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Schülerberichte - 2013

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hctTobias Volte: Am heutigen Tag ging es nach dem Frühstück los in die Moonbuggy Halle. Gegen halb 9 waren wir da. Die Buggies sind schon beinahe fertig, lediglich müssen noch kleine Handgriffe erledigt werden. So muss z.B. die Getriebehalterung angepasst werden.

Dazu fuhren wir in das Huntsville Center of Technology. Das ist ein Gymansium mit besonders berufspraktischem Profil. Auf unserer dreistündigen Tour haben wir nicht nur den Getriebeblock an der Fräse reparieren, sondern auch den „Maschinenraum“ und das Elektronikzimmer der Schule gesehen. Es ist schon erstaunlich mit wieviel Technik die einzelnen Klassenzimmer aufwarten können. Während unseres Besuchs konnten wir uns mit den Schülern in den jeweiligen Klassen austauschen. So habe ich auch einige interessante Dinge über die Buggies dieser amerikanischen Schule erfahren. Z.B. fahren sie nur mit einer simulierten Telemetrie, d.h. sie sind nicht unsere Konkurrenten beim Telemetrie-Award. Für mich war die Schulbesichtigung ein besonderes Ereignis, weil ich mich an meine Zeit an der Barrington High School zurückerinnert fühlte.

indienDas Wetter, was bisher immer super gewesen ist, hat heute zu wünschen übrig gelassen. Es hat sehr lange geregnet; seit unserer Ankunft in der Halle bis zu unserer Rückkehr von der Schule. Demnach wird die Testfahrt erst morgen stattfinden.

Zurück in der Moonbuggy Halle wurden wir mal wieder von lautem Lärm begrüßt. Unsere Mitstreiter aus Indien bauen ihre Buggies offensichtlich erst jetzt. Permanent wird irgendwo geschweißt und geschliffen und geflext. Das ist teilweise schon ziemlich anstrengend. Deshalb war ich auch nicht traurig, dass ich für die Telemetrie-Award Bewerbung eine Übersichtszeichnung machen musste. Somit konnte ich dem Lärm der großen Halle, zumindest zeitweise, entfliehen. Wichtig bei der Zeichnung ist alle Komponenten und ihre Funktion so einfach und verständlich wie möglich darzustellen. Dazu benutze ich Fotos der einzelnen Baugruppen und verbinde sie entsprechend ihrer Verkabelung.

mr-stingelSang-Jin Kim: Heute waren wir im Center of Technology, eine amerikanische High School in Huntsville. Als Erstes waren wir im Workshop für Maschinentechnologie. Denn das amerikanische Schulsystem ist ganz anders als das deutsche. Diese Schule zum Beispiel hat neben dem normalen Unterricht auch verschiedene Berufszweige auf denen man sich spezialisieren kann. So nimmt man nicht nur eine gewisse Allgemeinbildung mit, sondern auch gleich direkt eine berufliche Ausbildung. Ein interessanter Weg zur beruflichen Orientierung und Vorbereitung.

In der Werkstatt des Maschinenworkshops haben wir dann Teile unserer Differentialaufhängung repariert, indem wir verschiedene Fräsen und Maschinen benutzten, dessen Größe und Kraft mich wirklich beeindruckten. Außerdem haben wir mit Mitgliedern des Moonbuggy Teams der Schule sprechen und auch deren Moonbuggy betrachten können. Die nächste Station war dann die Elektronik-Werkstatt, wo wir uns ein bisschen umsahen und ein paar Projekte vorgestellt bekamen. Zwar ist das Schulsystem etwas gewöhnungsbedürftig, aber die Schüler bzw. die Lehrer waren wirklich sehr nett und aufgeschlossen. Es war echt mal cool eine amerikanische High School hautnah mitzuerleben!

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Exkursionen - NASA-Tour

ralf-heckel-nasamoonbuggy

amf

for International Space Education, business support and high performance teams, to win members for the "International Jesco von Puttkamer Foundation", organized and financed by Yvonne & Ralf Heckel, chairboard of the International Space Education Institute (benefit association), Leipzig/Germany (Russia/USA) 


04/13/13 arrival in New York
04/14/13 liberty sight seeing with the daughters Cosma and Tara 
04/15/13 arrival in Washington DC (NASA-Headquarters- & VIP-Days)
04/16/13 capital sight seeing with the daughters Cosma and Tara, meetings
National Air & Space Museum (official with ambassador Yvonne & Cosma)
02-02:30 pm Smithonian Institute (Roger Launius)
08:00 pm, Dresdner Staatskapelle, WASHINGTON, STRATHMORE

04/17/13 Antares rocket first flight, Pad 0A, NASA Wallops Flight Facility Wallops Island,
(Mark Timm, NASA; Darrell Gheen, MARS/OSC)

04/18/13 NASA-Headquarters (Susan Edington, Jeff Fasler, Jacob Keaton)
"10 years international space education – a hard but successful way"
"The Jesco von Puttkamer Foundation – the heritage of a visioner" 

06:00 pm Birthday-dinner "Ralf Heckel 44 & 10 years ISEI" with wife Yvonne and Jesco-friends, Café Berlin on Capital Hill

04/19/13 travel to Alabama (700 mi, 12h, by car) 04/20/13 arrival in Huntsville AL (Moonbuggy-week)
04/20/13 meeting with friends in Huntsville
04/21/13 prepaering the own Moonbuggy Assembly Facility (warehouse on church st),
Huntsville Education Tour, VBC, Monte Sano, Maple Hill Cementary, Tennessee River

04/22/13 assembling of the international Moonbuggies
04/23/13 test & training, barbecue
04/24/13 schools and media day: Center for Technology
04/25/13 prepaering the pit area at USSRC, registration, tests
15:00 private meeting Astronaut Owen Garriott (Skylab)
17:00 Moonbuggy Safety Meeting, Opening Ceremony at Marriott Grand Ballroom
after: Moonbowl Quizz, , Education Training Facility

04/26/13 Moonbuggy Race Day 1,
"Pizza with the Rover Pioneers",
Astro Tek building, talk and free pizza Moonbuggy Racers Homecoming (teams and advisors from 1994-96 are there)

04/27/13 Moonbuggy Race Day 2,
12:00 h disassembling Moonbuggys,
17:00 Award Ceremony

04/28/13 prepare Moonbuggys for flight to europe,
meeting with Mrs. Stuhlinger (wife of Prof. Ernst Stuhlinger)
Dixieland Culture Tour (Jack Daniels Destillerie in Lynchburgh)

04/29/13 departure of the highschool teams to Europe, cleaning Moonbuggy Assembly Facility
04/30/13 engineers & business tour in Huntsville
   visit the Space Camp
   visit a steel company
   visit Huntsville Center for Technology 

05/01/13 Last Day in Huntsville
   visit at the Chamber of Commerce
   "get together dinner" of german-american industrials, friends and NASA employees in Huntsville (Logan´s Steakhouse, University Dr., 6 pm) 

05/02/13 travel to in Cocoa Beach/FL (Cape Canaveral), 700 mi, 12 h 
05/03/13 KSC-Tour (Tiffany Fairley) 
    9:00a Escort and guests arrive at Kennedy Space Center Visitor Complex (KSCVC), Parking Lot 4
    9:15a Escort to board guest van and proceed to drive by of Launch Complex 39 (LC-39) area
    9:30a Drive by VAB en route to Launch Control Center (LCC)
    9:45a Depart Press Site for LCC
  10:00a Arrive and tour LCC – FR 4 and Mezzanine Area
  10:30a Depart LCC for Pad A
  10:45a Drive by Pad A, inside gate via Perimeter Road
  11:00a Depart Pad A for Apollo Saturn V Center (ASVC)
  11:15a Arrive and tour ASVC – park behind bleachers and walk up through public bus loading area
  11:45a Depart ASVC and return to KSCVC, Lot 4
  12:30 p Astronaut Memorial Foundation, Donations for the Spacewalk of Honor, Education Center (Cathie Gray) 

05/04/13 Astronaut Hall of Fame, Warbird Museum Titusville
05/05/13 "Launch Pad Dinner - between the generations" with KSC-friends,
05/06/13 lunch with Space Shuttle Astronaut Wendy Lawrence at KSC-VC
11-11:30 meeting for the Lunabotics Mining Competition, SEC, Room 1000,
rules and possibilities for german and russian teams in 2014, (Lesley Fletcher)

05/07/13 travel of 3 groups to Atlanta, Huntsville and Washington
05/08/13 departure business delegation and engineers/college group (ATL/HSV) 05/09/13 arrival in Washington at night
05/10/13 Washington Day 2
  12:30p Spaceeducation readings at Broadrun Highschool, Deutsches Gymnasium washington
  after   German American Heritage Foundation (Marc Wheat, Bern Deichmann)
  Ivy Hill Cementery (WvB) 

04/12/13 05/13/13 departure family Heckel (parents and daughters) from Newark Itl. Airport

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map2013next events:
Summer 13 International Space Workshop Leipzig
09/22/13 Puttkamer-Readings "80th birthday", Leipzig plate on the house of birth
October 13 Moscow Space Tour

 
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Schülerberichte - 2013

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5teamsRalf Heckel: Heute trafen 3 Teams aus Indien ein. Ich war den ganzen Vormittag damit beschäftigt ihnen Schützehilfe mit unserem Bus als Taxi, beim Hotel Checkin und mit der Werkstatt zu geben. Alle Studenten und auch die Professoren waren letztendlich für diese Hilfe dankbar und zeichneten gern eine ordentliche Mitgliedschaft in unserem Verein. Inzwischen arbeiten 5 Teams (2 eigene und 3 indische) in unserer Werkstatt zusammen. Das ehemalige Warenhaus erweckt zur richtigen Geschäftigkeit und zieht neugierige Nachbarn aus der Umgebung in Huntsville an. Das parallele Arbeiten lässt den Schülern nun auch den Konkurrenzdruck spüren. Dieses Gefühl konnte im Zeitraum der letzten 12 Monate leider nicht aufkommen – schade eigentlich.

Nadin Rößler: Der zweite Bautag ist nun auch vorüber. Eigentlich wollten wir den Bau zu Ende bringen, aber anscheinend brauchen wir doch noch länger. Am russischen Buggy fehlt letztendlich nur noch die Gangschaltung und die Hinterachse. Außerdem müssen wir die Radneigung noch überarbeiten. Das deutsche Buggy scheint auch schon einigermaßen fertig zu sein. Nur noch einige Reparaturen und Ketten müssen noch angebracht werden. Ich hoffe wirklich, dass wir morgen zeitig damit fertig werden. Schließlich will ich nicht untrainiert in das Rennen starten. Moonbuggy zu fahren ist immer etwas ganz anderes, als Fahrrad zu fahren oder joggen zu gehen. Dementsprechend ist es umso wichtiger, dort eine gewisse Routine und Training aufzuweisen. Morgen können wir sicher damit anfangen. Und wenn wir das geschafft haben, steht uns hoffentlich ein kleines bisschen Zeit zum baden gehen zur Verfügung.

Araceli Zeller: Der Unternehmer vom Singespeedshop aus Hannover ist heute auch gekommen. Sie haben riesige Räder für das russische Moonbuggy mit gebracht. Ich finde die Räder richtig cool. In unsere Halle sind auch zwei indische Teams gekommen, um ihre Moonbuggys dort zu bauen. Sie haben einen netten Eindruck gemacht. Allgemein war der Tag sehr schön. Ich hoffe, dass wir morgen mit dem Moonbuggy fertig werden. Weil dann können wir endlich fahren.

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Schülerberichte - 2013

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nadin-montageNadin Rößler: Heute ist es unser Ziel gewesen, uns mit dem Bau der Moonbuggys zu beschäftigen. Geplant war eigentlich die Fertigstellung, was wir aber leider noch nicht ganz geschafft haben. Evgeniy und ich haben am russischen Buggy gebaut, während die anderen am deutschen Buggy werkelten. Das erste Hindernis begann schon damit, dass wir von unserer Hinterachse drei Ringe vergessen hatten, ohne welche wir das Hinterteil schon einmal gar nicht wirklich bauen konnten. Erst wenn die Unternehmer da sind, kann unser Buggy also fertiggestellt werden. Naja, ist zwar blöd, aber kann man nix machen. Deswegen haben wir heute den Zusammenbau des Vorderteils größtenteils erledigen wollen. 

Vom Prinzip her lief alles ganz gut, aber blöderweise fehlten uns ab und zu diverse Werkzeuge oder Schrauben, die wir brauchten. Organisatorisch war unser Plan also noch nicht wirklich ganz ausgereift. Yvonne und ich rannten mehrmals zum Baumarkt, um Werkzeuge, Schleifscheiben oder andere Sachen nachzukaufen. Nicht nur bei uns fehlte was, sondern auch bei den anderen. Zudem kam hinzu, dass jeder, der ein Werkzeug brauchte, es auch bei sich liegen ließ, worauf jeder überall alles suchte und nichts fand. Okay, das passiert, aber für das nächste Mal sollten wir uns schon ein wenig mehr organisieren.

Dim lights

Leider ist an unserem Fahrzeug eine Welle verbogen, wodurch unser Rad eiert und die Bremsscheiben an den Bremsen schleifen. Das können wir nun leider nicht mehr reparieren, da wir hier nicht die nötigen Profis kennen, die uns dabei helfen könnten. Doch am Rennen wird uns das nicht hindern. Ganz fertig sind wir mit unserer Vorderachse heute deswegen noch nicht geworden, aber dennoch haben wir schon viel geschafft. Es fehlen letztendlich nur noch das Rohloff-Getriebe mit Ketten und Pedalen, sowie die Bremsen. Ich denke schon, dass wir das morgen schaffen können. Schließlich wollen wir ja auch noch trainieren.

araceli-mittagUnser deutsches Team muss morgen noch das Hinterteil des alten Buggys vom letzten Jahr wechseln, damit wir dann durch die Kante fahren können. Logischerweise werden wir dann auch nur ein Buggy zum Fahren haben. Aber das bekommen wir schon hin. Für die nächsten Tage müssen wir auf alle Fälle versuchen, mehr miteinander zu arbeiten. Sodass Werkzeuge immer an einer Stelle zu finden sind und keine Fehler passieren. Es ist ganz wichtig, Fragen zu stellen, wenn man sich nicht sicher ist, auch wenn es noch so kleine sind. Nur dann kann der Bau des Buggys effektiv vonstattengehen.

An sich hatten wir dennoch viel Spaß heute und haben auch schon Einiges schaffen können. Ich denke morgen werden wir unsere Ziele bestimmt erreichen, damit wir auf jeden Fall anfangen können zu trainieren.

tobias-am-moonbuggyTobias Volte: Heute haben wir begonnen die Moonbuggies zusammenzubauen. Gegen halb 9 waren wir in unserer Moonbuggy Assembly Facility. Unser Ziel war es die Buggies heute fertig zu stellen. Ich habe mich gleich an die Telemetrie gesetzt. Zuerst musste ich von den hinteren Teilen der Buggys die alten Telemetrieboxen entfernen. Danach habe ich die neuen Halterungsplatten angebracht. Fast alle vorgebohrten Löcher haben gepasst. Ich musste lediglich eines der Löcher neu bohren. Es fiel mir aber nicht besonders schwer, weil ich es in Deutschland schon mal gemacht habe.

Während ich mich um die Halterung gekümmert habe, hat Andreas das SMD in einer der Boxen bearbeitet. Das Problem war, dass es zu hoch stand und somit der Deckel nicht richtig geschlossen werden bzw. man die Tasten nicht bedienen konnte. Um die Platten an den Buggies anzubringen, musste ich vorher die Rücksitze auseinanderbauen. Als ich mit den Halterungen fertig war, haben wir Mittag gegessen. Es gab Sandwiches :)

Nach dem Essen ging es weiter. Ich habe dann aufgezeichnet wo die Boxen am besten befestigt werden könnten und entsprechend Löcher gebohrt. Als dann beide Boxen aufgeschraubt waren, habe ich begonnen die Löcher für die Batteriebox zu bohren. Leider habe ich zuerst einen 4er Bohrer benutzt, deshalb wurden die Löcher zu groß. Jetzt muss ich komplett durch die Strebe durchbohren und eine lange Schraube benutzen. Bei der zweiten Box habe ich es dann gleich richtig gemacht.

nadin-evgeniyZwischendurch habe ich noch beim Zusammenbau des Buggies an sich geholfen. Sehr weit sind wir heute aber noch nicht gekommen. Der russische Buggy ist da schon weiter. Wenn die Telemetrie aber erst einmal vollständig angebracht ist, dann geht der Zusammenbau der Hinterteile schnell. Ziel ist es nun, dass die Buggies morgen einsatzfähig sind. Wenn wir es schaffen, dann können wir am Abend sogar in den Pool des Marriott-Hotels. Zum Abendbrot gab es dann Würstchen und Hähnchenschenkel mit Tomaten und Zwiebeln etc.

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Schülerberichte - 2013

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breakfastSang-Jin Kim: Der erste Tag nach dem Flug fing für mich sehr früh an. Da mein Biorhythmus unverändert blieb, aber die Zeitverschiebung eintrat, stand ich automatisch morgens schon sehr früh auf . Weil die Anderen aber noch schliefen, ging ich joggen und schaute mir mal die Gegend um unser Hotel an. Es war wirklich cool zu sehen wie die Amerikaner von der Mentalität her sind und wie hier die Infrastruktur aufgebaut sind. Dabei merkte ich, dass die Leute hier viel offener sind als in Deutschland und auch die Straßen ganz anders waren. So fand ich zum Beispiel nur wenige Fußgängerwege, auf denen ich laufen konnte.

moonbuggy-hall

Als ich dann wieder im Hotel angekommen bin, fingen wir mit Frühstück an, das typisch amerikanisch eingerichtet war : Toast, Cornflakes, Waffeln etc. Nach dem Frühstück fuhren wir zum ersten Mal zur Moonbuggy Halle, in der wir unsere Moonbuggys lagern und aufbauen. Für uns war es überraschend wie geräumig sie war, da die Halle nicht so groß ist wie man von außen vermutet. Nichtsdestotrotz hat man innen eine Werkastatt, mehrere Hallen, eine Werkstatt, eine Küche und zwei Bäder. Außen gibt es dann noch eine Terrasse.

Den Vormittag verbrachten wir damit aus unseren Koffern die verschiedenen Moonbuggy Teile auszuräumen und auszupacken. Zwar hat das eine Weile gdauert, aber am Ende wurden wir belohnt mit einem leckerem Essen, bei dem auch unsere Freunde und Unterstützer Terry bzw. Travis teilnahmen. Ein weiterer Höhepunkt für mich und Tobias war, dass wir unseren Teambus einmal auf der Straße selber fahren durften, was in Deutschland nicht erlaubt wäre. Mit 180 PS hinter der Haube hatte das Auto schon ziemlich viel Power. Und das gab uns auch ein bisschen das „Amerika-Feeling“.

dampflokAraceli Zeller: Unser erster Halt in unserer heutigen Tour war das Eisenbahnmuseum. Dort gab es einen Zug, wo man reingehen konnte, mit Bett, einem Essbereich und sogar einer Toilette. Das fanden wir echt cool obwohl dort an sich nicht viel zu sehen war. Besonders toll war auch die Handhebeldraisine, welche aber leider angekettet war, sodass wir nicht wirklich ausprobieren konnten, wie schnell sie sich fahren lässt.

Der zweite Stopp führte uns zu einem kleinen Teich in der Stadt mit vielen bunten Fischen. Da haben wir mit Keksen die Fische gefüttert. Unter einem Tunnel haben wir ganz große Fische gesehen. Sie waren fast so groß wie Tara. Das Wetter war total schön und wir wären auch gerne länger geblieben aber wir hatten noch viel vor.

puttkamers-hausNach diesem kurzen Aufenthalt fuhren wir Richtung Monte Sano, wo wir einen schönen Überblick über Huntsville hatten. Wir haben die Rakete und das Shuttle des Marshall Space Flight Centers sehen können. Da waren alte Antennen und ein kleiner Teich mit vielen kleinen Kaulquappen. Dort haben wir Fotos gemacht und viel Spaß dabei.

Auf dem Weg dorthin hielten wir noch vor dem Haus Jesco von Puttkamers. Der jetzige Mieter, Lucas, machte mit uns ein paar Fotos. Er war sehr freundlich. Das Haus war nicht so groß aber in einer schönen Gegend. Ich hab es mir viel größer vorgestellt.

Nach Monte Sano fuhren wir zu unseren letzten Destination: dem Tennessee River. Dort hatten wir richtig Spaß, weil das Wetter schön war. Wir lagen auf der Wiese und haben uns gesonnt. Außerdem haben wir Baseball gespielt und uns mit Wasser vom Tennessee gegenseitig abgekühlt.

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tennessee-river

 
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