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Events - Wettbewerbe
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20 Jahre International Space Education Institute
18 Jahre internationale Teams bei NASA

program2502.04.2025 Leipzig/Huntsville/Alabama (ISEI) Cosma Heckel ist die Pilotin der Rovernauts, bereitet sich und ihr Team auf die NASA-Roverchallenge am 12. April 2025 vor und ist heute 18 Jahre jung. In ihrem Team sind Leander (15) aus Grimma, Luiza (18) aus Rio de Janeiro, Hazel (18) aus Washington DC und der kleine Ingenieur Jesco (11) aus Leipzig. Nie repräsentierte ein Team so viel Multinationalität. Grenzen verschwimmen.

Im Alter von 3 Monaten war Cosma zum ersten Mal dabei, als das erste internationale Nachwuchsteam bei einem NASA-Wettbewerb mit teilnahm. Eingefädelt hatten das ihre Eltern Yvonne und Ralf Heckel zusammen mit dem in Leipzig geborenen NASA-Wissenschaftler Prof. Dr. Jesco von Puttkamer. Dieser war von 1998 bis 2012 Direktor der Raumstation ISS und sagte: „Wenn wir als Menschheit auf dem Mars landen wollen, dann müssen wir internationale Zusammenarbeit bereits mit der Jugend trainieren. Und deshalb setze ich mich dafür ein, dass internationale Teams auf diesem Wettbewerb teilnehmen können. Lasst mich nun nicht hängen!“

Das Team Germany des International Space Education Institute aus Leipzig um Thommy Knabe (damals 15, heute Chef der HAFLE-Kunststofftechnik Reichenbach) war im April 2007 das erste internationale Team in Huntsville und gewann bereits Preise. Es waren die Erlebnisberichte dieser und ihrer nachfolgenden Teilnehmer, die eine Lawine lostraten. Erst 2, dann 4, dann 8, dann 32, heute besteht dieser Wettbewerb zur Hälfte aus internationalen Teams und alle haben ihren Ursprung in den Leipziger Sommercamps und deren Austauschprogrammen rund um den Globus.

Cosma war jedes Jahr dabei, reiste sogar mit dem Vater und Vorsitzenden durch die Welt und erklärte das Moonbuggy multilingual. Im Alter von 7 Jahren fuhr sie bereits damit durch Leipzig und half jedem Team, wo es ging. Heute ist sie mit 15 Jahren Teilnahme (während der Pandemie wurde der Wettbewerb ausgesetzt) die mit Abstand dienstälteste Pilotin auf der NASA-Roverchallenge. Ihre Teams können auf 7 Podestplätze, 3 Weltmeistertitel, 26 Teilnahmen und insgesamt 46 Fahrzeuge zurückblicken – das allein ist ein Novum.

cosmaCosma vertritt ihre Generation im Leipziger Jugendparlament, dem Youth Council des US-Generalkonsulates Leipzig und als Ausbildungsbotschafterin das Handwerk. Cosma ist angehende Industriemechanikerin mit Abitur bei der Firma 1st Mould in Pirna. Ihre Teamkolleginnen der Vorjahre studieren bereits Raumfahrt oder eine Ausbildung zur Astronautin. Am 5. April fliegt sie nun zum letzten Mal als Wettkampf-Teilnehmerin in die USA. Sie will das erste All-Girl-Team auf dem Rover sein, wenigstens für ein kompletten Durchlauf. Dies war ein letzter Wunsch von Jesco von Puttkamer. Danach kommen Prüfungen, Studium und der Beruf.

Auch der Leipziger Verein sieht seine Mission nach nun 18 Jahren in diesem Wettkampf erfüllt. „Wir haben alles erreicht, die Welt darauf aufmerksam gemacht, mitgestaltet und brillante junge Wissenschaftler hervorgebracht. Kein Team kann unserem auf diesem Wettbewerbs-Kurs mehr das Wasser reichen. Dazu sind wir zu eingespielt und die Konstruktion über die Jahre einer eigenen Evolution zu weit entwickelt. Wir wollen nun weiter und das geht hier leider nicht mehr.“

ISEI macht mit der NASA-Roverchallenge 2025 eine vorläufige Abschiedstour durch mehrere NASA-Zentren. Noch einmal treffen die Jugendlichen auf US- und internationale Teams und können sich beweisen, noch einmal trifft man sich mit Astronauten und Kollegen von Prof. von Puttkamer in Washington DC und noch einmal begleitet eine neue Generation von Schülern einen Raketenstart am Cape Canaveral. Es wird das 12. Starterlebnis in 20 Jahren.

Aber was kommt nun?

Dazu Vereinschef Ralf Heckel: „Wir feiern im Sommer unseren 20. Jahrestag. Es ist Zeit diese Erlebnisse in Buchform für nachfolgende Generationen zu drucken, unseren Sponsoren danken, zu zeigen, dass es keine Grenzen gibt und dass man alles erreichen kann, wenn alle an einem Strang ziehen.“

„Wir werden den erfolgreichen 46 Leipziger Moonbuggys eine „Hall of Fame“ stiften und einen Zeichensatz mit elektrischen Antrieben als Set in Serie auflegen, für Schulen und Lehrwerkstätten rund um die Welt und damit einen neuen Wettbewerb in Europa ins Leben rufen. Das fehlt hier.

Auch werden wir unsere Erfahrung nutzen und Inklusions-Tandems für Leipzig konstruieren, internationale Studenten austauschen und auch eine kommerzielle Serie für Sport, Gesundheit und Jugend aufsetzen. Micromobilität hat nicht nur im Weltraum Zukunft, sondern vor allem hier auf der Erde. Wenn man damit noch mehr junge Menschen und Ideen zusammenbringt, ist es das wert.“

Das International Space Education Institute betreibt im Herzen von Leipzig den 2000 qm großen Puttkamer-Campus mit Werkstätten, Laboren und Übernachtungsgelegenheiten für internationale Austausch-Studenten.

ISEI erzeugte in 20 Jahren über 3000 Presseartikel in 30 Ländern, 500 TV-Berichte und verfügt über ein Archiv von rund 300.000 Fotos welche diese außergewöhnliche
Arbeit dokumentieren.

racemappitarea2025friday.timesaturday-timeeventswww.SpaceEducation.de

www.nasa.gov/learning-resources/nasa-human-exploration-rover-challenge/

 
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NASA Moonbuggy Race - Presse
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TV-Reports Foto-Archiv Blog (is in process)

Die Rovernauts aus Leipzig sind seit dem 30.5.2023 nun auch bekannt aus der Sendung "Außenseiter-Spitzenreiter"

starbaseDie Rovernauts (ehemals Team Germany mit 17-jähriger Geschichte und 7 Podestplätzen, davon 3 Weltmeistertitel) sind zurück auf dem Rennkurs in Huntsville Alabama. Nach 5 Jahren Pandemie, Reisbeschränkungen und dem damit verbundenen „Wieder-Hochfahren“ der komplexen Logistik, trat unser Team mit nur 3,5 Mitgliedern vom 18.-20. April 2024 wieder an. Auf dem letzten Wettbewerb zum 50. Jubiläum von Apollo 11 im Jahre 2019, kamen die Rovernauts als bestes Team mit einem 1. Platz, also dem Weltmeistertitel nach Hause.

Die damalige Pilotin Firine fuhr den Rover im Alter von 14 Jahren und besuchte ein Jahr zuvor das US-Space Camp, den SpaceX Start des Teleskopes TESS und mit ihrem Team die Embry Riddle University in Daytona, Florida. Heute ist Firine Bugenhagen 19 Jahre alt, studiert im 6. Semester Luft- und Raumfahrt an der TU-Delft und wird ab August dieses Jahres an die Embry Riddle University delegiert. Das ist dann bereits unsere 3. Studentin an dieser Eliteschule, aus der Astronauten und Raumfahrtingenieure hervorgehen. Wie man damit sieht, sind unsere Mitgliedschaft, die Ausbildung und Wettbewerbe nachhaltig und eine gute Vorbereitung für jene die weiterwollen. Das ist auch kein Wunder, denn wir wenden die Empfehlungen vom Prof. Dr. Jesco von Puttkamer an.

Ungeplant kam die Pandemie mit dem Reisebann und der Krieg Russlands gegen friedliebende Menschen und die freie Welt dazwischen. Das mühsam aufgebaute immer überlegene multinationale Netz der Brücken zwischen den Nationen und Generationen hängt seitdem auf einer Seite empfindlich in der Luft. Nur schrittweise wird dieses Loch mit Asien, seinen Partnern, seinen Kontakten und Schülern ausgefüllt. Aber auch der Verlust der beständigen gemeinsamen Zusammenarbeit vor Ort führte zu einem Loch der Nachfolgegeneration bei unseren jüngeren Mitgliedern. Virtuelle Unterrichtseinheiten können Praxis, Hands-On und Face-To-Face nicht ersetzen.

Die Rovernauts hatten es also während der Pandemie überhaupt nicht leicht. Es wurde mit Mindestbesetzung CAD gelernt, 3D-Druck und die Werkstatt ausgebaut, also das Feuer brennen gelassen. Aber zu einem Mitgliederzuwachs unter der jungen Generation führte das wegen des komplexer gewordenen Schulalltages nicht. Das Sommercamp 2023 war zwar intensiv und es kamen auch einige Schüler aus der Ferne, aber schnell wurde klar, dass das Homeschooling den Nachwuchs von der Praxis entfremdete. Es wurde absehbar, dass sich kein Team für die Konstruktionsanforderungen eins Rovers bilden konnte. Ersatzweise wurde dann 3D-Druck, Modellbau und die Erweiterung der Werkstatt mit Holzbau vermittelt. Das schuf dann eine gute logistische Basis, aber die Gruppe zerstreute sich im ausgehenden Sommer wegen der Entfernungen innerhalb Deutschlands wieder.

Erst auf den letzten Pfiff und mit einem Aufruf in Presse und TV gelang es der Teamleiterin Cosma Heckel (heute 17 und zum letzten Rennen nur 12 Jahre jung) noch ein Team mit 2 weiteren Teilnehmern ihrer Berufsschule zusammen zu schweißen. Das passierte erst im Januar 2024, also bereits 6 Monate nachdem andere Teams bereits mit schriftlichen Arbeiten Punkte bei NASA sammelten und fleißig konstruierten.

Wegen der beständig fortgeführten Weiterentwicklung zur Pandemie konnte das neue Team Rovernauts 2024 in den Winterferien schnell an Fahrt aufnehmen. Unterstützend standen schnell wieder die Unternehmen Dreherei Günter Jakob, Metallverarbeitung HOLL, Sattlerei Kübler, Sandstrahlerei Doerffer und die Firma Althaus Galvanik und Pulverbeschichtungen dahinter.

Vor allem aber gewann das Team schnell Aufwind durch die Unterstützung der Handwerkskammer zu Leipzig und deren Einladung zur Mitteldeutschen Handwerksmesse Leipzig. Hier konnten Besucher begeistert und weitere Mitglieder der jüngeren Generation gewonnen werden. Eine richtige CAD- und Produktionsstraße wurde vor den 50.000 staunenden Messebesuchern betrieben und es konnte mitgemacht und mitgefahren werden.

Binnen 10 Wochen konnte im Rekordtempo ein komplett neuer Rover in der seit Sommer 2923 neuen Werkstatt geschaffen werden. Hier half der immense 17-jährige Erfahrungsschatz des Vereines mit 45 gebauten und modifizierten Fahrzeugen genauso wie der erstarkende Erfolgswille des Teams. 2 Ferien gingen komplett drauf.

Obwohl das Team bei den schriftlichen Vorbewertungen noch gar nicht mitmachen konnte, entschied man sich für die Fahrt zum Wettbewerb trotz des damit schlechten Scores von 35%. Am Tag der Raumfahrt, also dem 12. April 2024, ging es dann in den Flieger und ein Abenteuer mit 18.000 Flug- und 5.000 Fahr-Kilometern begann. Alle Ereignisse hielten die Teammitglieder in Berichten, Reels und mit Videos fest. Eine Linkliste gibt es oben und unten. Hier sind die Fakten:

Die Teammitglieder
Cosma Heckel (17), betreut durch die Jesco von Puttkamer Schule seit 12 Jahren Pilotin, DuBAS-Lehrling, Industriemechanikerin, Karl-Heine-Schule, ZAW, 1st-Mould Pirna, Ausbildungsbotschafterin der Handwerkskammer zu Leipzig, Mitglied im Jugendparlament Leipzig, Mitglied im Youth Council des US-Generalkonsulates, erfahren in CAD und Technik

Frederik Fichtner (17), betreut durch die Jesco von Puttkamer Schule seit 3 Monaten Co-Pilot, Multitool-Bediener, Fachabiturient, Karl-Heine-Schule

Heidi Claus (18), betreut durch die Jesco von Puttkamer Schule seit 3 Monaten Fachabiturient, Karl-Heine-Schule, Technikerin, Trainerin

Jesco Heckel (10), betreut durch die Jesco von Puttkamer Schule seit 6 Jahren, Grundschüler, 74. Grundschule - dann Gymnasium an der Quartiersschule Ihmelstraße, Techniker, Kameramann, erfahren in CAD und Technik mit Betreuung durch eine Tesla-Ingenieurin

Weiblicher Rover namens OPHELIA
Das Team taufte den Rover direkt vor der Inspektion auf den Namen OPHELIA. Dieser Name lehnt sich an den größten Mond im Uranus-System an. Es ist der erste weibliche Rover. Uranus ist durch seine Neigung von fast 90° der Querschläger im Sonnensystem, wie das Team Rovernauts. Seine Monde sind temporäre Teamspieler, die sich regelmäßig aufreiben und in einem Ringsystem enden, um sich dann wieder neu zu formieren und in einem neuen Team als Monde in neuen Bahnen spielen. Opelia wird in diesem Jahr 3 weitere Schwestern bekommen, welche bereits auf Kiel gelegt sind und im Sommercamp internationalen 2 Schülern und Studenten auf die Bahn helfen sollen.

Technische Daten des Rovers
- Fahrmodus: Länge, Breite, Höhe: 2,20 x 1,29 x 1,00 m
- Faltmodus: Länge, Breite, Höhe: 1,00 x 1,29 x 1,29 m
- Gewicht: 85 kg mit nonpneumatischen Rädern und Multitool, 65 kg mit Fahrrad-Rädern
- Gänge 2 x 14 (2 x Rohloff Speedhub + 1 x Differenzial)
- 2 Personen hintereinander sitzend mit 38 cm Bodenfreiheit zum Körper
- 3 m Sicherheits-Knautschzone durch Faltmechanik
- 210 mm Hydraulik-Scheibenbremse vorn mit Feststellbremse
- gemessene Maximalgeschwindigkeit: 80 km/h
- Odometer, Stoppuhr, 4 Bordcams, 1 Multitool, 12 Liter Druckluftanlage 6,5 bar

Änderungen seit 2019
- komplette Überarbeitung des Fahrwerks vorn und hinten für S-Ply-Blattfedern
- Aluminiumrohr-Sitze mit Rollgurt
- Feststellbremse für Lenkung
- neues Differenzialgetriebe mit Aufhängung
- Kardanwellen aus Karbonfaser-Rohr
- 19-Segmente in den Rädern mit gummiertem Glasfasergewebe und wassergestrahltem Gummiprofil

Ergebnisse der Rovernauts unter 70 Teams
- 1. Platz im Rennen mit 100% Punkten und 3:35m (schnellstes Team ohne Fehler)
- 4. Platz in der Gesamtwertung mit 137 Punkten (wegen der fehlenden Punkte im Vorfeld)
- Most Improved Award (beste Verbesserung zwischen beiden Rennen, Jacobs Industries, 500 US$)
- bestes internationales Team (Preis des ZAW Leipzig, 500€)
- Europameister (Preis der Handwerkskammer zu Leipzig, dotiert mit 600€)

Rovernauts das Team der Herzen
- kleinste Mitgliederzahlt 3,5 (Jesco außer Wertung, weil noch keine 14, aber vollintegriert)
- einziges Team mit Mädchen als Pilot erfolgreich auf dem Kurs
- einziges Team welches nach dem gewerteten Rennen keine technischen Schäden hatte
- Pilotin Cosma startete trotz Schnittverletzung
- 19 Punkte hat sich das Team durch Foto-/Video-Beweislage vor der Jury erkämpft
- Team mit dem meisten Applaus auf der Award Zeremonie

Wie lief das Rennen?
Die Rovernauts waren phänomenal und legten die beste Perfomance hin. Es gibt 2 Durchgänge. Der beste Durchgang wird gewertet. Am 1. Tag brach eine Schweißnaht am Beifahrersitz. Cosma verletzte sich an der rechten Hand, trotz Handschuhe. Dennoch konnten Cosma und Frederik sich für das 2. Rennen qualifizieren, erledigten alle Aufgaben im Kurs und erreichten das Ziel in weniger als 8 Minuten.

Das 2. Rennen war ein Gänsehaut-Event. Die beiden durchfuhren den schweren Kurs absolut souverän und perfekt, ohne Fehler und sammelten bei den Aufgaben alle Punkte. Sie trafen mit einem Zeitvorsprung von 3 Minuten! Im Ziel ein. Kein Team war schneller. Teams mit Null Fehlern und 100% Punkten waren 3 Minuten langsamer. Alle Teams und alle Rennställe waren fassungslos und interessierten sich ab diesem Moment für den Rover „Ophelia“ und die beiden Piloten.

Zur Belohnung ging es auf NASA-Tour und zum Starship von SpaceX
Die anstrengende Woche in Huntsville Alabama wurde mit einer besonderen Exkursion belohnt. Es ging per Auto nach Houston in das Johnson Space Center und anschließend direkt zur SpaceX-Starbase nach Boca Chica. Hier konnte das Starship vom Team und der Rover von den SpaceX-Fans bestaunt werden. Es gab eine Testfahrt über die Starbase am Mechazilla vorbei. Natürlich wurde das Hopper-Haus besucht und ein Termin mit der Stadt South Padre gemacht. Danach ging es wieder zurück, über New Orleans mit dem NASA-Center Michoud Assembly Facility und nach Mississippi zum Stennis Space Center. Nach 5000 km und 5 Tagen mit nächtlichen Fahrten wurde dann der Heimflug angetreten.

 
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Weltreisen - 2023-2024 Rovernauts on Tour
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press(Leipzig/Kurukshetra, 8.11.2023) Arthur Sommer (18) ist nun seit 4 Wochen als Botschafter des International Space Education Institute aktiv in Indien. In dieser Zeit hat er mehr als 6000 km auf dem Subkontinent zurück gelegt, ist fast eine Woche lang mit dem Zug von Nord- nach Südindien und zurück gefahren und hat über 30 Veranstaltungen, Messen, wissenschaftliche Einrichtungen und Vorlesungen besucht.

Arthur trägt in Schulen, Universitäten, auf Konferenzen, Symposien und auch in einer Kadettenanstalt der indischen Armee von seinen Erlebnissen mit uns und NASA vor. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Zukunft im Weltraum, Berufen und Karrieremöglichkeiten. Diese trägt er zusammen mit seinen eigenen Erlebnissen vom Start der NASA-Mondrakete ARTEMIS 1 vor. Dabei erklärt er an einem selbstgebauten Modell (1:87) der SLS-Mondrakete die einzelnen Phasen eines Starts und Fluges zum Mond. Das junge und auch reife Publikum ist stets begeistert. Ein Überblick in Fotos.

Bei vielen Auftritten bekommt er Unterstützung durch die 16-jährige Cosma Heckel, welche dann per Vi deokonferenz zugeschaltet wird.

posterpresentationfairdidacmapDie ersten 4 Wochen kamen Arthur viel länger vor, "weil man hier so viel in kurzer Zeit erlebt". Unterstützung erfährt er durch seinen Mentor und Lehrer Navdeep Singh vom World Space Council Indien. Das International Space Education Institute hat diese Partnerschaft über Jahre aufgebaut und unterstützt mit Weltreisen für Schüler und Studenten die aktuelle Transformation von über 30 Ländern zu Raumfahrtnationen mit Humankapital.

webjvpArthur ist zudem Mitglied des bei der NASA Human Exploration Rover Challenge 2024 zugelassenen Teams des International Space Education Institute mit dem Namen "Rovernauts". Dieses Team kann auf eine erfolgreiche Geschichte von 16 Jahren als erster internationaler Teilnehmer mit 3 Weltmeistertiteln und 44 Mondauto-ähnlichen Fahrzeugen in verschiedenen Variationen zurückblicken.

Arthur unterstützt als Boteschafter der NASA-Artemis-Generation damit die Anstrengungen der Behörde für mehr Wissenschaft unter der Jugend unter dem Namen "STEM-Engagement".

Die Welttournee als soziales Jahr für Schüler mit Schulabschluss steht Mitgliedern des International Space Education Institute zum Sammeln von globalen Lebenserfahrungen zur Verfügung. Es werden damit nicht nur unvergessene Erlebnisse für das Leben geschaffen, sondern vor allem Brücken über vermeintliche Grenzen gebaut und anderen Schülerinnen und Schülern eine verbindende Berufsvision für die Zukunft gegeben.

Übersetzung des Zeitungsartikels von oben:

Arthur Sommer vom International Space Education Institute, Deutschland, hat Indri erreicht
Die Weltraumwissenschaft ist ein fantastisches Feld voller Möglichkeiten.

Indri, 7. November (Niš) Die Weltraumwissenschaft ist ein wunderbares Feld voller Möglichkeiten. Es enthält das Leben vieler Astronauten und ihre Geschichten über den Weltraumflug, von Misserfolgen bis hin zu Erfolgen. Diese Worte wurden von Navdeep Singh, Präsident des WorldSpace Council, und Arthur Sommer, Mitglied des International Space Education Institute, Deutschland, gesagt.

Er sprach als Hauptredner in einem Vortrag zum Thema Chancen in der Weltraumwissenschaft unter der gemeinsamen Schirmherrschaft der Employment Cell, der Physikabteilung und der Chemieabteilung am Shaheed Udham Singh Government College im Dorf Matak Majri.

BILD: Sie unterrichten Schüler über Weltraumraketen: Navdeep Singh und Arthur Sommer mit Schülern und Lehrern am Shaheed Udham Singh Government College im Dorf Matak Majri in Indri.

Neben der Erläuterung der Herstellungsmethoden wurde auch erklärt, wie man die NASA erreichen kann. College-Rektor Dr. Vikas Attri begrüßte die Gäste und forderte die Studenten auf, sich von solchen Persönlichkeiten inspirieren zu lassen. Dr. Suresh Kumar, verantwortlich für Placement Cell, koordinierte das Programm und leitete die Bühne. Dr. Deepa Sharma hat es geschafft.

Der aus Deutschland stammende Arthur Sommer teilte seine NASA-Erfahrungen mit den Studierenden. Er erläuterte Einzelheiten zum Aufbau der Mondrakete ARTEMIS und erläuterte die Herstellungsmethode der Rakete.

Dr. Bohti Dhanda, Dr. Gulab, Dr. Raj Kumar und Dr. Sumit Goyal waren bei der Organisation des Programms anwesend.

 
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Beruf - Medien
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miniLeipziger Schüler haben es seit 2007 lange vorgemacht und mit ihren inzwischen über 30 selbstgebauten Moonbuggys bei NASA Bestpreise abgeräumt. 3 Weltmeistertitel gab es bis 2019. Einige sind inzwischen angehende Astronautinnen, Raumfahrtingenieure aber auch erfolgreiche Juniorchefs regionaler Handwerksbetriebe. Cosma Heckel (16) hat die neue NASA-Mondrakete SLS mit dem Bremer Orion-Servicemodul live starten sehen und sich für einen Handwerksberuf mit Abitur (DuBAS) entschieden. Sie leitet das aktuelle NASA-Team aus Deutschland und möchte nachhaltig für Handwerk, technische Berufe und Ingenieurwesen in den Schulen werben. Hierfür hat sie einen 1:10 Modellbausatz eines solchen Moonbuggys aus Edelstahl modifiziert und bietet ihn zusammen mit der Handwekskammer und involvierten Ausbildungsbetrieben den Schulen an.

cosmasheetUnd so geht es: 50 Bausätze sind sofort verfügbar. Danach gibt es weitere Module wie Farbgebung, 3D-Druck und Elektronik. Die ersten Schulen die sich noch vor Weihnachten melden, erhalten einen exklusiven Vortrag von Cosma. Die besten Jung-Konstrukteure bekommen eine Einladung in ihr NASA-Team und beginnen eine atemberaubende Zeit mit Reisen durch viele Handwerksbetriebe, gemeinsamen Konstruieren und natürlich spennenden Trainings. Im April 2024 fahren die besten Teilnehmer zur NASA in die Mondraketenstadt der USA und repräsentieren dort als einziges Team das Können der Europäischen Union.

Am 1.11. 2023 stellt sie zum Pressegespräch die neuen 1:10 Bausätze vor und zeigt auch die fahrbare 1:1-Version, die im US-Filmabenteuer "Space Kids" mitspielte.

Cosma erhält auf Pressegerspäch die Akkreditierung zur Ausbildungsbotschafterin!

lvzAnlass ist die neue DuBAS-Ausbildung mit der heutige Ernennung von Cosma zur Botschafterin für Ausbildung im Handwerk, erfolgt durch den Präsidenten Herrn Matthias Forßbohm, des Hauptgeschäftsführer Herrn Volker Lux und die Pressesprecherin Frau Dr. Andrea Wolter, der Handwerkskammer zu Leipzig. Dies geschah während des Pressegespräches der Handwerkskammer zur Veröffentlichung der Konjunkturzahlen und dem Start eines besonderen Programmes zur Berufsorientierung in den Schulen bei dem Cosma mit ihren selbst modifizierten 1:10 Modellen der Moonbuggys eine Hauptrolle spielt.

Die bei der Fa HOLL-Metallverarbeitung gelaserten Bausätze können ab nun von jeder Schule zum Erlernen motorischer Fähigkeiten bei der Handwerkskammer zu Leipzig geordert werden. Die fertig montierten und kreativ gestalteten Modelle werden dann von Cosma und einer Jury von Fachleuten prämiert. Dafür gibt es Preise und eine Einladung zur nächsten NASA-Roverchallenge in die USA.

Im Radiobericht wird die Duale Berufsausbuldung mit Abitur in Sachsen (DuBAS) fokussiert.
Der ganze Bericht auf MDR-Sachsenradio (audiolink).

 
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Events - Konferenzen
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(Leipzig 1933, NASA 1962-2012)

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Prof. Dr. Jesco von Puttkamer

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jvp-position1jvp-position 2jvp-position3jvp-asteroidjvp.startjvp-end







14 Uhr Fototermin an der Gedenktafel am Geburtshaus, Salomonstr. 25, Leipzig
15 Uhr, Jesco von Puttkamer Schule, Wurzner Str. 4, Leipzig

aktuell: 18.9.2022, Leipzig /Huntsville AL /Alexandria VA, International Space Education Institute e.V.

jvp90Am Freitag, dem 22. September 2023 würde der in der Leipziger Salomonstr. 25 geborene deutsch-amerikanische NASA-Wissenschaftler seinen 90. Geburtstag feiern. Sein Vater arbeitete als Redakteur im Reclam-Verlag und emigrierte nach der Machtergreifung 1933 mit seiner jungen Familie in die Schweiz. Nach dem Krieg zog der 12-jährige Jesco zu seiner Oma nach Bayern und besuchte dort die Schule. Er sprach oft davon, dass die sternenklaren bayerischen Nächte seine Inspiration für den Weltraum waren. Sein Maschinenbaustudium schloss er 1962 in Aachen ab. Das Studium finanzierte er als Autor von Sci-Fi Taschenbuch-Romanen wie "Galaxis Ahoi" oder "Das Zeitmanuskript".

Nach einem Telegramm aus Amerika: "Gehen sie nicht in die Wirtschaft, kommen Sie nach Huntsville, wir fliegen zum Mond, Stop", wanderte der junge Ingenieur aus und arbeite am Apollo-Programm mit. Sein Aufgabenbereich umfasste die Gravitationsanomalien des Mondes und Studien an der Wiederverwendbarkeit von Stufen der Saturn V. Aus dieser Wiederverwendbarkeit ging die Space-Shuttle-Flotte hervor. Sein Engagement für das COTS-Programm (Commercial Orbital Transportation Systems) kommt mit SpaceX und anderen Mitbewerbern in diesem Jahrzehnt eindrucksvoll zum Tragen.

Den Stift als Autor legte er nie beiseite, so verfasste von Puttkamer seit den 1970er Jahren als Leiter der Abteilung für strategische Planungen unzählige Sach- und Fachbücher über die Raumfahrt. Er blieb auch der Science-Fiction treu, beriet Gene Roddenberry und Star Trek als NASA-Beauftragter und verpflichtete die Afroamerikanerin Nichelle Nichols (bekannt als Lt. Uhura) als Botschafterin für NASA-Nachwuchs der 1970er Jahre.

Die slawischen Wurzeln seiner Familie erlaubten im eine versöhnliche Mentalität mit den Wissenschaftlern der damaligen Sowjetunion im Programm Apollo-Sojus, welches auch Dank von Puttkamers als Triebfeder nach der Perestroika in verschiedenen MIR-Missionen mit Space-Shuttle-Flügen und letztendlich im Bau der Internationalen Raumstation ISS mündete. Von Puttkamer bekleidete von 1998 bis zu seinem Tode 2012 das Amt des NASA-Direktors für die ISS im Washingtoner Hauptquartier. Die ISS ist trotz des russischen Angriffskrieges bis heute ein multinationaler Friedensbotschafter der Menschheit im All und ein Garant für wissenschaftliche Zusammenarbeit.

Verschiedene Ehrendoktorwürden und Ehrenprofessuren erhielt der Ingenieur für seine unermüdliche international Arbeit mit Studenten, welche heute bereits mehrere Generationen von Raumfahrtwissenschaftlern umfassen. Im Jahre 2005 entschied sich Prof. Dr. von Puttkamer eine Schule zur frühen Nachwuchsförderung für Raumfahrtingenieurwesen zusammen mit Leipziger Bürgern als Förderverein zu gründen. Als persönliche Aspiranten für diese Aufbauarbeit wählte er zur Jahrtausendwende das damals junge Leipziger Ehepaar Yvonne und Ralf Heckel aus. Diese Schule hat bis heute beeindruckende Ergebnisse erzielt und zahlreiche internationale Raumfahrtwissenschaftler, Ingenieure und auch angehende Astronautinnen hervorgebracht. Heute trägt die Schule seinen Namen und umfasst einen kleinen Klima- und Wissenschafts-Campus von 2000 m² im Osten von Leipzig, unweit seines Geburtshauses.

bush266JvPAuszeichnungen erhielt von Puttkamer zahlreich. Genannt seien hier vor allem 2 herausragende Ehrungen. Im Jahre 2008 erhielt von Puttkamer den Titel "Distinguished German American" mit Gratulation vom 43. US-Präsidenten und der NASA. Im selben Jahr widmete das Jet Propulsion Laboratory im einen neu entdeckten Asteroiden zwischen Mars und Jupiter, den "266752 Vonputtkamer". Im Jahre 2007 öffnete von Puttkamer mit seiner Leipziger Schule internationalen Nachwuchsteams auf dem NASA-Moonbuggy-Race (später NASA Roverchallenge) erstmals die Tore für nicht US-Bürger an Nachwuchswettbewerben der NASA. Daraus erwuchsen bis heute über 100 Teams und bereits 3 Weltmeistertitel gingen nach Leipzig.

Puttkamer war ein Visionär, der die Zukunft als Körper vor sich sah und verständlich erklären konnte. Jeder seiner Vorträge zwischen Moskau und Kalifornien war ein Erlebnis. Es ist so, als würde diese von ihm gebaute Zukunft in diesen Wochen tief verneigen, denn:

1. Auf dem Dachboden seines ehemaligen Wohnhauses in Huntsville wurden kürzlich wertvolle Handzeichnungen und Manuskripte in Plakatformat aus der Apollo-Zeit gefunden - sie werden zum Geburtstag in Leipzig gezeigt.

2. Die ISS zeigt sich am Abend seines Geburtstages über der Geburtsstadt Leipzig um 20 Uhr auf 90 Grad über Leipzig mit -4,2 Mag besonders hell und nah.

3. Der Asteriod 266752 Vonputtkamer steht derzeit in einer bislang nie dagewesenen Opposition zur Erde und konnte trotz seiner geringen Größe und Lichtschwäche von -20 Mag von der institutseigenen selbstgebauten Sternwarte vor 7 Tagen tatsächlich in einer Entfernung von 150 Mio km (Entfernung Erde-Sonne) fotografiert werden. Er ist derzeit westlich neben dem Jupiter zwischen Widder und Fische zu finden (die Fotos werden am 22.9.23 zum Geburtstag präsentiert).

4. Die Rückkehr zum Mond besiegelten NASA und DLR in der vergangenen Woche mit dem Beitritt zum Artemis Programm.

5. Die ersten europäischen Nachwuchstalente die einen Artemis-Start als VIP-Besucher begleiten durften, stammen aus Leipzig. Es sind 3 SchülerInnen im Alter zwischen 8-18 Jahren.
6. Das COTS-Programm der NASA hat eine Eigendynamik erfahren, sodass nun zum Geburtstag die größte je gebaute Mondrakete startbereit auf dem Teststartplatz in Boca Chica Texas steht. Es ist das Starship von Elon Musk und eine Visualisierung der Visionen Puttkamers.

7. Die Leitung der Jesco von Puttkamer Schule begleitete bereits den Erststart des Starships am 20. April 2023 und öffnet nun Bildungsreisen zu folgenden Starts.

8. Überall in der Welt sind ehemalige "Puttkamer-Schüler" an Raumfahrtmissionen und Mondmissionen beteiligt. Das reicht von Indien über Leipzig bis Kalifornien. Seit 2018 besitzt die Jesco von Puttkamer Schule auch eine Dependance in Indien. Eine Delegation aus Indien ist derzeit in Leipzig zu Besuch.

Prof. Dr. Jesco von Puttkamer war über 50 Jahre lang das NASA-Gesicht im deutschen TV. Seine "Kinder" beherrschen nun die sozialen Medien mit Bildungspartnern in über 30 Ländern und treiben damit unsere Zukunft weiter voran. Er selbst war nie im All, bezeichnete sich aber als „Schreibtisch-Astronaut“ und beschrieb in seinem letzten Buch das „Jahrtausendprojekt Mars“ und der Landung des Menschen darauf. Heute erinnern an ihn je eine Gedenktafel am Leipziger Geburtshaus und dem Wohnhaus in Huntsville Alabama.

Vor allem aber lebt im steten Raumfahrt-Nachwuchs aus der Leipziger Schule mit seinem Namen sein Lebenswerk fort. Für diesen 90. Geburtstag wurde in diesem Jahr beträchtlich in die Schule investiert in Hauptgebäude, Außenbereich und Werkstätten. Machen Sie sich selbst ein Bild.

Interessenten an Vorträgen, Gesprächen, Erinnerungen und vor allem der Zukunft sind herzlich willkommen.

Das Programm am 22.9.2023:
14 Uhr Fototreff an der Gedenktafel am Geburtshaus, Salomonstr. 25, Leipzig
15 Uhr Ansprache, Kaffee, Kuchen, Rundgänge und Vorträge auf dem Puttkamer-Campus
Wurzner Str. 4, 04315 Leipzig
19 Uhr gemütliches Beisammensein für aktuelle und künftige Mitglieder des Fördervereines

Das Programm danach:
Sep 2023 Start der 1. Schüler-Welttournee als 1-jähriges Praktikum
Okt 2023 Reise zum 2. Teststart vom Starship, Besuch im NASA Headquarters
Nov 2023 indische ISEI-Partner stellen Chandrayaan 3 auf dem „Tag der Raumfahrt“ vor
Dez 2023 Vorträge in Indien und Afrika
Jan 2024 Vorträge in Brasilien, Mexiko und Mittelamerika
Feb 2024 NASA-Rover-Workshop in Leipzig
Apr 2024 Beitrag zu 30 Jahre NASA Roverchallenge in Huntsville AL
Mai 2024 Vorträge und Austauschprogramme in Washington DC
2024 reguläre Bildungsfahrten zu Starship-Starts mit Fieldtrips
internationales Sommercamp Leipzig
erste Europäische Roverchallenge mit Handwerk, Industrie und Partnern
2025 Reise mit Schülern zum Start von Artemis 2


Kontakt:
International Space Education Institute e.V.
im Campus der Jesco von Puttkamer Schule,
Wurzner Str. 4, 04315 Leipzig

Ansprechpartner:
Ralf Heckel, Vorsitzender
Handy/Whatsapp: 0172-7949375
email: Ralf Punkt Heckel at SpaceEducation Punkit de

Anmeldung zur Geburtstagsfeier sind per WhatsApp erforderlich. Der Eintritt ist frei, aber es werden Geburtstagsgeschenke im Sinne des Professors erwartet nach dessen Worten: „Diese Jugend muss man tatkräftig unterstützen. Das ist unsere Bringschuld!“

Geburtstagsgeschenke bitte an das Spendenkonto:
International Space Education Institute e.V.
Commerzbank Leipzig, IBAN: DE48 8604 0000 0209 9810 04, BIC: COBADEFFXXX

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oder in folgenden Währungen in den nächsten Monaten und Jahren zur Fortsetzung des Lebenswerkes von Puttkamers: - Zeit – Engagement – Ideen – und auch Geld

 
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