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Student reports - 2013
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Einleitung
Im November letzten Jahres begann unsere Klasse mit den Planungen für den gemeinsamen Schulabschluss. Wir haben uns versprochen, dass alle ihr Bestes geben werden und jeder etwas dazu beiträgt wird. Unter meiner Führung entstand dann ein Klassenprojekt welches ich Ihnen nun vorstellen möchte.

rakete

Die Idee
An unserer Schule ist es bereits Tradition, dass jede Abschluss-Klasse ein kleines oder großes Denkmal hinterlässt, etwas das die Klassengemeinschaft und das Motto zusammenfasst. Da ich schon Erfahrung bei ähnlichen Projekten hatte erklärte ich mich schnell dazu bereit dieses Projekt zu leiten. Wir einigten uns gemeinsam auf etwas das am besten den Start in ein neues Leben und die Gemeinschaft der Klasse beschreibt. Sofort kam mir dabei die Idee einer Rakete, da ich schon seit Jahren in Luft- und Raumfahrt interessiert bin. Ich zeichnete viele Entwürfe die ich meinen Mitschülern vorstellte. Wir einigten uns schließlich und setzten uns das Thema „Astronauten im All“ als Ziel. Doch kurz darauf kam es schon zu ersten Problemen. Die Schulleitung sagte zwar zuerst zu, erklärte sich aber kurz darauf nicht mehr einverstanden. Nach ihrer Auffassung wäre das Denkmal viel zu groß gewesen und stellte ein eindeutiges Sicherheitsproblem für uns und die Schule dar. Außerdem war die Schule besorgt, dass die Rakete am Ende eher wie eine Rakete des Militärs aussehen würde. Erst nach langen Gesprächen, einer neuen Mappe und vielen Bildern war die Schule bereit zuzustimmen.

teamDas Team
Um ein gutes Ergebnis zu erhalten bildeten wir eine kleine Gruppe und verteilten die Aufgaben. Als Projektleiter kümmerte ich (dritte Person von rechts) mich um den Kauf der wichtigsten Materialien, der Planung, dem Transport, die Gespräche und die Lackierung. Um eine ausreichend große Lagerhalle kümmerte sich Johannes Blum (zweiter von rechts) genauso wie um Werkzeuge und weitere Materialien. Wir trafen uns oft als ganze Gruppe nachdem wir vorher geplant hatten was als nächstes zu tun war. Dabei halfen uns Lasse Schirmer (vierter von rechts), Felix Stamm (links daneben), Timo Banko (ganz außen link) und Simon Urban. Die restlichen Helfer (Alex Müller; Simon Werthenbach und Jonah Scheible) halfen bei den Transporten und dem Aufstellen auf dem Schulgelände.

Unser Ziel
Da in unserer Klasse ein starker Zusammenhalt Gang und Gebe war und viele von uns schon lange befreundet waren, wollten wir etwas Besonderes der Schule hinterlassen. Wir wollten vor allem unser Können und Teamarbeit unter Beweis stellen. Die Rakete stand für uns für den Aufbruch zu neuen Ufern und der Schulabschluss für eine gemeinsame Mission. Unser Ziel war es von Anfang an, unseren Abschluss und die letzten gemeinsamen Tage mit etwas außergewöhnlichem zu unterstreichen. Mit harter Arbeit, netten Helfern und Kreativität ist uns das auch gelungen.

Ablauf des Projekteslager
Am 06.04.2013 um 04:00 Uhr morgens machte ich mich zusammen mit meinem Vater von unserem Heimatort auf den Weg nach Leipzig. Die Basis für unsere Rakete sollte aus einem ausgemusterten Tank der Bundeswehr bestehen. Die Grundidee stammte aus einem Artikel von Space-Education auf den ich zufällig gestoßen bin. In Leipzig angekommen besuchten wir den LRP-Schrottplatz der die ausgemusterten Tanks anbietet. Herr Meinel, der Chef zeigte uns den Lagerplatz und wir suchten einen sauberen Tank aus. Der Tank ist fast sechs Meter lang, hat einen Durchmesser von 73 cm und wiegt leer 145 Kg. Mit einem Gabelstapler luden wir ihn auf unseren Bootsanhänger und nach dem Kauf ging es dann schnellstens wieder nach Hause. Noch am selben Abend begann ich mit einem Freund den Tank genauer zu untersuchen und ich plante wie es nun weiter gehen würde.

transport

lagerhalleNachdem eine passende Lagerhalle gefunden worden war transportierten wir den Tank dort hin. Provisorisch stellten wir sie auf eine Europalette und konnten nun das schwere Gewicht auch viel leichter bewegen. Als nächstes wurde der Tank komplett abgeschliffen und mit Waschbenzin gereinigt. Das nächste große Ziel sollten nun die Tragflächen sein, allerdings hatten wir dort schon erste Probleme. Zuerst stellte sich die Frage ob wir drei oder vier Flächen haben wollen und vor allem aus welchem Material. Aufgrund des sehr geringen Budgets entschlossen wir uns zu drei Leitflächen aus Witterungsbeständigem Holz. Wir fertigten eine Schablone an und übertrugen dann die Form auf die Platten. Alles wurde per Hand ausgeschnitten und anschließend abgeschliffen. Nun stellte sich die Frage der Befestigung, sie musste erstens robust sein, aber zum anderen auch kostengünstig. Mit Nieten befestigten wir mehrere lange Aluminiumwinkel an den Tank und an die Winkel dann die Tragflächen. Da schon zwei kleine Tragflächen vorhanden waren nutzten wir diese und schraubten die zwei Seitenflächen daran fest.

lackDie Lackierung
Nun war die Rakete endlich grob fertig und war bereit für die Lackierung. Nun war ich gefragt, denn ich hatte schon Erfahrung beim Lackieren von großen Flächen. Ich entschied mich für eine schnelle aber saubere Variante, spezieller Sprühlack. Die gesamte Rakete wurde von mir zuerst in weiß besprüht. Für die gesamte Rakete brauchte ich mehrere Liter weiße Farbe, beinahe hatte ich mich mit der Menge verschätzt.

orangeNachdem der Lack trocken war klebte ich mit Johannes Blum einzelne Teile der Rakete ab und ich sprühte erneut ein Schicht Orange darüber. So entstanden die farbigen Musterungen. Nun war es Zeit die Aufkleber mit unseren Namen, dem Logo und der Flagge zu bestellen. Wir wendeten uns dabei an Repro Weber, welche uns die Aufkleber zu einem gemäßigten Preis produzierten. Schon nach kurzer Zeit waren die Schriftzüge fertig und wir begannen damit sie auf der Rakete zu verteilen. Nun stand eigentlich nur noch der Transport zur Schule vor. Wir trafen uns an einem Freitagmorgen alle bei vor der Werkhalle und bereiteten die Rakete auf ihre vorerst letzte Reise vor. Mit der Hilfe meines Vater und meines Bruders luden wir die Rakete erneut auf den Hänger und fuhren los. An der Schule hoben wir sie zusammen wieder herunter und setzten sie provisorisch auf Europaletten ab.

Sponsoren und Unterstützer
Firma LRP Autorecycling, Michael Meinel (Tank)
International Space Education Institute e.V., Ralf Heckel (Ideen)
CJD Jugenddorf-Christophorusschule Königswinter, Herr Breitenstein (Schulleitung)
Thomas Henseler (Aufkleber)
Andreas Rein (Transport)
Familie Blum (Lagerhalle)

Kosten
Um die ersten groben Kosten zu decken sammelten wir pro Person 25 Euro ein und kamen so auf 675 €. Die restlichen Kosten wurden allesamt von der Klassenkasse und dem Erlös von den Eintrittskarten des Abschlussballs bezahlt.

Insgesamt waren das 790 € :
Tank 500€
Aufkleber 40€
Farben und Lacke 50€
Seitenflächen 80€
Sonstiges 120€

fertigFazit
Als die Rakete nun endlich auf ihrem Platz auf einer Wiese an der Schule stand waren wir alle sehr zufrieden. Besonders ich war froh, dass alles rechtzeitig fertig wurde und dass wir immer weiter gemacht haben und nicht aufgegeben haben. Auch wenn es manchmal sehr schlecht aussah und Zweifel aufkamen. Für mich war es eine neue Erfahrung ein so großes Projekt zu leiten und ein gutes Gefühl es auch beendet zu haben. Es war klar dass diese Rakete das letzte Projekt zusammen mit all meinen Freunden werden würde und wir alle waren sehr stolz.

Die Rakete steht heute immer noch an ihrem Platz und wird jeden Tag von vielen verschiedenen Leuten gesehen. Zurzeit plane ich ein besseres Gerüst für die Rakete zu besorgen. Ich besuche nun die Oberstufe des CJD Königswinter und möchte nach dem Abitur Luft- und Raumfahrttechnik studieren. Manche der Raketenhelfer besuchen nun ebenfalls die Oberstufe, andere haben Ausbildungen begonnen oder gehen auf andere Schulen. Wir sind alle sehr mit dem Verlauf des Projektes zufrieden.

Quellen und Links
Idee: Wir bauen eine Rakete
Fotogalerie: Produktion; Besuch in Leipzig; Exkursion nach Moskau
Presse: Generalanzeiger Bonn;
Berichte: Projekt Rakete;

 
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press news - News Presse Deutsch
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KÖNIGSWINTER. Sie wollten sich ein Denkmal setzen, die Schüler der ehemaligen Klasse 10 b der CJD-Realschule in Königswinter. Etwas ganz Besonderes sollte es sein, das zum Abschluss der Schulzeit an die Klassengemeinschaft erinnert. Es war Tizian Rein, der dann eine zündende Idee hatte. Die schlug im Wortsinn ein wie eine Rakete - und hatte eine Reichweite bis nach Moskau: Einen eigenen Flugkörper wollten sie bauen.

raketeDas Ergebnis kann man seit der Abschlussfeier im Sommer am Eingang zum Schulgelände vor dem Kreativhaus bewundern: die Nachbildung einer richtigen Rakete. Und weil die so gut gelungen ist, sind jetzt drei der insgesamt 28 Raketenbastler ins Moskauer Kosmonauten-Center eingeladen worden. Im Januar werden Melissa Kirchrath, Timo Banko und Tizian Rein "abheben". Die drei Schüler sind nach dem Realschulabschluss mittlerweile aufs Gymnasium gewechselt, besuchen hier die zehnte Klasse und gehören zu den Besten im Physik-Kurs von Lehrer Winfried Schmitz.

"Ziel des Ganzen war es, den Start in ein neues Leben und die Teamarbeit, wie sie auch in der Raumfahrt üblich ist, mit einer Rakete darzustellen", berichtet Tizian, welche Idee hinter dem Klassenprojekt stand. Im Internet war der Schüler auf ein interessantes Projekt des Instituts "Space-Education" in Leipzig gestoßen. Die Leipziger hatten ebenfalls ein Raketenmodell gebaut, "das unseren Vorstellungen sehr nahe kam."

Mit 500 Euro im Gepäck - Geld, das die Schüler in ihrer Klasse gesammelt hatten - fuhr Tizian im April mit seinem Vater nach Sachsen. Auf einem großen Schrottplatz erstand er einen ausgemusterten Bundeswehr-Tank - einen Behälter, der sich einst unter einem Phantom-Kampfjet befunden hat. Auf einem Bootsanhänger trat das gute Stück seine Reise ins Siebengebirge an. Dort machten sich die Schüler ans Werk, die alte olivgrüne Lackierung zu entfernen und der Rakete stattdessen einen weltraumtauglichen orange-weißen Anstrich zu verpassen.

Sämtliche Pläne zur Ausgestaltung ihres himmlischen Flugkörpers hatten die jungen Leute selbst entworfen. "Die Entwürfe anzufertigen und die ganzen notwendigen Genehmigungen einzuholen, hat am längsten gedauert", erinnert sich Tizian. Das Montieren und Lackieren sei am Ende dann relativ schnell über die Bühne gegangen. Bei der Schulabschlussfeier wurde das Projekt sehr gelobt, doch danach war längst noch nicht alles vorbei.

Vielmehr startete die Rakete jetzt erst richtig durch. Von "Space-Education" kam eine Einladung nach Leipzig. Tizian hatte Fotos der Rakete an das Institut geschickt, das unter anderem Reisen zu Ausbildungsstätten der Astronauten und Hauptquartieren der Raumfahrtbehörden anbietet. Gemeinsam durften er, Melissa, Timo und ihr Mitschüler Johannes Blum dort ihr Projekt vorstellen. Die Leipziger waren so begeistert von dem Engagement der Schüler, dass man ihnen anbot, an einer viertägigen Reise in die russische Hauptstadt teilzunehmen.

In Moskau ist unter anderem ein Nasa-Workshop an der deutschen Schule geplant. "Wir werden eine große Tour durch die russische Raumfahrtgeschichte machen, angefangen bei dem berühmten Sternenstädtchen, in dem schon Juri Gagarin ausgebildet wurde", berichtet Tizian begeistert. "Und wir dürfen sogar an einer privaten Gedenkfeier für Sergel Koroljow, den zur damaligen Zeit wichtigsten Raketen-Ingenieur Russlands, teilnehmen."

Die Vorfreude der Schüler ist groß. Für ihre Reise haben sie sich sogar Russisch-Kenntnisse angeeignet - "schon aus Gründen der Höflichkeit", sagt Melissa. Realschulleiter Andreas Breitenstein ist stolz auf die Leistung seiner ehemaligen Schüler und freut sich über deren Erfolg: "Das zeigt doch, dass man bei uns wirklich weiterkommen kann."

Artikel vom 19.12.2013, Generalanzeiger Bonn

CJD in Königswinter: Schüler bauten Rakete - und reisen jetzt ins Kosmonauten-Center | GA-Bonn - Lesen Sie mehr auf: http://www.general-anzeiger-bonn.de/region/rhein-sieg-kreis/koenigswinter/Schueler-bauten-Rakete-und-reisen-jetzt-ins-Kosmonauten-Center-article1225173.html

Quellen und Links
Idee:Wir bauen eine Rakete
Fotogalerie:Produktion;Besuch in Leipzig; Exkursion nach Moskau
Presse:Generalanzeiger Bonn;
Berichte:Projekt Rakete;

 
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Student reports - 2013

amandanadin-unitSaturday, December 28th, 2013

The workshop began at 10:00 in the morning with Nadin Roessler, a former Moonbuggy driver, presenting the team members with her reactions of last year’s competition. She spoke to the new team about what it takes to have the power to compete in Huntsville/Alabama and have high marks, what she learned through the process and inspired the workshop students to try as hard as they can and to believe that they can.

After Nadin’s presentation, we were visited by Nikita Yaskevitch and his collegue, IBM-engineers from Moscow. Nikita Yaskevitch presented the Youth Space Center of the Moscow Baumann University (MGTU) and its mission, goals and accomplishments. We were very lucky to have their presence. Each team member had the opportunity to introduce themselves to the engineers and see the career possibilities they have in the future if they continue with space education.

nikita-unitAfter both presentations, we breaked for a spaghetti lunch with all alongside us. Once everyone’s stomachs were full, the students, Nikita his collegue, Evgeniy Zakutin --the working engineer at ISEI, myself, workshop leader--Ralf Heckel and his two daughters--Cosma and Tara, traveled to the nearby park for Rover training. We all tested what it was like to drive in the first seat of the Rover and to pedal in the second seat. We tested it in obstacles of sand and riding over a small concrete hill. Some students had had experience, others not. It was my first time in the Rover and I now know that it is definitely more difficult than it looks.

After the Rover training, around 4:00 p.m., I left with Evgeniy Zakutin to give a short tour of Leipzig to our two Russian guests. The students went to the institute and started to write their reports.


Sunday, December 29th, 2013

amanda-unitAt my arrival to the workshop on Sunday, the telemetry unit finished. An electronic- and physic-teacher gave an overview about the Rover´s telemetry. I held a one hour graphic design lesson to teach the students how to create a team logo for each of their schools. I broke the design process into three parts.

Firstly, I asked what are the values of the team. Words like success, safety, teamwork, etc. were spoken across the three languages we were working in; Spanish, German and English. It made for a quite entertaining mix.

The next question was about which images could be created to represent each of these values. I explained how this part can be tricky. Often the values are complex ideas, but the resulting graphics need to be simple.

Thirdly, we created a cohesive image that could combine the three favorite values within the team patch circle.

I assigned the students to each brainstorm ten more values and ways to depict each. In the upcoming week, we will sit together to refine their sketches. Following the lesson, we sat together to eat a lunch of homemade chicken noodle soup.

team-2014jannis-vincentAfter the meal, it was time for another set of training. This day included one more challenge than the previous Saturday. Each team member had to attempt to drive the Rover up a small, but steep grassy hill. We learned that in order to achieve a goal like this, the drivers have to start with a lot of power. With each drive, the team understood more about how the Rover works and increased their individual skill levels.

sandbig-hillAround 3:00 p.m., we returned to the institute to build “mini Rovers.” Tobias Meier introduced to the class how to build it, then Ralf continued with more detailed instructions. Each student and myself were given our own metal Rover dye-cut to de-construct and build into a functioning mini Rover. Firstly we had to cut and round screws that we would later use for the axles. Then we followed the mini Rover manual for step-by-step image instructions.

minirovervincentFollowing the mini Rover construction, I recorded a video of Tobias teaching how to build the mini Rover in German, Lennart Lederer teaching it in English and Araceli Zeller teaching it in Spanish. It is important for the students to not only know how to build and develop the Rover, but also to be able to move forth and teach how to build the Rover. This creates thorough understanding.

The weekend workshop consisted of several, interlinking aspects. The technical/engineering side and the physical side were tackled equally. The students can only succeed in the physical race if each member understands how the wheels are affixed, what parts are moving exactly when the driver steers, and so forth. The training in the park is also important. It builds muscle memory for driving the Rover and it also helps them to understand why the Rover is designed as it is.

lrpscheilAt the last 3rd day the students learned more about sponsoring, presswork and marketing. Ralf drove with them to several companies and explained them how to collect sympathie and donators money.

I look forward to seeing the further development and successes in each of the Team Germany members.

Dim lights

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Student reports - 2013
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telemetrieNach dem heutigen Frühstück, welches von 9-10 Uhr stattfand, haben wir uns einen Vortrag über die Telemetrie angehört. In diesem Vortrag wurden uns recht simpel die verschiedenen Übertragungsformen erklärt. Des Weiteren wurde uns mit einen Amateurfunkgerät auf einem extra darauf zugeschnittenen Programm Positionen von Personen, welche zu dieser Zeit funkten, angezeigt.

graphicBevor wir uns zum Mittagessen die Bäuche voll schlugen, haben wir mit Amanda über Logos gesprochen. Sie erklärte uns den theoretischen Ablauf von Ideensammlung bis hin zur Umsetzung. Daraufhin haben wir uns ein Logo für unser Moonbuggyteam überlegt, allerdings konnten wir bisher nur Ideen sammeln, aber wir konnten uns noch nicht an die Umsetzung wagen. Da wir auch noch Logos für unsere Schul AG machen sollen, müssen wir diese Aufgabe zu Hause angehen.

moonbuggy-trainingNach einem einstündigen Mittagessen bis 12:00, haben wir uns wieder auf das Moonbuggy gesetzt, und sind zur Teststrecke gefahren. Heute sind wir allerdings nicht nur Kurven und über kleine Hügel gefahren, sondern konnten uns auch einmal am Sandkasten und an einem „steilen“ Berg probieren, wobei uns der Berg noch ein paar Probleme bereitet hat. Hier wird wohl noch einiges Training erforderlich sein, vor Allem für unsere Neueinsteiger.

minibuggyNach dem Training auf dem Buggy haben wir Minibuggys gebaut. Da wir keine vorgefertigten Achsen hatten, mussten wir uns diese schneiden und schleifen. Danach fingen wir an den kleinen Buggys zu basteln. Es war uns nicht in allen Schritten leicht gefallen, da man hier relativ gutes Feingefühl braucht. Nachdem wir mit dem Bauen der Buggys fertig waren, haben wir eine kleine Videoanleitung in 3 verschieden Sprachen aufgenommen und zwar in Deutsch, Spanisch, welche die Muttersprache von Araceli ist, und in Englisch.

Und jetzt gehen wir Abendbrot essen.

Lennart Lederer, Araceli Loreley Michell Zeller
Gymnasium Burgstädt, Realschule Titisee-Neustadt
International Space Education Institute
www.spaceeducation.de

Fotogalerien:
Telemetrie, Grafik, Training, Minibuggy

 
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press news - News Presse Deutsch

One year ago, the NASA scientist Jesco von Puttkamer died with the age of 79. The senior employee of the US Space Agency lost the battle to a flu virus in his home in Washington DC on the 27th of December, 2012. He left his wife Ursula.

jvp-portrait

Jesco von Puttkamer will not be forgotten as an author, speaker and 1960s TV guest, in Germanz and the U.S. The complete development of Apollo, Skylab, Space Shuttle, ISS and the strategic preparation for the mars mission have created his legacy within NASA and youth interested in space exploration. The mediation between ESA and Russia is in thanks to him. The list of awards is long. Among other things, the former engineer, von Puttkamer, received the honorary doctorate and the professorship, became the distinguished German-American of the year, 2008, and an asteroid was named after him. Above all, the NASA scientist, who didn’t have any of his own children, supported one thing: motivating youth to science.

On the 4th of February, 2013, NASA arranged a commemoration in the name of the engineer, scientist and visionary. A twenty man delegation of students and businessmen from Germany was invited to an extensive excursion.

On the 22nd of September, 2013, the 80th birthday of von Puttkamer, international colleagues and friends founded the “Jesco von Puttkamer Society” and donated a plaque at his birth house in Leipzig and at his former home on Monte Sano in Huntsville, Alabama. Beginning in 2014 and following each year, the society will donate an award to young and science students. In September 2014, the first Jesco von Puttkamer Readings will be held. International scientists and colleagues of von Puttkamer will inform the young generation and interested people about the future of space flight and its use for the progress.

The society keeps the Puttkamer network alive, honors the legacy of the scientist, supports young talents for natural science and is the first contact for giving names, prizes and awards in the name of von Puttkamer.

The Jesco von Puttkamer International Team Award is endowed with USD $1000 and will be given to international committed teams on the April 12th, 2014 at the NASA Rover Challenge in the Rocket City of Huntsville. The International Space Education Institute - Leipzig, an association launched in part by von Puttkamer, will judge the award.

nasa-rover

Today, one year after the death of Jesco von Puttkamer, international students and engineers have a meeting in their workshop Together they prepare for the NASA Rover Challenge by developing a mars rover with non-pneumatic wheels and electronically supported pedals in the home city of Wagner, Porsche & BMW. The workshops are regularly continued in Moscow, Venice, Neu-Delhi and Huntsville, AL. With their work, they bring the memory of a committed scientist to the future.

Today, the digital rollout of the first NASA Rover takes place in the name of Jesco von Puttkamer in his birth town, Leipzig.

Donation account:
Account: 209981005
Jesco von Puttkamer
Commerzbank Leipzig 86040000
International Space Education Institute

Source:
International Space Education Institute e.V. Leipzig
Jesco von Puttkamer Gesellschaft e.V. Leipzig,
Huntsville/AL, Moskau
Wurzner Str. 4, 04315 Leipzig

Text: Ralf Heckel
Translation: Nadin Rößler
Photos: www.spaceeducation.de 

contact: info at jvputtkamer.com

 
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