEN! In diesem Moment hat die Rakete bereits eine Höhe von ihrer etwa 10-fachen Länge erreicht und sie wird immer schneller. Das Gebrüll erstickt im nun auf uns niederdonnerndem Schall. Mit Hyperschallgeschwindigkeit treten die Gase aus den Triebwerken aus und durchbrechen dabei ständig die Schallmauer. Dieses unablässige Knattern geht durch Mark und Bein. Es wird ohrenbetäubend und ist ein Ton wie hunderte schnellfeuernde Kanonen. Der ganze Körper vibriert und die Tribüne wackelt. An allen Enden rasselt das vernietete Aluminium dieser Konstruktion.

Inzwischen ist die Rakete schon sehr hoch. Sie erleuchtet das ganze Cape Canaveral taghell. Man muss die Augen zukneifen. Am Tag danach berichten mir Einwohner aus dem 30 km entfernten Cocoa, dass sie noch nie einen so hellen Start gesehen hätten. Noch nie hätten deren Fensterscheiben derart gewackelt.

jescolooklaunchpadUnten auf dem Startplatz wabern noch die Wasserdampf-Wolken von den 1 Millionen Litern Wasser. Es wird nun dunkel dort. Nur noch das Nachglühen der heißen Abgase aus den SRB´s ist in der Mitte zu sehen. Gelb und rot glüht die Aluminiumasche nach, welche uns vor 16 Jahren noch die Haut brennen ließ, als eine dieser Wolken vom Wind auf die Zuschauer zugetragen wurde. Mystisch wirbelt diese Wolke nun um die Blitzableiter herum, während sich das Drumherum wieder in schwarz hüllt und eine langsam länger werdende schwarze Rauchsäule aus ihr heraus in den Himmel zeigt. An deren Ende flackert eine helle Flamme wie von einer Wunderkerze. Von ihr gehen bei zusammengekniffenen Augen auch Strahlen aus.

Inzwischen scheint die Artemis von unserer Position aus die Gipfelhöhe erreicht zu haben. Sie hängt wie eine Lampe auf einem riesigen schlanken Ständer aus Rauch über der gesamten Region und erhellt sie. Selbst die feuchte Luft wird hell, heller als die schwarte Rauchsäule unter ihr. Das Licht aber wird fahl und wirft scharfe lange Schatten. Der Donner ebbt ab. Die Rakete ist nun nur noch ein flackernder kurzer Strich und schwenkt scheinbar im Bogen nach unten mit direktem Kurs auf den unter ihr verweilenden Halbmond. Dieser liegt auf dem Bauch und scheint sie wie eine oben offene Schale auffangen zu wollen.

slscompletesls-seperationLangsam tritt Ruhe ein. Artemis 1 hat die Atmosphäre weitestgehend verlassen. Es wird schnell dunkel. Gebannt schaut alles dem lodernden Lichtpunkt hinterher. Die Kommentare an den Lautsprechern sind wieder zu verstehen. „T +2:12 min, SRB-seperation“ Ein Klatschen geht durch die Runde während sich der Lichtpunkt am Himmel in 3 kleinere Punkte aufteilt. Die beiden Feststoffraketen haben sich getrennt und entfernen sich vom Mittelpunkt. Dieser ist nur noch sehr schwach. Es sind die 4 Haupttriebwerke die schon beim Space Shuttle den Schub leisteten und nun die sich leerende Rakete auf Maximalschub beschleunigen. Es folgen nun 6 Minuten einer ruhigen aber stetig steigenden Beschleunigung und Belastung auf bis zu 3G. Die Struktur der sich leerenden Tanks im Hauptantriebsblock ächzt jetzt vor Belastung. Ganz oben auf der Röhre sitzt das Raumschiff „Orion“. Wäre die Astronautin Helga da drinnen nun kein Dummy, dann würde sie jetzt lange Backen bekommen und sich freuen. Hier materialisiert nun die Formel aus dem Physikunterricht F=m*a (Kraft ist gleich Masse mal Beschleunigung). Die Masse nimmt bei sich schnell leerenden Tanks ab und bei gleichem Vollast-Schub erhöht sich kongruent dazu die Beschleunigung.

seperationDie Stimmung auf der Tribüne löst sich in anerkennende und staunende Töne. Die gesamte Beleuchtung ist ausgeschalten, damit wir den sich langsam entfernenden Punkt verfolgen können. Er fliegt links am Mond vorbei und steuert auf den Horizont nach unten zu. Bei den Kommentaren passiert erst einmal nicht viel. Der Großbildschirm ist aus, um den Moment genießen zu können. Nun wieder Klatschen. Die Hauptstufe wurde erfolgreich getrennt. Das Pünktchen erlischt. Nun zünden die Marschtriebwerke des Blocks 3. Aber das ist nur noch ein Triebwerk und diese Flamme ist nicht mehr zu sehen.

Unsere Schüler können es immer noch nicht fassen. Sakurako hat die Hände im Gesicht und schaut durch die gespreizten Finger, als wolle sie noch eine Weile in der alten Zeit verharren. „Wow“ „Amazing“ „Wahnsinn“ sind die Worte die ich nun vermehrt höre. Die Beleuchtung wird wieder angeschaltet.

finaleWillkommen neue Welt! Das 2. Mondzeitalter hat angefangen und wir waren als einzige unserer Länder und Altersklassen dabei. Bis zu Artemis 2 werden wir mit diesen 6 SchülerInnen im Rahmen mehrerer Weltreisen dieses Erlebnis und seine Botschaft in die Schulen rund um den Globus tragen und die multinationale Artemis-Generation mit formen.

Dazu wird es auch einen neuen Nachwuchswettbewerb in Europa geben, der politisch unabhängiger, zukunftsorientierter und multinational ausgewogener ist, als alles was wir bisher kennenlernen und mitgestalten durften.

Team Attempt 1-2 (September 2022):
Jesco Heckel (8), Primary School, Germany
Tara Heckel (13), Secondyry School, Germany
Arthur Sommer (17), Highschool, Germany
Cosma Heckel (15), Highschool, Germany
Sakurako Kuba (27), Embry Riddle University, Japan
Valeria Vazquez Zafra (24), Tesla, Mexico
Abaham Vega (21), Tec Cuernavaca, Mexico
Ian Doring (19), Tec Cuernavaca, Mexico
Jorge Emiliano Turner Escalante (20), Tec Cuernavaca, Mexico
Sebastian Cruz (22), Tec Cuernavaca, Mexico
Daniela Espinosa (20), Tec Cuernavaca, Mexico

Team Launch:
Jesco Heckel (8), Primary School, Germany
Sakurako Kuba (27), Embry Riddle University, Japan
Valencia Jaco (11), Secondyry School, USA
Valeria Vazquez Zafra (24), Tesla, Mexico
Arthur Sommer (17), Highschool, Germany
Cosma Heckel (15), Highschool, Germany

special thanks to:
Yvonne & Ralf Heckel (spaceeducation.de)
David Suarez, Tec Cuernavaca, Mexico
Prof. Dr.Jesco von Puttkamer (1933-2012)
Dr. Alotta Taylor (NASA-HQ)
Shera McNeill (NASA-HQ)
James Free (NASA)
Barbara Zelon (NASA)
William (Bill) Readdy (Discovery Partners)

thanks to our sponsors:
Space Hotel Leipzig
Beachside Hotel & Suits, Cocoa Beach
Motel 6, Cocoa Beach
Gregorys Steak & Seafood, Cocoa Beach

Weblinks:
more Fotos: https://www.flickr.com/photos/spaceeducation/collections/72157721010554041/
more videos: (playlist Artemis 1)
Facebook: 
https://www.facebook.com/International.Space.Education.Institute/
Instagram: https://instagram.com/rovernauts?igshid=YmMyMTA2M2Y=
Rovernauts-Blog: https://www.facebook.com/rovernauts/
Student Space Blog: https://www.spaceeducation.de/en/student-reports/89-2022-artemis-1.html?layout=default

Press:
Leipziger Volkszeitung
Raumfahrt Concret

This educational travel and excursion was managed by International Space Education Institute Leipzig/Germany.

 
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Exkursionen - NASA-Tour
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Von „Return to Flight“ zu „Return to the Moon“
Epochenwechsel nach 20 Jahren SpaceEducation
von Ralf Heckel

Fotos Cosmas Tagebuch  Rovernauts Startberichte  Raumfahrt Concret  Werner-Heisenberg-Gymnasium

sts121artemisvideoGestern Nacht um 1:47 Uhr startete Artemis 1 als hellste Rakete aller Zeiten in Richtung Mond. Ich war mit einer Handvoll Schülern aus 3 Kontinenten dabei. Sie alle ringen derzeit nach Worten und versuchen ihre Erlebnisse aufzuschreiben. Das ist gar nicht einfach. Es war ihr erstes Starterlebnis einer Riesenrakete. Das ganze Jahr 2022 auf Standby, zwei transatlantische Reisen, en abgesagter Startversuch wegen Hurricane Ian, Vorträge auf dem 37. Tag der Raumfahrt, durchwachte Nächte nach langem Flug und Nacharbeiten des Schulstoffs, Jetlag und Aufregung versetzten alle in eine Trance, die dem Gefühl gleicht, als wäre man ein Tiefseeboot.

Aber das ganze geht 20 Jahre zurück. Im Herbst vor genau 20 Jahren rief Professor Dr. von Puttkamer an und sagte: „Ich in gerade in Leipzig und wenn Sie wollen, können wir uns treffen.“ Frisch verliebt mit Yvonne kamen wir in das Hotel Fürstenhof und hörten uns an was der Professor zu sagen hatte. „Wir bauen demnächst die ISS aus und dafür brauchen wir die Jugend, den eines Tages wollen wir zurück zum Mond. Wenn Sie Ihre Sache gut machen und sich von diesem Ziel nicht abbringen lassen, dann verspreche ich Ihnen, dass Sie mit einer neuen Generation von Space Explorern dabei sein werden.“ Damals klang das zu fantastisch um wahr zu sein. Dennoch sollte es 20 Jahre dauern, bis dieses Versprechen im Gegenzug solider Nachwuchsarbeit um den ganzen Globus wahr werden sollte.

Schritt für Schritt setzten wir die Ideen des Professors um bis dann im Gegenzug auch von ihm Tore bei NASA geöffnet wurden. Das erste Startfenster öffnete sich drei Jahre später mit einer Einladung zum Shuttlestart am Cape Canaveral. „Return to Flight“ nannte man den Flug der Discovery die als erstes Space Shuttle nach dem Absturz der Columbia den Flugbetrieb wieder aufnahm. Pilotin Eileen Collins läutete damit auch das Weltraum-Zeitalter der Frauen ein. Seitdem wurde die Raumstation ISS ausgebaut und vor 10 Jahren flog der letzte der stolzen Schwäne. Wir sahen 3 Starts und eine Landung zumeist mit Schülern im Schlepptau. Wir stellten das erste internationale Team auf der NASA Roverchallenge, holten Preise und begeisterten mit aufwendigen Reisen durch die Welt tausende Schüler aus denen wiederum hunderte Teams hervorgingen. Alles immer mit den Worten des Professors: „Ihr müsst Trailblazer sein und Verantwortung für die Nachfolgende übernehmen!“ So geschah es bis zum 50. Jahrestag von Apollo 11, mit dem 3. Weltmeister-Titel. Unsere stärksten Teilnehmer sind die Mädchen. Sie sitzen vorn auf dem Pilotensitz, nicht nur bei der Roverchallenge.

Die Astronautinnen aber zogen auch an Bord der ISS ein, man diskutiert über die erste Frau auf dem Mond und in der Orion-Kapsel nun sitzt „Helga“, ein Astronauten-Dummy aus Deutschland. Astronautin Pamela Melroy, mit der wir 2005 noch gemeinsam ein und dasselbe Hotel bewohnten, ist heute stellvertretende NASA-Administratorin. Deshalb sind auch heute mehr Mädchen als Jungs mit mir am Banana Creek, fiebern der startenden Rakete hinterher und hören den Anweisungen der ersten Flugleiterin der Geschichte zu, Frau Charlie Blackwell-Thompson.

campusobservatoryYvonne und ich haben in den letzten 20 Jahren und besonders zwischen diesen beiden Starts nicht nur einen Campus aufgebaut der exakt für diese Artemis-Generation (junge Leute im Gegensatz zur heute sich im Rentenalter befindlichen Apollo-Generation) geschaffen ist, sondern haben neben den eigenen 3 Kindern weitere ca 300 internationale Schüler auf diesen Weg gebracht. 2 von ihnen sind heute mit uns dabei. Es sind 2 junge Frauen, beide Ingenieurinnen. Die eine, Valeria (24), ist inzwischen bei Tesla Ingenieurin und arbeitet am Cybertruck. Die andere, Sakurako (27), ist nun Pilotin und Ingenieurin. Sie zielt auf eine Astronautinnen-Karriere bei ihrer Heimatagentur JAXA. Andere sind Raumfahrtingenieure geworden, Unternehmer, Manager, Lehrer oder gute Handwerker. Jasleen aus Indien arbeitet inzwischen bei Boeing in Houston. Firine, die Pilotin unseres NASA Roverchallenge-Gewinnerteams von 2019 im 50. Jahr von Apollo 11, studiert seit diesem Jahr Raumfahrtingenieurwesen an der TU-Delft.

ilafreeNun nach der Pandemie starten wir mit einer ganz neuen Generation durch. Deshalb sind Cosma (15) und Arthur (17) dabei als Vertreter der Highschools die ihre Erlebnisse bewusst weitergeben können. Das haben beide schon hervorragend getan, letzte Woche am 37.Tag der Raumfahrt, vor dem NASA Associated Administrator des Artemis-Programms, James Free. Wir planen nun mit ihnen bis 2026 mehrere Welt-Tourneen durch zahlreiche Schulen im Rahmen eines eigenen Botschafter-Programmes ähnlich Work & Travel für Raumfahrt. Da sind Partner in 30 Ländern auf unserer Liste abzuarbeiten. Als kleinste Vertreter haben wir Jesco (8) und Valencia (11) dabei. Sie geben ihre Erlebnisse spielerisch in den Grund- und Sekundarschulen weiter.

Das alles sind Ergebnisse vor denen man sich nicht verstecken muss, so steinig dieser Weg auch war und so viele Rückschläge es auch gab. Sie sind das Ergebnis solider Arbeit bei der nicht gekleckert werden darf. Und wie bei allen erfolgreichen Bemühungen, haben unsere auch schon ihre Neider. Aber dazu später. Ich sehe dies als Herausstellungsmerkmal und Auszeichnung von Leuten die vor der Notwendigkeit „den schweren Weg gehen zu müssen“ kapitulieren. Unser einstiger Gastgeber von 2005, der damalige Astronaut und Administrator der bemannten US-Raumfahrt, Bill Ready, ist heute noch unser Berater im Rücken.

Jetzt aber sitzt unsere kleine 4-köpfige Gruppe im Beachside Hotel von Cocoa Beach und schreibt die Erlebnisse des gestrigen Tages auf. Auch ich versuche mich darin.

Weblink:
Erlebnisbericht aus 2005 „Return to Flight“, damals im Radisson Cocoa Beach entstanden



 

 
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Exkursionen - NASA-Tour
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Unterwegs in der größten Luft- und Raumfahrt-Universität der Welt
14.11.2022, Arthur Sommer & Cosma Heckel

Fotos Cosmas Tagebuch  Rovernauts Startberichte  Raumfahrt Concret  Werner-Heisenberg-Gymnasium

Heute haben wir die Embry Riddle Universität besucht, um selber ein Gefühl für unsere Zukunft zu bekommen. An dieser studierte bereits Jasleen Josan Kaur und studiert aktuell Sakurako Kuba. Beide sind ehemalige Schülerinnen unserer Schule und nun Vorbilder für uns.

erau01campusMitten in der Nacht schepperte es plötzlich bei uns im Zimmer. Eine Getränkedose ist vom Regal gefallen. Da es nicht mehr allzu lange bis zum Sonnenaufgang war, entschieden wir uns diesen anzuschauen. 6.44 Uhr sollte es soweit sein, jedoch verdeckte eine dichte Wolkenschicht am Horizont die ersten Sonnenstrahlen. Das machte uns jedoch nichts, da sie nach ein paar Minuten hinter den rot-orange gefärbten Rändern der Wolken hervorkam.

Passend zum Frühstück trafen wir im Zimmer ein. Einige Minuten später begrüßte uns die Hotelmanagerin mit ihrer Tochter. Valencia ist 11 Jahre alt und ebenfalls von Raumfahrt begeistert. Deswegen haben wir gestern beim Einchecken ausgemacht, dass wir sie heute mitnehmen können. Als Dank gab uns ihre Mutter ein größeres Zimmer, da wir bis jetzt auf relativ engem Raum wohnten. Das ist sehr nett von ihr.

erau02Kurz nach 9 Uhr setzten wir uns in das Auto und fuhren für eine gute Stunde in Richtung Norden nach Daytona. Als wir am Campus der Embry-Riddle Aeronautical University ankamen, sah alles sehr neu und modern aus. Ralf meint, er konnte kaum etwas wiedererkennen im Vergleich zu vor 4 Jahren. Auch wenn es dort viele riesige Parkflächen für die vielen Studenten gibt, mussten wir eine Weile suchen, bis wir einem freien Platz fanden. Nun begaben wir uns zum Welcome Center der Uni, in dem wir auf Sakurako Kuba warteten. Sie lernt hier und hat sich bereit erklärt uns neben den normalen Touren zu begleiten, sowie mehr Einblicke zu ermöglichen. 

Sie verspätete sich durch ein Meeting und den überfüllten Parkplätzen etwas, doch schließlich kam sie durch die Tür. Jetzt konnten wir loslegen. Unsere Guides waren die Studentinnen Caroline und Madison. Beide lernen hier für Homeland Security. Caroline speziell im Bereich Terrorismus und Kinder.

Nach einem kurzen verbalen Überblick über den Campus geht es 11.40 Uhr in das Ingenieurgebäude, welches auf der anderen Straßenseite des Welcome-Centers liegt. Dort konnten wir viele Kursräume, Clubbereiche und mehr sehen. Hier kann man unter anderem Bauwesen-, Elektro-, Computer-, Maschinenbau-, Physiologie,- Softwareentwicklung und Raumfahrtingenieur lernen. Wir schauten in vereinzelte Klassenräume und ließen uns etwas über den Raketenclub, sowie den Eco-Car Wettbewerb erzählen. Es ging vorbei an dem lokalen Supercomputer, dem Winkanal, IT- Seminarräumen, Werkstätten, Materiallagern und Ausstellungsräumen bis wir vor einem Beton Modellflugzeug anhielten. Caroline erklärte uns die Komplexität des Baus und dass die leichten Varianten des Betons besonders effizient und stabil sein können, wenn man sie richtig verarbeitet.

Inside of the Engeneering College.

Erstaunt verließen wir das Gebäude und liefen über den Campus zum College of Arts and Science, welches durch das runde Observatorium auf dem Dach besonders auffällt. Dieses Gebäude hat das größte Teleskop im Südosten der USA mit 1m Durchmesser Spiegel. Dort werden unter anderem Astronomie, angewandte Mathematik, Physik und Social Studies gelehrt. Zwar sind wir leider nicht in dieses Gebäude gegangen, jedoch war zu erkennen, dass viele Studenten diese Kurse besuchen, denn die Skateboard Ständer vor dem Eingang waren voll belegt. 

Kurze Erklärung: Da der Campus flach und großflächig ist, bewegen sich die meisten Studenten mithilfe von (Elektro-)longboards oder (E-)scootern fort. Um diese vor dem Eingang zu sichern, gibt es auch Skateboard- statt Fahrradständern. 

Das Campusgelände war gut gefüllt, genauso wie das Union Center, welches unser nächster Stopp war, da gerade eine Pause begonnen hatte. Dieses Gebäude befindet sich in der Mitte des Campus und ähnelt außen sowie Innen einem futuristischen Raumschiff. Nach dem Haupteingang befindet man sich in einer Mensa. In der Mitte des Saales kann man hoch zum gläsernen Dach blicken. Geht man die Treppen hoch, findet man einen Lernbereich mit offenen, aber auch privaten Räumen für die Studenten. In der dritten Etage befindet sich eine große, mit schalldichten Gläsern ausgestattete Bibliothek. Hier endete bereits unsere Tour. Wir verabschiedeten uns von Madison und Caroline und setzten uns in die Mensa. 

Inside of the Student Union Center. (copyright: International Space Education Institute)

Nach einem Mittagessen liefen wir nun mit Sakurako zum Aviation Maintenance Gebäude, welches sich direkt neben dem Flugplatz der Uni befindet. Dieser gehört zum Daytona Beach International Airport, was wir ziemlich beeindruckend finden. Auf der Dachterrasse, durch die man den ganzen Flugplatz mit den regelmäßig startenden kleinen Cessnas, aber auch großen Maschinen, überblicken kann. Nicht weit weg, hinter dem Flugplatz, sahen wir den Daytona International Speedway. Dort werden die weltweit bekannten Nascar Rennen ausgetragen. 

Plötzlich erklang mit freundlicher Stimme in bekannter Sprache ein "Hallo ihr, ihr kommt ja auch aus Deutschland!". Es war ein junger Austauschstudent aus Stuttgart namens Laurin. Er lernt hier, beziehungsweise auch in Deutschland, um Pilot zu werden. Seit August diesen Jahres ist er hier unterwegs und hat scheinbar schon viele gute Erfahrungen gemacht. Wir sind noch ein wenig mit ihm zusammen gelaufen, bis es zu unserer 14 Uhr Aviation Tour ging. 

Meeting german exchange student Laurin at Aviation Maintenance Center. (copyright: International Space Education Institute)

Diese begann ebenfalls im Welcome Center, von dem aus wir einen kleinen Abstecher in die Student Union machten und schließlich das Aviation Maintenance Gebäude betraten. 

Dort besuchten wir beide Etagen des Gebäudes. Im Erdgeschoss befanden sich meist Lehr- und Materialräume. Neben Wetterstationen gibt es auch Fachspach-Seminare für internationale Studenten. Besonders ist uns der Höhentrainer (Hypoxietraining) aufgefallen, welcher jeder angehende Pilot mindestens 4-5 Mal bestehen muss. 

In der zweiten Etage befanden sich hauptsächlich Seminare und Simulatoren die sich mit Luftfahrtwissenschaften beschäftigten. Wir gingen an vielen Räumen vorbei, in denen gerade Vorträge gehalten wurden und Schüler lernten. Anschließend stoppten wir in einem Raum voller Bildschirme indem angehende Fluglotsen trainierten. Jamie stelle ein paar von ihnen vor und erklärte dass alle Abläufe, die auf den Bildschirmen gezeigt werden, live und real sind. Anhand dieser üben die Studenten ihre Fähigkeiten. 

Jamie talking about Tower Simulation at floor 2 in Aviation Maintenance. (copyright: International Space Education Institute)Jamie talking about Tower Simulation at floor 2 in Aviation Maintenance. (copyright: International Space Education Institute)

In der dritten und letzten Etage drehte sich alles ums Wetter. Gleich am Anfang befand sich ein Wetterstudio was mit einem Greenscreen ausgekleidet war. Dort werden die universitätseigenen Wettervorhersagen aufgenommen und intern geteilt. Es sind bereits viele bekannte Wettermoderatoren aus dieser Uni hervorgegangen, wie Jamie betonte. Im weiteren Verlauf des Ganges wurden Studenten im Thema Wettervorhersage, -Kartenlesen und -Berichten geschult. Dabei lernten auch wir das eine oder andere.

14:40 wechselten wir in die gegenüberliegenden Flight Operations. Von hier aus melden sich sie Studenten zu ihren Flugstunden an, werden gebrieft, erhalten Feedback und betreten das Flugfeld. Ebenfalls befindet sich hier der Kommunikations Tower der Universität, der natürlich auch von Studenten betrieben wird. 

Das Letzte, was wir uns anschauten war das Advanced Flight Simulation Center. Dort befinden sich zahlreiche, teilweise extrem fortgeschrittene Simulatoren, mit denen man zu jeder Tageszeit und jedem Wetter trainieren kann. Das macht sich sehr gut für Anfänger oder dem Trainieren mit Flug-Bedingungen bei Schnee, die es normalerweise nicht in Florida gibt. Für manche werden jedoch gewisse Fluglizenzen benötigt, um diese nutzen zu können. Denn auch wenn man schon fliegen kann, benötigt man mehr Fähigkeit um größere Flugzeugtypen steuern zu können. Wir schauten uns noch die weiteren Zimmer an, bevor wir auch dieses Gebäude verließen.

Teamphoto with Tourguide Jamie. (copyright: International Space Education Institute)Palm-Avenue at Embry-Riddle Universtity. (copyright: International Space Education Institute)Somit standen wir am Ende unserer Tour wieder auf der Palmenallee, die sich zwischen der Student Union und den soeben besuchten Fliegerausbildungs-Gebäuden befindet. Nach einem Foto mit Jamie neigte sich unser Besuch dem Ende. Vorher wollte sich Jesco noch unbedingt sportlich betätigen, weshalb wir ins nahegelegene Fitness Center des Campus gingen. Dort gibt es neben der typischen Fitnessstudio Ausrüstung noch mehrere Kletterwände, die sich über zwei Etagen erstrecken. 

Somit hatten wir alle großen Einrichtungen erkundet und machten uns nun auf den Weg zum Parkplatz. Anschließend fuhren wir zurück über die Interstate 95, einer große Autobahn vergleichbar mit der A4 aus Deutschland, zurück nach Cocoa Beach. Dort trafen wir erneut auf die Hotelmanagerin und verabschiedeten uns von Valencia. Ein wenig später kam Valeria Vazquez Zafra, die wir inzwischen erwarteten. Es war schön sie wiederzusehen.

Mit ihrer Ankunft und einem abendlichen Strandbesuch ließen wir den Tag ausklingen.

#rovernauts
#spaceeducation
#nasaartemis

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Die derzeit mächtigste Rakete der Welt steht wieder auf dem Startplatz. Wir sind mit 6 Studenten aus 3 Kontinenten als NASA-VIP-Gäste vor Ort. In Kürze werden alle Erlebnsse hier veröffentlicht. Verfolgt auch unsere Accounts auf Facebook, Instagram Flickr und Youtube.

We are Going!
#nasaartemis

artemis1

 
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NASA Moonbuggy Race - Presse
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Liebe Freunde der NASA Roverchallenge,

collage

wir haben im Jahre 2007 zusammen mit Prof. Dr. Jesco von Puttkamer das Tor des NASA Moonbuggy Races für internationale Teams geöffnet. Damals war die Internationale Raumstation ISS noch ganz jung und zeigt seitdem, dass internationale Zusammenarbeit sehr wichtig ist.

NASA und das NASA-Headquarter haben dies erkannt und deshalb wurden NASA-Wettbewerbe unter der Auflage der Kostenneutralität für internationale Teams geöffnet. Wir sind stolz darauf, diese Entwicklung ermöglicht zu haben, stolz darauf, dass bis heute mehr als 100 Teams mit uns diesen Weg gegangen sind. Stolz darauf eine Basis der Zusammenarbeit und des freundschaftlichen Wettbewerbs mit Euch und auch US-Teams gefunden zu haben. Denn Zukunft funktioniert nur gemeinsam. Die NASA Roverchallenge war seitdem für 10 Jahre ein Garant für Ehrlichkeit, Transparenz und Fairness.

In diesem Jahrzehnt geht es wieder zum Mond und es ist unsere Generation, die das realisieren wird. Deshalb ist internationale Zusammenarbeit und Kooperation noch wichtiger geworden, auch zur Verteidigung unserer demokratischen Freiheiten.

denialLeider aber limitiert die neue Leitung von HERC seit 2017 genau diese Zusammenarbeit einseitig und benachteiligt internationale Teams sowie die Kooperation mit US-Teams. Auch werden die besten internationalen Teams ohne transparente Gründe abgelehnt ohne die Möglichkeit auf einen ordentlichen Widerspruch mit Begründung. So geschah es bei unserem Team in den 3 letzten Jahren. Im letzten Jahrzehnt erreichten wir 3 erste Plätze und 4 weitere Podestplätze. Diese Ablehnung auch für 2020 ist Willkür und beschädigt den ehrlichen Wettbewerb. Die Meisten können sich nicht erklären warum das so ist. Wir haben uns mal die Mühe gemacht und all Ablehnungsgründe der Juri anhand unseres Proposals widerlegt. Eigentlich kann man solch eine Juri gar nicht mehr ernst nehmen.

artemis1

Wir sind der Meinung, dass solch ein Handeln nicht zukunftsfähig ist, ja sogar ein Verbrechen an unser aller Zukunft ist. Unsere Raumfahrtagenturen und Firmen arbeiten zusammen am SLS-Programm, dem Gateway und interstellaren Missionen. Wie soll diese Zusammenarbeit funktionieren, wenn bereits wir, die junge Generation, das nicht darf. Wir haben im Klimawandel noch mehr Probleme zu lösen als in der Spaceexploration.

Viele internationalen Teams haben Angst vor Repressionen (Ablehnung, Benachteiligung) durch die aktuelle Leitung der NASA Roverchallenge und sein Regelwerk, welches nicht mehr den internationalen Grundsätzen von Bildung und Nachwuchsförderung entspricht. Wir wissen, dass dies nicht die Umsetzung der NASA-Grundwerte ist, sondern eine regionale Willkür durch einen Veranstalter, der die Regeln internationaler Zusammenarbeit und Transparenz missachtet.

Deshalb richten wir uns nun gemeinsam mit einflussreichen Freunden aus der Raumfahrt an die NASA und auch andere Raumfahrtagenturen auf unserem Planeten mit dem Ziel eine nachhaltige Grundlage internationaler Zusammenarbeit, Networking, Förderung und Kooperation für unsere Generation zu erwirken.

Wenn Du mit Deinem Team daran mitwirken möchtest, dann bitten wir Dich das beigelegte Schreiben zu lesen und uns darüber zu informieren ob Ihr damit einverstanden seid.

Wir möchten Zukunft bewegen. We are going!

Downloads:
Bewerbung: https://www.spaceeducation.de/container/pdf/2022/proposal-rovernauts2023.pdf
Ablehnung: https://www.spaceeducation.de/container/pdf/2022/denied_ 2023-herc.pdf
Widerspruch: https://www.spaceeducation.de/container/pdf/2022/Widerspruch_Argumente-DE.pdf
Brief an US-Regierung: https://www.spaceeducation.de/container/pdf/2022/221019-Kentoko-DE.pdf
Artemis-Berichte: https://www.spaceeducation.de/schuelerberichte.html

 
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