Events - Messen |
Eingeladen sind alle Handwerksunternehmen mit Herz für Nadchwuchs und Nachwuchsförderung. Das hier ausgestellte Projekt ist ein Kozept für eine bundesweite technische Arbeitsgemeinschaft an Schulen. Mit einem Basisbausatz für 10-18-jährige sollen die motorischen Fähigkeiten, die Lernfreude, das Handwerk und die begeisterung für technische Berufe nachhaltig geprägt werden.
Wir laden Sie ein, sich an diesem Stand mit Ihrem Unternehmen zu präsentieren. Er vertritt ein hohes Niveau. Unterstützen Sie mit einer Aufwandspauschale die Reiseunkosten der teilnehmenden Schüler zum NASA-Wettbewerb (April 2014).
Wir stellen dazu eine Zahl von 500 Euro als Zuwendung in den Raum. Rechnungen mit der Bezeichnung “Messestand/Gemeinschaftsstand” können auch ausgestellt werden.
Technisches (Halle 2, Stand E13)
- 15.2.-23.2.2014
- Standgröße 7 x 3 Meter
- Aluminiumtraverse mit Beleuchtung, Teppich
- Besprechungstisch
- Infotresen
- Minibuggy-Fertigungsstraße
- 1 NASA Rover montiert und fahrbereit
- 1 NASA Rover teilmontiert
Natürlich wollen wir Ihr Unternehmen präsentieren. Hierfür steht eine 3-Meter-Wand zur gemeinschaftlichen Darstellung Verfügung. Wir bauen am Donnerstag dem 13.2. auf. Wir bitten um umgehende Zusage und Zusendung Ihrer Logos bis Mittwoch Mittag!ÂÂ Der Stand ist durchgehend besetzt mit Schülern im Raumanzug. Es werden vor Ort Minibuggys (eine 1:20-Version des Moonbuggys) wie in einer Schauwerkstatt gefertigt.
Leiten Sie diesen Artikel an nahestehende Geschäftspartner weiter!
Kontakt: Ralf Heckel, International Space Education Institute, 0172-7949375
There are no translations available. Einleitung Die Idee Das Team Unser Ziel Ablauf des Projektes Nachdem eine passende Lagerhalle gefunden worden war transportierten wir den Tank dort hin. Provisorisch stellten wir sie auf eine Europalette und konnten nun das schwere Gewicht auch viel leichter bewegen. Als nächstes wurde der Tank komplett abgeschliffen und mit Waschbenzin gereinigt. Das nächste große Ziel sollten nun die Tragflächen sein, allerdings hatten wir dort schon erste Probleme. Zuerst stellte sich die Frage ob wir drei oder vier Flächen haben wollen und vor allem aus welchem Material. Aufgrund des sehr geringen Budgets entschlossen wir uns zu drei Leitflächen aus Witterungsbeständigem Holz. Wir fertigten eine Schablone an und übertrugen dann die Form auf die Platten. Alles wurde per Hand ausgeschnitten und anschließend abgeschliffen. Nun stellte sich die Frage der Befestigung, sie musste erstens robust sein, aber zum anderen auch kostengünstig. Mit Nieten befestigten wir mehrere lange Aluminiumwinkel an den Tank und an die Winkel dann die Tragflächen. Da schon zwei kleine Tragflächen vorhanden waren nutzten wir diese und schraubten die zwei Seitenflächen daran fest. Die Lackierung Sponsoren und Unterstützer Kosten Fazit Die Rakete steht heute immer noch an ihrem Platz und wird jeden Tag von vielen verschiedenen Leuten gesehen. Zurzeit plane ich ein besseres Gerüst für die Rakete zu besorgen. Ich besuche nun die Oberstufe des CJD Königswinter und möchte nach dem Abitur Luft- und Raumfahrttechnik studieren. Manche der Raketenhelfer besuchen nun ebenfalls die Oberstufe, andere haben Ausbildungen begonnen oder gehen auf andere Schulen. Wir sind alle sehr mit dem Verlauf des Projektes zufrieden. Quellen und Links
There are no translations available. KÖNIGSWINTER. Sie wollten sich ein Denkmal setzen, die Schüler der ehemaligen Klasse 10 b der CJD-Realschule in Königswinter. Etwas ganz Besonderes sollte es sein, das zum Abschluss der Schulzeit an die Klassengemeinschaft erinnert. Es war Tizian Rein, der dann eine zündende Idee hatte. Die schlug im Wortsinn ein wie eine Rakete - und hatte eine Reichweite bis nach Moskau: Einen eigenen Flugkörper wollten sie bauen. Das Ergebnis kann man seit der Abschlussfeier im Sommer am Eingang zum Schulgelände vor dem Kreativhaus bewundern: die Nachbildung einer richtigen Rakete. Und weil die so gut gelungen ist, sind jetzt drei der insgesamt 28 Raketenbastler ins Moskauer Kosmonauten-Center eingeladen worden. Im Januar werden Melissa Kirchrath, Timo Banko und Tizian Rein "abheben". Die drei Schüler sind nach dem Realschulabschluss mittlerweile aufs Gymnasium gewechselt, besuchen hier die zehnte Klasse und gehören zu den Besten im Physik-Kurs von Lehrer Winfried Schmitz. "Ziel des Ganzen war es, den Start in ein neues Leben und die Teamarbeit, wie sie auch in der Raumfahrt üblich ist, mit einer Rakete darzustellen", berichtet Tizian, welche Idee hinter dem Klassenprojekt stand. Im Internet war der Schüler auf ein interessantes Projekt des Instituts "Space-Education" in Leipzig gestoßen. Die Leipziger hatten ebenfalls ein Raketenmodell gebaut, "das unseren Vorstellungen sehr nahe kam." Mit 500 Euro im Gepäck - Geld, das die Schüler in ihrer Klasse gesammelt hatten - fuhr Tizian im April mit seinem Vater nach Sachsen. Auf einem großen Schrottplatz erstand er einen ausgemusterten Bundeswehr-Tank - einen Behälter, der sich einst unter einem Phantom-Kampfjet befunden hat. Auf einem Bootsanhänger trat das gute Stück seine Reise ins Siebengebirge an. Dort machten sich die Schüler ans Werk, die alte olivgrüne Lackierung zu entfernen und der Rakete stattdessen einen weltraumtauglichen orange-weißen Anstrich zu verpassen. Sämtliche Pläne zur Ausgestaltung ihres himmlischen Flugkörpers hatten die jungen Leute selbst entworfen. "Die Entwürfe anzufertigen und die ganzen notwendigen Genehmigungen einzuholen, hat am längsten gedauert", erinnert sich Tizian. Das Montieren und Lackieren sei am Ende dann relativ schnell über die Bühne gegangen. Bei der Schulabschlussfeier wurde das Projekt sehr gelobt, doch danach war längst noch nicht alles vorbei. Vielmehr startete die Rakete jetzt erst richtig durch. Von "Space-Education" kam eine Einladung nach Leipzig. Tizian hatte Fotos der Rakete an das Institut geschickt, das unter anderem Reisen zu Ausbildungsstätten der Astronauten und Hauptquartieren der Raumfahrtbehörden anbietet. Gemeinsam durften er, Melissa, Timo und ihr Mitschüler Johannes Blum dort ihr Projekt vorstellen. Die Leipziger waren so begeistert von dem Engagement der Schüler, dass man ihnen anbot, an einer viertägigen Reise in die russische Hauptstadt teilzunehmen. In Moskau ist unter anderem ein Nasa-Workshop an der deutschen Schule geplant. "Wir werden eine große Tour durch die russische Raumfahrtgeschichte machen, angefangen bei dem berühmten Sternenstädtchen, in dem schon Juri Gagarin ausgebildet wurde", berichtet Tizian begeistert. "Und wir dürfen sogar an einer privaten Gedenkfeier für Sergel Koroljow, den zur damaligen Zeit wichtigsten Raketen-Ingenieur Russlands, teilnehmen." Die Vorfreude der Schüler ist groß. Für ihre Reise haben sie sich sogar Russisch-Kenntnisse angeeignet - "schon aus Gründen der Höflichkeit", sagt Melissa. Realschulleiter Andreas Breitenstein ist stolz auf die Leistung seiner ehemaligen Schüler und freut sich über deren Erfolg: "Das zeigt doch, dass man bei uns wirklich weiterkommen kann." Artikel vom 19.12.2013, Generalanzeiger Bonn CJD in Königswinter: Schüler bauten Rakete - und reisen jetzt ins Kosmonauten-Center | GA-Bonn - Lesen Sie mehr auf: http://www.general-anzeiger-bonn.de/region/rhein-sieg-kreis/koenigswinter/Schueler-bauten-Rakete-und-reisen-jetzt-ins-Kosmonauten-Center-article1225173.html Quellen und Links
There are no translations available. The workshop began at 10:00 in the morning with Nadin Roessler, a former Moonbuggy driver, presenting the team members with her reactions of last year’s competition. She spoke to the new team about what it takes to have the power to compete in Huntsville/Alabama and have high marks, what she learned through the process and inspired the workshop students to try as hard as they can and to believe that they can. After Nadin’s presentation, we were visited by Nikita Yaskevitch and his collegue, IBM-engineers from Moscow. Nikita Yaskevitch presented the Youth Space Center of the Moscow Baumann University (MGTU) and its mission, goals and accomplishments. We were very lucky to have their presence. Each team member had the opportunity to introduce themselves to the engineers and see the career possibilities they have in the future if they continue with space education. After both presentations, we breaked for a spaghetti lunch with all alongside us. Once everyone’s stomachs were full, the students, Nikita his collegue, Evgeniy Zakutin --the working engineer at ISEI, myself, workshop leader--Ralf Heckel and his two daughters--Cosma and Tara, traveled to the nearby park for Rover training. We all tested what it was like to drive in the first seat of the Rover and to pedal in the second seat. We tested it in obstacles of sand and riding over a small concrete hill. Some students had had experience, others not. It was my first time in the Rover and I now know that it is definitely more difficult than it looks. After the Rover training, around 4:00 p.m., I left with Evgeniy Zakutin to give a short tour of Leipzig to our two Russian guests. The students went to the institute and started to write their reports.
At my arrival to the workshop on Sunday, the telemetry unit finished. An electronic- and physic-teacher gave an overview about the Rover´s telemetry. I held a one hour graphic design lesson to teach the students how to create a team logo for each of their schools. I broke the design process into three parts. Firstly, I asked what are the values of the team. Words like success, safety, teamwork, etc. were spoken across the three languages we were working in; Spanish, German and English. It made for a quite entertaining mix. The next question was about which images could be created to represent each of these values. I explained how this part can be tricky. Often the values are complex ideas, but the resulting graphics need to be simple. Thirdly, we created a cohesive image that could combine the three favorite values within the team patch circle. I assigned the students to each brainstorm ten more values and ways to depict each. In the upcoming week, we will sit together to refine their sketches. Following the lesson, we sat together to eat a lunch of homemade chicken noodle soup. After the meal, it was time for another set of training. This day included one more challenge than the previous Saturday. Each team member had to attempt to drive the Rover up a small, but steep grassy hill. We learned that in order to achieve a goal like this, the drivers have to start with a lot of power. With each drive, the team understood more about how the Rover works and increased their individual skill levels. Around 3:00 p.m., we returned to the institute to build “mini Rovers.” Tobias Meier introduced to the class how to build it, then Ralf continued with more detailed instructions. Each student and myself were given our own metal Rover dye-cut to de-construct and build into a functioning mini Rover. Firstly we had to cut and round screws that we would later use for the axles. Then we followed the mini Rover manual for step-by-step image instructions. Following the mini Rover construction, I recorded a video of Tobias teaching how to build the mini Rover in German, Lennart Lederer teaching it in English and Araceli Zeller teaching it in Spanish. It is important for the students to not only know how to build and develop the Rover, but also to be able to move forth and teach how to build the Rover. This creates thorough understanding. The weekend workshop consisted of several, interlinking aspects. The technical/engineering side and the physical side were tackled equally. The students can only succeed in the physical race if each member understands how the wheels are affixed, what parts are moving exactly when the driver steers, and so forth. The training in the park is also important. It builds muscle memory for driving the Rover and it also helps them to understand why the Rover is designed as it is. At the last 3rd day the students learned more about sponsoring, presswork and marketing. Ralf drove with them to several companies and explained them how to collect sympathie and donators money. I look forward to seeing the further development and successes in each of the Team Germany members.
There are no translations available. Nach dem heutigen Frühstück, welches von 9-10 Uhr stattfand, haben wir uns einen Vortrag über die Telemetrie angehört. In diesem Vortrag wurden uns recht simpel die verschiedenen Übertragungsformen erklärt. Des Weiteren wurde uns mit einen Amateurfunkgerät auf einem extra darauf zugeschnittenen Programm Positionen von Personen, welche zu dieser Zeit funkten, angezeigt. Bevor wir uns zum Mittagessen die Bäuche voll schlugen, haben wir mit Amanda über Logos gesprochen. Sie erklärte uns den theoretischen Ablauf von Ideensammlung bis hin zur Umsetzung. Daraufhin haben wir uns ein Logo für unser Moonbuggyteam überlegt, allerdings konnten wir bisher nur Ideen sammeln, aber wir konnten uns noch nicht an die Umsetzung wagen. Da wir auch noch Logos für unsere Schul AG machen sollen, müssen wir diese Aufgabe zu Hause angehen. Nach einem einstündigen Mittagessen bis 12:00, haben wir uns wieder auf das Moonbuggy gesetzt, und sind zur Teststrecke gefahren. Heute sind wir allerdings nicht nur Kurven und über kleine Hügel gefahren, sondern konnten uns auch einmal am Sandkasten und an einem „steilen“ Berg probieren, wobei uns der Berg noch ein paar Probleme bereitet hat. Hier wird wohl noch einiges Training erforderlich sein, vor Allem für unsere Neueinsteiger. Nach dem Training auf dem Buggy haben wir Minibuggys gebaut. Da wir keine vorgefertigten Achsen hatten, mussten wir uns diese schneiden und schleifen. Danach fingen wir an den kleinen Buggys zu basteln. Es war uns nicht in allen Schritten leicht gefallen, da man hier relativ gutes Feingefühl braucht. Nachdem wir mit dem Bauen der Buggys fertig waren, haben wir eine kleine Videoanleitung in 3 verschieden Sprachen aufgenommen und zwar in Deutsch, Spanisch, welche die Muttersprache von Araceli ist, und in Englisch. Und jetzt gehen wir Abendbrot essen. Lennart Lederer, Araceli Loreley Michell Zeller Fotogalerien: |